Sarajewo 2005. Die knapp 30-jährige Senada (Labina Mitevska) hat der Krieg noch immer nicht losgelassen. Ihre Tochter Aida gilt seit fast 10 Jahren als vermisst, doch Senada kann die Hoffnung nicht aufgeben. Verzweifelt klammert sie sich an jeden noch so vagen Hinweis, obwohl ihr Ex-Mann Samir (Senad Basic) und ihre Freunde sie drängen, die Vergangenheit endlich loszulassen.
Als sie auf den Hinweis stößt, das Rote Kreuz habe während des Krieges kranke Kinder nach Deutschland ausgeflogen, folgt sie dieser vagen Spur und erreicht mit der Hilfe von Schleuser Dzigera (Zdenko Jelcic) nach einer aufreibenden, illegalen Odyssee die Stadt Ulm. Dort wird ihre hartnäckige Suche belohnt: Aida wurde tatsächlich nach Deutschland gebracht und als Zweijährige zur Adoption freigegeben, in der Annahme, ihre Eltern seien tot.
Das Leben der deutschen Familie Heinle (Crescentia Dünsser und Otto Kukla) und ihrer 11-jährigen Tochter Kristina gerät plötzlich aus den Fugen, als sie erfahren, dass die leibliche Mutter von Kristina lebt und ihre Tochter zurückfordert. Die Heinles möchten ihre Kristina auf keinen Fall verlieren. Jugendamtsfrau Jandrasko (Katrin Sass) steht zwischen den Fronten und möchte vermitteln.
Bei einem erzwungenen Wiedersehen mit ihrer "Tochter" trifft Senada auf ein glückliches Mädchen, das fest im Leben verwurzelt ist und nicht einmal mehr ihre bosnische Muttersprache beherrscht. Senada wird vor eine harte Entscheidung gestellt: soll sie auf die Herausgabe ihrer Tochter bestehen und oder alleine nach Sarajewo zurückkehren, mit dem Wissen, dass ihre Tochter lebt und es ihr gut geht...
ZitatIck hab da einen so wunderschönen Film mit dem Titel "mein weg zu dir heist liebe". Er handelt von einer HMutter und ihrem Ehemann die immer nach ihrem Sohn auschau hielt und eines tages sich traute bei einem Ja zu fragen ,Diese aber jegliche Aussage verweigern und sie dann nachts in das Ja einbricht und in den Akten selber guckt und es knipst und somit den Namen ausfindig macht und selbst Auf die suche geht nach ihrem Sohn.Die Adresse hat si0e auch aus den Akten und so fährt sie mit dem Fahrrad zu ihm und fidet raus wo er zur schule geht.Sie erfindet einen Fahradpanne und sie kommen sich näher .Sie bringt es nicht übers herz ihm die Wahrheit zu sagen und er verliebt sich in Sie ganz schrecklich.Er ist 16 jahre alt und seine Aeltern haben ihm nichts von der ADoption gesagt.Nachdem er uns seine HMutter im Bett gelandet sind und er was von ihr Wollte kommt der Ehemann herein und sagt dem das.er ist sehr erschrocken darüber und will sich umbringen,weil er niemals dachte er sei adoptiert.
so weiteres guckt selbst .Es ist sehr herzergreifend und sehr tiefergehend, Diese Hmutter ist erneut schwanger von ihrem Ehemann. irish
Sehr Sehr zu empfehlen :)Schaut rein und macht euch nen Bild drüber.gibts in jeder Videot6hek zu leihen.
Vatersuche: Nathaniel Kahns Dokumentarfilm "My Architect"
Von Verena Lueken 21. Oktober 2004
In dem Nachruf der "New York Times" auf den Architekten Louis Kahn hieß es der amerikanischen Konvention entsprechend, "Kahn hinterläßt seine Ehefrau, Esther, und eine Tochter, Sue Anne". Daß außer ihnen noch zwei weitere Mütter mit zwei anderen Kahn-Kindern trauerten, verschwieg die "Times". Tatsächlich führte der Architekt ein geteiltes Leben.
