Leute, ich verabschiede mich wohl besser. Merke langsam, dass hier eigentlich alle eine komplett andere Meinung haben als ich. Finde es einfach nervig mich ständig für meine Gedanken und Auffassungen rechtfertigen zu müssen. Ich bin ein Befürworter der Adoption und das scheint hier ja nicht erwünscht zu sein, da Adoption eurer Meinung nach ja wohl in den meisten Fällen ein Verbrechen ist. Eine Bekannte von mir hat mir neulich ihr Tagebuch gegeben, in der sie ihren Gedanken zur Adoption niedergeschrieben hat. In einem Eintrag konnte ich meine Gedanken der letzten Wochen wiederfinden...
"Was ist gut für ein Kind? In den letzten Wochen habe ich viel Ablehnung gegen die anonyme Adoption erfahren. Doch warum? Was ist schlecht daran einem Kind eine Familie, Liebe und ein Leben zu bieten? Warum soll ein Kind bei einer Frau bleiben, welche so vieles nicht bieten kann? Wer ist die Mutter? Die Frau, welche das Kind geboren hat?Oder die Frau, weclhe das Kind aufgezogen hat, ihm Liebe gegeben hat, immer für es da war? Natürlich kann das Verhältnis zwischen Kindern und Eltern schlecht sein, doch dies ist nicht nur ein Resultat einer Adoption. Und was spricht dafür ein Kind zwischen zwei Familien großzuziehen? Es wird dann nirgendwo richtig zugehörig fühlen. Muss man ein kleines Kind wirklich immer daran erinnern, dass es nicht richtig zu seinen, zumindest gefühlten, Eltern gehört? Soll das zum Wohl des Kindes sein? Es heißt immer es ginge um das Kind, doch oftmals ist es bloß Egoismus, Besitzanspruch und zumeist von der Seite der leiblichen Mutter aus. Wie kann man nur daran denken ein kleines Kind aus seiner gewohnten Umgebung herauszureißen? Will man die Psyche des Kindes unbedingt zerstören? Für ein Kind sind die Eltern die Personen, welche es im Arm halten, es trösten und ihm Liebe zeigen. Sie kümmern sich nicht um biologische Abstammungen. Und sollte es bei einer Adoption nicht immer um das Wohl und die Psyche des Kindes gehen? Stattdessen beharrt jeder auf sein Recht. Und Recht haben doch nur die, bei denen es dem Kind am Besten geht! Oft geben Adoptiveltern das Kind wieder her, müssen es wieder hergeben, obwohl das dem Kind schadet. Es wurde nach seiner Geburt alleingelassen und wird es nun ein zweites Mal, denn die leibliche Mutter ist ihm doch fremd. Es ist zwar in dem Bauch herangewachsen, doch die Wlet erlebt hat es bei anderen Menschen. Soll man einem Kind nur wegen der biologischen Abstammung die gefühlten Eltern wieder nehmen? Muss ein Kind Opfer der Launen der leiblichen Mutter werden? Ist es bei ihr gut aufgehoben, wenn sie sich nicht entscheiden kann? Wie kann man sich als Kind denn jemals sicher dort fühlen? Es gibt nicht zwei Mütter, es gibt eine Erzeugerin und eine Mutter, die Adoptivmutter. Und entscheidet man sich einmal sein Kind wegzugeben, so sollte man dem Kind dieses neue Leben gönnen und nicht daran klammern, denn nun ist es das Kind einer anderen Familie. Man sollte das Kind freilassen und es nicht dadurch verwirren und ihm psychische Schmerzen zufügen, indem man darauf besteht die Mutter zu sein und das Kind aus seiner Familie herauszureißen. Man kann auch kein Kind abtreiben und es sich dann wieder anders überlegen. Und bei einer Adoption geht es nicht nur um eine endgültige Entscheidung, sondern auch um ein sehr verletzliches kleines Lebewesen. Woher nehmen sich diese Frauen das Recht eine Kinderpsyche zu verletzen? Das Kind in zwei Wlten leben zu lassen? Das ist einfach nur feige. Keine Entscheidung treffen zu wollen. Kind oder kein Kind. Mehr sollte es nicht geben. Es tut weh an all diese Kinder denken zu müssen, denen es aufgrund des Egoismus' der leiblichen Mutter nicht vergönnt war in einer heilen, liebenden Familie aufzuwachsen. Ein Kind zurückzufordern ist Mord an der Psyche und es zwischen zwei Welten aufwachsen zu lassen ist feige und schädlich für das Kind. Worum geht es den "Müttern"? Um ihr Kind? Wohl kaum, denn dann würden sie eine Entscheidung treffen. Möchte das Kind später Kontakt, so kann es diesen ja suchen. Alles andere ist purer Egoismus, denn "schlechte" Adoptiveltern sind selten und damit kein Argument!!!!!!!!!"
