Ihr Lieben, das hat jetzt nichts mit Adoption zu tun, aber ich hoffe auf diesem Wege ein wenig dazu beitragen zu können, daß einige Leute ihre Stimme abgeben
Zitat Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
auf der Internetseite von ITP-Arcados, einer schweizerischen Organisation, deren Ziel es nach eigenem Bekunden ist, zum Thema Pädophelie zu informieren und zu beraten, werden seit einiger Zeit Interviews mit Pädophilen veröffentlicht.
Das zuletzt veröffentlichte Interview mit einem Pädophilen, der sich Johannes nennt, macht deutlich,, mit welchen Scheinargumenten und fadenscheinigen Rechtfertigungsbemühungen Pädosexuelle auftreten, um die Verantwortung und die Folgen für ihr Verhalten nicht übernehmen zu müssen.
Johannes lässt allgemeingültige Normen, die im Strafgesetzbuch aus guten Gründen zum Schutz von Kindern vor sexuellen Übergriffen Erwachsener verankert sind, für sich nicht gelten und definiert seine eigenen Regeln.
Er ist der Meinung, „dass ... es zu Handlungen kommen kann und darf (Hervorhebung von uns), die nicht mehr im gesetzlich erlaubten Rahmen liegen. Voraussetzung hierfür ist, dass diese von Seiten des Kindes gewollt sind, einfach weil es ihm Spass macht.“
Der Befragte plädiert dafür, „dass bestimmte Handlungen nicht mehr verfolgt werden wenn sie mit Einverständnis des Jungen geschehen. Zum Beispiel den Jungen zu masturbieren, ihn mit dem Mund zu verwöhnen.“
Mit anderen Worten: Legalisierung von Oralsex mit Kindern.
Sog.“ einvernehmliche“ Sexualbeziehungen zwischen einem Erwachsenen und einem Kind kann es nicht geben. Obwohl auch Kinder sexuelle Wesen sind und sich altersangemessen für Sexualität interessieren, können sie aus entwicklungspsychologischen Gründen nicht „einvernehmlich“ in sexuelle Handlungen mit einem Erwachsenen einwilligen. Kinder sind Erwachsenen gegenüber keine gleichwertigen Sexualpartner.. Das Bedürfnis von Kindern nach körperlicher und emotionaler Zuwendung wird von Pädosexuellen mit ihrem egoistischen Bedürfnis nach sexueller und erotischer Befriedigung ausgenutzt.
Die Verantwortlichkeit für Schäden, die mit großer Wahrscheinlichkeit beim Kind durch die sexuellen Manipulationen auftreten, wird von Johannes geleugnet. Nicht das eigene Handeln wird als Ursache für die durch sexuellen Missbrauch häufig lang anhaltenden Schäden bei den Kindern gesehen, sondern die intolerante Reaktion der Gesellschaft auf sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern.. „Denn viele Schäden, Traumata etc. entstehen erst durch Befragungen und Gerichtsverhandlungen.“
Johannes hat zur Zeit nach eigener Aussage „Beziehungen“ zu zwei Jungen im Alter von 9 und 12 Jahren. Beide Jungen wachsen ohne Vater auf. Kinder also, bei denen es nicht schwer sein dürfte, sich als „Vaterersatz“ das Vertrauen zu erschleichen.