Brigitte!Das ist ein sehr guter Link und den hab ich direkt mal in die Favoriten getan aber was möchtest du uns damit sagen ? Das die Adoptierten Massenmörder werden oder ist dieses im Einzelfall zu sehn ?
Seufz ja.. Ich hoffe es doch auch so sehr das incognito endlich verschwindet aber wenn se verschwindet will niemand mehr adoptieren und somit geht dem staat die Kohle weg und er wird pleite.Aber das weisst du doch das Adoption hauptgegenstand ist wenn es um Staatsversorgung geht und EinnahmeQuellen.Leider :( Ich weiss das es nie weggeht diese Schei** Indognito. Welche Aeltern wollen denn überhaupt noch ein kind wenn es offen oder gar gleichberechtigt abgeht und dieses Kind nicht ihr ganz eigenes sein kann.*ironie* Kaum eine "Familie" noch. Daher die Chance auf Befreiiung vom Bösen ist gleich null aber der Widerstand muss sein auf allen Ebenen auch auf der strasse.Ich hoffe das ich bald mal bei einer Demo dabeisein kann wo es Dagegen geht aber bisher gibts keine Demo wie in amiland,wo jede Woche solcherarten Demos gestartet werden.Ich hab so tolle Bilder von den Demos. Und was ist hier?Es juckt keinen und es interessiert keinen standartBürger,weil für sie ist Adoption der Himmel auf Erden und wahnsinnig TOLL. Auf die Idee das Adoption menschenunwürdig ist muss der gewöhnliche Bürger mal kommen und es erkennen aber nur Opfer des Brutalen System erkennen und sehn diese Gefahr und dieses Verbrechen.sonst niemand.
Liebe Sherry, ich bin sicher, dass früher oder später die Inkognitoadoption nur noch für misshandelte Kinder in Frage kommt, und halboffene Adoption die Regel werden. Glaub daran!!!
Liebe Sherry, ich bin sicher, dass früher oder später die Inkognitoadoption nur noch für misshandelte Kinder in Frage kommt, und halboffene Adoption die Regel werden. Glaub daran!!!
Liebe Grüße, Bianka
Ich hoffe es so sehr Bibi! Nicht für mich! Aber für alle nachfolgenden Adoptionen und Zwangsentnahmen . Bussi
ich denke manchmal, dass Inkognitoadoptionen und Adoptionen allgemein, nicht abgeschafft werden. Weil, ich denke und frage mich, könnte es nicht auch sein, dass Adoptionen (neuerdings?) dazu dienen um zu forschen? Besonders bei Adoptierten aber auch H-Eltern und A-Eltern, könnte es doch möglich sein. Mir scheint es manchmal als sind wir gut für die Forschung. Z.B. im psychologischen Bereich, gesellschaftlichen und sozialen Bereichen, physischen Bereich aber auch im finanziellen Bereich. Würde mich auch nicht gross wundern. Aber umso wütender und trauriger machen!
Und noch etwas: Tatsache ist, dass viele von Adoption Betroffene psychisch und physisch krank werden, geworden sind. Ich denke der Staat wird ärmer. Man kann sich das vorstellen, was das für Kosten verursacht. Die Konsequenzen sind schlimm. Der Kreislauf geht immer weiter. Somit entstehen harte Konsequenzen. Die Kosten sind ja nur ein Teil von dem Ganzen. Aber ich denke es gibt genug Leute die sich nur schon wegen den Kosten aufregen. Und noch mehr Leute, wenn sie nur die ganzen Konsequenzen wüssten oder sehen würden.
Ausbaden müssen wir es. Das fängt z.B. bei den Namensänderungen an.
Hallo Maus, ich glaube nicht, dass Adoptionen der Forschung dienen. Ich würde mir da eher wünschen dass es mehr erforscht werden würde. Denn erst wenn man weiß was da genau mit den Menschen passiert, kann man auch Verständnis dafür bekommen.
Bestimmt wird es Menschen geben die ihre Adoption für ihr weiteres Leben verantwortlich machen. Und viele sicherlich auch zu Recht!!! Allerdings darf man nicht vergessen, dass es auch viele Adoptierte gibt, die keine großen Probleme mit ihrer Adoption haben.
Adoptionen verursachen meiner Meinung nach dem Staat auch keine großen Kosten. Heimaufenthalte oder die Unterbringung in Pflegefamilien ist viel kostenaufwendiger! Was auch dazu verführen kann Adoption als die bessere Lösung zu sehen.
" Mir scheint es manchmal als sind wir gut für die Forschung. Z.B. im psychologischen Bereich, gesellschaftlichen und sozialen Bereichen, physischen Bereich aber auch im finanziellen Bereich."
Das entbehrt ja jeder Logik. Denn Forschung, wenn sie ernsthaft und seriös betrieben wird, bedeutet in jedem Fall, dass beispielsweise (u.a.) auch nach vermittelter Adoption bei Adoptierten oder bei H-Eltern nachgefragt wird. Und das passiert nicht. Enis
nach Abschluß der Adoption und nach ERstellung der erforderlichen nachsorgeberichte (AuslandsA's) sind die A-Familien auf sich alleine gestellt und führen ein Leben genau wie jeder andere Familie auch.
Vielleicht finden sie sich nochmal zu A-Familien-Treffen ein, aber selbsdt wenn, das läuft spätestens dann aus, wenn die Kinder größer werden und andere Interessen haben.
Wenn man Glück hat, erfährt man nochmal was über Probleme (die man selber auch hat) und ihre Lösungen in Internet-Foren.
Auf jeden Fall sind A-Eltern für alles alleine verantwortlich, und wenn sie mal wirklich Hilfe brauchen, müssen sie sehen, woher und wohin?? Da haben es P-Familien ja doch etwas leichter ...)