ZitatMöchte das Kind später Kontakt, so kann es diesen ja suchen. Alles andere ist purer Egoismus, denn "schlechte" Adoptiveltern sind selten und damit kein Argument!!!!!!!!!"
ja ja, mit suchen haben adoptierte einige erfahrung, und ich denke h-eltern auch. ein resultat unseres menschenwürdigen a-gesetzes! und die statistik über adoptierte, die in heimen landen, sagt mehr über geglückte adoptionen aus als jeder einzelfall es könnte ...
Hab ich auch gedacht Bonniemaus. Aber wenn man nicht aus seiner naiven und sehr herkunftsmütterfeindlichen Meinung mal austeigen möchte um Fakten zu sehn ,können wir auch nichts für. Also Trine,alles Gute dir und in deinem Dasein evtl in einem Mainstream Lügenforum wo man AEltern die Füsse küsst und Herkunftseltern verteufelt hasst und in die Gosse abschieben möchte. Also begeb dich wieder in deine Spiesserwelten voller Naivität und Lüge.Trotzallem schreibst du einen Roman ohne Ende dafür das dich unsere Worte nicht interessieren.Aber naja jedem das seine .Egal wieviel man SO redet nie werden wir die Lüge predigen und sich der Verschleierung schuldig machen.Hier ist die Wahrheit ,Hart,Faktisch und Gerecht!!;)Vielen ist das nur nie Recht weil sie dann ihre kleine Beschränkte Welt verlassen müssten um auch mal ANDERE standpunkte zu begreifen ,aber ich freue mich sehr das du glücklich bist in deiner Welt obwohl es grade so unglaubwürdig erscheint da du extremgefühle hast die nie ein glückliches Adokind in sich verspürt.Aber bitte geh ruhig Alles Alles Starke und Gute in deinem Leben nochmal.
Du magst ein AdoptionsBefürworter sein, warum auch nicht? Ist nichts gegen einzuwenden.
Du darfst nur nicht alle Fälle über einen Kamm ziehen. Ich wollte meine Kleine nach drei Tagen wieder haben, ich bekam sie nicht! Und hier sind nicht Gewalt, Verwahrlosung oder oder oder am Werke, sondern einfach nur die Macht des Staates.
Ich darf ehrlich sagen, Deine Meinung mir persönlich gegenüber ist mehr als unfair.
Dieses würde ich nicht nur Dir sagen, sondern auch jedem anderen, real oder hier, egal.
"Was ist gut für ein Kind?" Das ist eine gute Frage, die sich jeder, der mit Kindern zu tun hat, diese liebt tund erzieht, stellen sollte. Diese Frage hat aber zunächst einmal überhaupt nicht zwangsläufig mit Adoption zu tun. Denn die Wegnahme, Abgabe oder sogar Wegnahme eines Kindes ist nicht zuletzt ein traumisches Erlebnis - sogar selbst dann, wenn es tatsächlich einmal zum Schutze des Kindes sein sollte.