Sein Sohn Nathaniel, der in dem Nachruf nicht erwähnt wird, war elf Jahre alt, als Kahn starb. Er wuchs in dem Glauben auf, daß sein Vater, als er am 17. März 1974 in der Herrentoilette des New Yorker Bahnhofs Pennsylvania Station tot aufgefunden wurde, auf dem Weg zu ihm und seiner Mutter, der Landschaftsarchitektin Harriet Pattison, gewesen sei, um von da an mit ihnen zu leben. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, daß das stimmt. "Verzeihen Sie", sagt Anne Tyng, die Mutter der verschwiegenen zweiten Tochter Kahns und dessen Mitarbeiterin in den späten vierziger Jahren, dem Sohn der späteren Geliebten ins Mikrofon, "aber ich glaube, daß Sie sich irren. Nicht, weil ich es Ihnen und Ihrer Mutter nicht gönnte. Aber er hatte es einfach nicht in sich."
Es - das ist Familienleben, Seßhaftigkeit, Verläßlichkeit. Seine achtundzwanzigjährige Ehe schien ihm weniger ein Zuhause als ein Basislager gewesen zu sein, von dem aus er seine anderen Familien besuchte und zu seinen weiten Reisen aufbrach. Kahn baute wunderbare hochgestelzte Holz- und Glashäuser zwischen Bäumen, Häuser zum Zusammensein mit viel Platz, um sich zurückzuziehen. Aber keines dieser Häuser baute er für sich und eine seiner Familien. Louis Kahn war ein Nomade, ein lausiger Vater, ein erst spät im Leben anerkannter Architekt, ein miserabler Geschäftsmann. Nur ein einziges Gebäude, das Salk Institute for Biological Studies in La Jolla in Kalifornien, errichtete er mit Gewinn, bei allen anderen Bauvorhaben zahlte er drauf. Als er starb, hatte er eine halbe Million Dollar Schulden.
Nathaniel kannte seinen Vater von Wochenendbesuchen in Philadelphia, wo er mit seiner Mutter lebte und Kahn sein Architekturbüro betrieb. Kahn hinterließ in dieser Wohnung "keinen Beweis seiner Existenz", nicht einmal eine Fliege, wie er sie immer trug. Nathaniel mußte sich nach dem Tod des Vaters also an das halten, was dieser öffentlich hinterlassen hatte - seine Gebäude. In Philadelphia hatte er eines von ihnen direkt vor Augen: das Richards Medical Research Building an der University of Pennsylvania, gebaut in den Jahren 1957 bis 1964. Nathaniel findet es mit gutem Grund unschön, und die Menschen, die darin arbeiten, halten es für wenig funktional. Immer wieder fliegen Vögel gegen die Scheiben und fallen tot zu Boden, und in den Labors scheint die Architektur der Arbeit im Weg zu sein. Die Wände aber aus narbigem Beton, der immer mehr verwittert, wirken auf den Sohn wie ein abstrakter Spiegel der Haut des Vaters, der sein Gesicht als Kind schrecklich verbrannte. Als er über alles, was seinen Vater betraf, mehr wissen wollte, als sich auf den ersten Blick erschließen ließ, begann Nathaniel, einen Film zu drehen.
"My Architect" ist das Ergebnis dieser Vatersuche und gleichzeitig ein Porträt des Architekten, der seine Häßlichkeit mit unwiderstehlichem Charisma wettmachte, der seine Nächsten immer wieder enttäuschte, weil ihm die ganze Menschheit am Herzen lag, und den selbst die, die er verlassen hatte, verstehen wollten und weiterhin verehrten, mit den verlassenen Geliebten auch Nathaniel, der verlassene Sohn.
Er ist den Spuren des Vaters gefolgt und dabei halb um die Welt gereist, von Trenton in New Jersey bis nach Dhaka in Bangladesh, von Fort Worth in Texas bis Ahmedabad in Indien. Er hat die Mitarbeiter des Vaters getroffen, so sie noch leben, und hat Architekten wie I.M. Pei, Philip Johnson, Frank Gehry, Moshe Safdie oder Robert Stern befragt. Er hat lange mit seinen beiden Halbschwestern gesprochen, ist durch verlassene Viertel in Philadelphia gezogen, die heute noch etwa so aussehen wie zu der Zeit, als sein Vater hier aufwuchs, und hat in den Archiven Filmaufnahmen gefunden, auf denen Louis Kahn zu sehen und zu hören ist.
Geschnitten hat er dieses Material in klassischer Dokumentarfilmweise - Beginn mit dem Nachruf, von dort zurück ins Leben, das dann mehr oder weniger in chronologischer Ordnung abläuft. Den Kommentar hat er selbst gesprochen, und auch zu sehen ist der Filmemacher immer wieder, in Jerusalem an der Klagemauer, im Gespräch mit seinen Schwestern oder irgendwelchen anderen Partnern, und auch, wie er auf dem menschenleeren grandiosen Campus des Salk Institute Rollschuh läuft.
Dennoch ist "My Architect" ein Film über den Vater, nicht über den Sohn - ein hinreißender Film, muß man sagen, denn Nathaniel Kahn gelingt etwas Seltenes: Sein Motiv für diesen Film war persönlich, sogar intim. Er wollte wissen, wer sein Vater war. Das Ergebnis aber ist nicht im mindesten privat. Es ist vielmehr die Würdigung eines Lebens, das nur aus der Distanz des Beobachtenden zu würdigen ist, in der die Leistungen des Architekten die Versäumnisse des Privatmanns überstrahlen, aus der Nähe familiärer Verwandtschaft aber, in der nur die Versäumnisse zählen, ein recht jämmerliches Bild abgeben würde. Nathaniel jammert nicht, und er verklärt nicht. Aber er geht, ohne uns das Gefühl für die Nähe des Sohnes zu nehmen, zu seinem Vater auf Distanz. Er findet eine Art dritten Weg. der ihn heraus aus den neurotischen Verflechtungen der verschiedenen Familien, Kinder und Geliebten hin zu einer gelassenen Akzeptanz eines anderen Lebensentwurfs führt. Eines Lebens, das, soweit es Nathaniel angeht, von der Stärke der Mütter geprägt ist, denen es offenbar gelungen war, ohne Bitterkeit den Vater in ihren Häusern ein und aus gehen zu lassen. "Er kam immer überraschend", sagt der Sohn.
Gleichzeitig mit dieser Geschichte erzählt der Film, wie sich Kahns Werk entwickelte. Ohne ihre Spiritualität zu leugnen, die auch dem Nüchternen aus der Blickachse des Campus in La Jolla zum Pazifik anweht oder die aus den an uralte Ruinen gemahnenden Gebäuden des Parlamentsviertels von Dhaka aufsteigt, nimmt Nathaniel ihnen jeden metaphysischen Kitsch, für den sie oft herhalten mußten. "My Architect" ist eine Würdigung auch an den Künstler Kahn.
The Italian - Italianetz oder: Auf der Flucht vor der Adoptionsmafia
Regisseur Andrei Kravchuk hat sich für seinen Film richtige Waisenkinder vor die Kamera geholt. Er zeigt in Italianetz ein dreckiges Russland, in dem nicht nur meteorologische Kälte zu verspüren ist. Mit Geld lässt sich dort vieles machen - aber eben nicht alles. Und genau das findet der kleine Vanya (gespielt vom grossartigen Kolya Spiridonov, der als einer der wenigen gecastet wurde) auf seiner gefährlichen Odyssee heraus.