"Was ist schlecht daran, einem Kind eine Familie, Liebe und ein Leben zu bieten?" Daran ist überhaupt nichts auszusetzen; aber sollte das Kind nicht gerade selbstverständlich diese Liebe in seinem Leben in seiner leiblichen Familien , mit weiteren Verwandten erfahren dürfen. (Nur am Rande: Ohne das Leben der H-Mutter wäre das Lbeen des Kindes erst gar nichtt existent.) Nun, die die nächste Frage, vielleicht kommen wir damit der Sache näher...
"Warum soll ein Kind bei einer Frau bleiben, welche anscheinend so vieles nicht bieten kann?" Hiermit wird doch die Mutterschaft gänzlich in Frage gestellt. Geht es hier um den Meistbietenden oder doch noch um das Kind (Wie war die anfängliche Frage doch noch gleich? "Was ist gut für ein Kind?" Fangen wir doch gleich wieder von vorne an...)
"Wer ist die Mutter? Die Frau, welche das Kind geboren hat? Oder die Frau, welche das Kind aufgezogen hat, ihm Liebe gegeben hat, immer für es da war?" Nun, wenn die leibliche Mutter gar nicht die Gelegenheit erhält, dem eigenen Kind Liebe zu geben, dann ist der Vergleich doch gar nicht mehr zulässig, oder?
"Und was spricht dafür ein Kind zwischen zwei Familien großzuziehen?... Muss man ein kleines Kind wirklich immer daran erinnern, dass es nicht richtig zu seinen, zumindest gefühlten, Eltern gehört?" Ich antworte auch dieses Mal mit einer rhetorischen Gegenfrage: "Warum darf ein Mensch seine Wurzeln nicht kennen dürfen?" Dieses gestattet uns Adoptierten sogar das Menschenrecht! Diskussionsbedarf besteht hier also eigentlich nicht mehr!!!
" ... doch oftmals ist es bloß Egoismus, Besitzanspruch und zumeist von der Seite der leiblichen Mutter aus. Wie kann man nur daran denken ein kleines Kind aus seiner gewohnten Umgebung herauszureißen?" Sind es nicht vielmehr Narzismus, geringe Selbstreflexion, und eigene Besitzansprüche, die A-Eltern (!) auch heute noch daran hindern dürften, ihren Kindern rechtzeitig über ihre Herkunft aufzuklären?
"Und Recht haben doch nur die, bei denen es dem Kind am Besten geht!" Welch` helliozentrisches Weltbild!!!! Wenn A-Eltern ein Kind wieder hergeben müssen, hat wohl jemand anderes Recht gesprochen oder verstehe ich da etwas falsch? Ohne Frage war dann die erste Entscheidung wohl falsch. Tatsächlich sind die Folgen für das Kind erheblich!
Was mich aber am meisten stört, ist, mit welcher Überheblichkeit und Unkenntnis über die meisten H-Mütter geurteilt wird. Woher kann man das Recht für sich in Anspruch nehmen, zu wissen, niemals in eine Notlage zu kommen. Die glücklichere Ausgangslage anderer müsste auch dann als Grund ausreichen (oder herhalten), das eigene Kind in einer anderen Familie unterzubringen? Wie soll das Annehmen eines Menschen, der einem total ausgeliefert ist (und wie selbstverständlich beginnt einen zu lieben) funktionieren, wenn man dessen Herkunft negiert, derart negativ über die leiblichen, angeblich verantwortungslosen H-Eltern spricht? Wie will man diesen Menschen in seiner Ganzheit, auch seinen leiblichen (An)Teilen gerecht werden und ihn tatsächlich lieben können?
Feige ist übrigens, wenn man sich der besonderen Problematik des adoptierten Kindes nicht stellt!