Die älteren Waisenkinder haben sich schon lange selber geholfen, in dem sie sich prostituieren oder Benzin für die ausländischen Kinderkäufer organisieren. Haben sie ein gewisses Alter erreicht, werden sie für westliche Kinderlose uninteressant, und somit auch für die, welche mit Adoptionen reich werden wollen. Am Rande streift der Film zwar auch die Probleme des illegalen Organhandels. Vanya hingegen hat sich zu entscheiden zwischen dem Platz an der italienischen Sonne oder einem Plätzchen bei seiner richtigen Mutter. Ob sie ihn überhaupt sehen will, nachdem sie ihn nach seiner Geburt abgeschoben hat, weiss er nicht. Ebensowenig wie er sie genau finden soll. Doch auch im kältesten Russland gibt es eben doch Menschen mit Wärme im Herzen. Es gilt sie nur zu finden. Andrei Kravchuk ist einer von ihnen. Und Andrei findet auf seiner Reise - so viel sei verraten - zum Glück weitere. Italianetz ist ein würdiger Gewinner des ersten Zurich Film Festival.
Originaltitel: Holy Lola, F 2004 Regie: Bertrand Tavernier Darsteller: Jacques Gamblin, Isabelle Carré, Lara Guirao, Bruno Putzulu, Frédéric Pierrot, Maria Pitarresi, Jean-Yves Roan, Anne-Marie Philipe, Sévérine Caneele, Gilles Gaston-Dreyfus, Neary Kol, Rithy Panh, Srey Pich Krang, Vongsa Chea Länge: 128 Min., FSK: ab 0, Kinostart: 18.08.2005 --------------------------------------------------------------
Holy Lola
Ein französisches Paar möchte ein Baby adoptieren und reist zu diesem Zweck nach Kambodscha. Dort angekommen, sehen sich die Eltern in spe mit einer mafiösen Adoptionsindustrie konfrontiert, die es nur auf Profit abgesehen hat.
Drama von Meisterregisseur Bertrand Tavernier („Der Saustall“) um ein französisches Ehepaar, das in Pnom Penh ein Kind adoptieren will und sich dabei schier unüberwindlichen Hindernissen gegenübersieht.
Sie sind nicht zu beneiden: Pierre (Jacques Gamblin) und Géraldine (Isabelle Carré) sind eines von vielen französischen Pärchen, das in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh einen wahnwitzigen Papierkrieg führt, um ein Baby zu adoptieren. Jahrelang haben der Arzt und seine Frau in Frankreich um die Berechtigung gekämpft, nun wird die scheinbare Formalität, sich ein Waisenhauskind auszusuchen, zur entnervenden Geduldsprobe… Regisseur Bertrand Tavernier ist ein Meister minu-tiöser Chronik. Er erspart dem Zuschauer kein Detail der Odyssee, bleibt für das emotional heikle Thema aber erstaunlich kühl.
Der charmante junge Deutsche Sinan ist in Südhessen bei seiner Adoptivmutter aufgewachsen. Inzwischen lebt und arbeitet er in Berlin.
Seine leiblichen Eltern stammen aus Mosul, im Norden des Irak. Als seine Mutter mit Sinan das vierte Kind bekommt, gibt sie den Kleinen ihrem Bruder Farouk zur Pflege, nichts ungewöhnliches in irakischen Familien - das Kind wächst innerhalb einer großen Familie auf. Farouk ist mit Brunhild, genannt Bruni, einer deutschen jungen Frau verheiratet. Die beiden können keine Kinder bekommen und freuen sich sehr über das Kind. Doch nach drei Jahren geht die Beziehung in die Brüche. Brunhild sehnt sich zurück nach Deutschland. Sie weiß, dass sie problemlos gehen könnte, aber sie will nicht ohne ihren Sinan gehen. Mit einem Trick – ihre Schwester schickt ein Telegramm, dass die Mutter schwer erkrankt sei – kann sie gemeinsam mit dem dreijährigen Sinan den Irak verlassen. Während des Irakkrieges verlässt die leibliche Familie Sinans das Land und findet in Dubai ein neues Zuhause.