Auf meine Adoption hätte ich sehr gerne verzeichnet, das muss man mir glauben. Ich hätte verdammt gerne nur eine Familie, die komplett zu mir gehören würde, aber auf meiner H-Familie zu verzichten, das wäre ein Preis, den ich niemals zahlen möchte!
Ich bezweifle, dass man mit dem oben geschriebenen Statement heute noch irgendeine Adoptionsstelle dazu bewegen könnte, einem ein fremdes Kind anzuvertrauen. Da bin tatsächlich guter Hoffnung.
Ich glaube Trine ist schon ausgeflogen ohne irgendwie auf "Argumente" warten zu wollen oder gar was zu lesen was sie aus Ihrer Heilen welt rausreissen könnte.Der überstürzte abriss des kontaktest beweisst doch wieder einmal,wie menschen sich in scheinwelten begeben und keinerlei andere "sichtweisen" wenigstens mal drüber nachdenken zu wollen. Es mag ja sein das es in Trines Leben wunderbar war und sehr angenehm wie in einigen anderen Afamilien aber irgendwie ist doch gar niemand glücklich der Adoptiert ist.Ich kann mir nicht und nimmer vorstellen,auch wenn sich das widermal gemein und unreflektiert anhört,das irgendein Adokind sich in einer Adofamilie wirklich wohl fühlt oder es wirklich tief fühlt JA das ist meine Mama und Papa.Es ist und bleibt fürimmer der tiefe Schmerz über die "weggabe" und das Kindheitstrauma. Die meisten die nämlich das am lautesten herausposaunen und beleidgt sind,sind in wirklichkeit die absolut unglücklichsten und tieftraurigsten und kein Happy Adokind würde überhaupt in ein Adoforum gehn um zu reden.E würde rausgehn ,party feiern,keinen Compi anschaffen und sein eigenes Realife leben ohne das "thema" zu thematiesieren. Jeder der hier reinschreibt ist mit etwas unzufrieden und braucht gesprächspartner oder menschen die auf einer langen Suche zur Seite stehn. Mir kommt es mitunter so vor als ob menschen user angestiftet werden um diese provokanten Worte nach aussen verlautbaren zu lassen.Evtl werden sie auch bezahlt dazu PRO ADO und GEGEN UNS zu kämpfen statt uns zu verstehn mit allen unseren Verbrechenszuständen und kinderklauereien .korruption und Machtmisbrauch des Jugendamtes.wir sind doch ein Forum und keine Plattform für Adoption "nur"pro gefühle. Das scheint leider niemand so recht von neuen oder so (nicht alle) zu kümmern. Viele sind einfach nur wütend,gekünstelt gespielt entrüstet und es erscheint wie eine Farce sondersgleichen.Da dieses Forum hier weltweit bekannt ist und auch tv sender hier lesen wie ich schon leidvoll selbst feststellen konnte kann es sein das hier wer drin ist der irgendwie gegen uns intrigiert.ein Glück hält die Meisten zusammen und lässt sich niemals beeinflussen .Mädels bleibt aufrecht!Lasst euch niemals fertigmachen Wir sind auf der Richtigen Seite .Die anderen nur auf der Lügenseite der mainstreammedien und verdummung von diversen medien und A*E.. Schön das es euch gibt ale.