Für Sinans leibliche Eltern hat er trotz seiner Abwesenheit immer zur Familie gehört, sie haben die ganze Zeit auf die Rückkehr des verlorenen Sohnes gewartet und auch aktiv nach ihm gesucht. Eines Tages finden Sie ein Foto von ihm im Internet und schreiben Briefe und E-Mails. Doch Sinan fühlt sich noch nicht bereit seiner leiblichen Familie zu begegnen. Die Briefe bleiben ungeöffnet und E-Mails unbeantwortet. Doch eines Tages ist es so weit. Ihn erreicht eine weitere E-Mail und er ruft seine Familie an. Schon kurze Zeit später sitzt er im Flugzeug um seine Familie in Dubai zu besuchen.
Der Regisseur Christoph Heller hat die Begegnung von Sinan und seiner Familie mit der Kamera begleitet: »Mein Vater. Mein Onkel.« läuft ab 13. Mai im Kino.
"Mein Vater. Mein Onkel." habe ich in Leipzig auf dem Dokumentarfilmfestival gesehen. Ein wahnsinnig emotional aufreibender, aber auch unterhaltsamer Kinodokumentarfilm. Den kann ich nur empfehlen. Der kommt am 13.05.2010 in ganz Deutschland ins Kino. Guckt mal auf die Seite: http://www.mein-vater-mein-onkel.de
Anonymous
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Die Welt liegt ihr zu Füßen: Joan Crawford (Faye Dunaway), exzessfreu-diger US-Star der 30er- bis 50er-Jahre. Als die Diva Christina und Christopher adoptiert, kann sie sich der Öffentlichkeit als perfekte Mutter präsentieren, doch daheim quält sie die Kinder mit Prügel und Terror… Gut gespielte Verfilmung des intimen, autobiografischen Bestsellers der Craw- ford-Tochter Christina...
In Mother and Child haben die Leben dreier Frauen eine Sache gemeinsam: Sie werden alle stark von einer Adoption beeinflusst. Karen (Annette Bening) bekam mit 14 Jahren ihr erstes Kind. Sie gab ihre Tochter gleich nach der Geburt zur Adoption frei und wird seitdem von Schuldgefühlen und dem Verlust der Tochter, die sie nie kennengelernt hat, geplagt. Elizabeth (Naomi Watts) hingegen ist als adoptiertes Kind aufgewachsen. Sie ist eine erfolgreiche und ehrgeizige Anwältin, die jedoch in ihrem Privatleben eine kaltherzige Einzelgängerin ist. Die Dritte im Bunde ist Lucy (Kerry Washington), die mit ihrem Mann unbedingt ein Kind adoptieren möchte. Eines Tages kreuzen sich die Wege der Frauen. (Quelle: www. moviepilot. de)
Wisst ihr welchen Film ihr wirklich sehen müsst ich habe bei dem Film so geweint der film heist ICH BIN SAM
und hier ein kurz beschreibung Sam Dawson SEAN PENN arbeitet im Kaffeehaus Starbucks, deckt die Tische und serviert den Kaffee. Zum Kaffeekochen reicht es nicht ganz Sam ist geistig behindert, er hat den Intellekt eines Siebenjährigen. Als er die obdachlose Rebecca bei sich aufnimmt, wird sie schwanger. Aber sie ist nicht bereit, ihre Mutterpflichten zu übernehmen. Nach der Geburt verschwindet sie aus dem Krankenhaus und lässt Sam mit seiner Tochter im Arm auf der Straße stehen.und dann kommt das jugendamt aber mehr sag ich nicht müsst ihr selber schauen und würde mich freuen wenn mir einer postet wie ihr den film gefunden habt