Ach ja noch was Trine . Bevor du überall böses über uns erzählst wie sehr wir hier die Stasi sein sollen und böse und grausame menschen sein sollen die ja "töten" mit den Worten und keinen neuen Reinlassen wollen. Ds wir so mit dir umgegangen sind richtet sich nicht gegen DICH als Person des fleisches im Realife.Es richtet sich gegen deine Worte die du zu einem grade sehr extremen Opfer von Repressalien und Zwangsadoption sprachst. Sowas erbärmliches gehört sich einfach nicht .Auch nicht in einem Adoption PRO Foru wo du dich mit deinen leuten über die sehr Gute Adoption austauschen kannst. Es geht auch nicht um Meinungsdikatur das wir dir mit aller macht deine Meinung aufdrängen wollen. Aber es wäre doch einfach angebracht bevor man irgendetwas sehr verletzendes sagt die jeweilige schwerén Geschichten zu lesen und sensibel darauf zu reagieren. Du scheinst irgendwie steckengeblieben zu sein in deinem Mitgefühl für andere menschen weil man deine Synapsen einfach mal eben manipuliert hat durch innerliche strukturen dich so zu formen das du gar nicht fühlen kannst oder respekt haben kannst vor schwerem Leid anderer. Es geht nicht an das du einer Mutter die nach 3 Jahren harten Kampf mitten rein sagst und kalt das die Richterin Recht hat und alles doch soooooooooo schön ist. Hast du mal den jahrelangen KAmpf seit dem 3ten lebenstag überhaupt gelesen ?! Ich glaube niemals"" Du kmmst also rein ins Forum ,machst die Grosse Welle und wilst,nur weil du glücklich bist andere in ihrem leid ,unermesslichen Leid eine Reinknallen das sie sich umbringen irgendwann. Das geht auch alles netter und freundlicher und verständnisvoller und wenn du nur solches zu sagen hast dann halt dich ganz raus aus dem Leidensthema. Deine Geschichte ist traurig .Deine mama will dich nicht mehr haben daher denkst du hier eine drauf machen zu können indem du sagst ALLE kinder MÜSSEN bei Adoptiveltern leben. Nicht mal ICH sag sowas erbärmliches das ALLE Kinder bei den HEltern leben sollen ,denn da gibts gewalt missbrauch und soweiter.DAS sind notfälle da muss das Kid raus. So ich hab fingerschmerzen und hoffe das sich deine Mutsch mal meldet und ihr kontaktet und es euch dann besser geht bzw dir.
Zitat von TrineLeute, ich verabschiede mich wohl besser. Merke langsam, dass hier eigentlich alle eine komplett andere Meinung haben als ich. Finde es einfach nervig mich ständig für meine Gedanken und Auffassungen rechtfertigen zu müssen. Ich bin ein Befürworter der Adoption und das scheint hier ja nicht erwünscht zu sein, da Adoption eurer Meinung nach ja wohl in den meisten Fällen ein Verbrechen ist. Eine Bekannte von mir hat mir neulich ihr Tagebuch gegeben, in der sie ihren Gedanken zur Adoption niedergeschrieben hat. In einem Eintrag konnte ich meine Gedanken der letzten Wochen wiederfinden...
"Was ist gut für ein Kind? In den letzten Wochen habe ich viel Ablehnung gegen die anonyme Adoption erfahren. Doch warum? Was ist schlecht daran einem Kind eine Familie, Liebe und ein Leben zu bieten? Warum soll ein Kind bei einer Frau bleiben, welche so vieles nicht bieten kann? Wer ist die Mutter? Die Frau, welche das Kind geboren hat?Oder die Frau, weclhe das Kind aufgezogen hat, ihm Liebe gegeben hat, immer für es da war?
Woher wilst Du das wissen, dass es so ist, wie Du beschreibst? Ich glaube, Du scheinst nicht zu wissen, dass es sehr viele Fälle gibt, wo die leibliche Mutter unter Druck steht, ihr Kind abgeben zu müssen aus was für Gründen auch immer. Weißt Du denn wie diese Mütter leiden? Ja, wir haben die Kinder geboren, konnten es nicht behalten, aber Liebe empfanden wir immer. Leider mussten wir diese Liebe einsperren.
ZitatNatürlich kann das Verhältnis zwischen Kindern und Eltern schlecht sein, doch dies ist nicht nur ein Resultat einer Adoption. Und was spricht dafür ein Kind zwischen zwei Familien großzuziehen? Es wird dann nirgendwo richtig zugehörig fühlen. Muss man ein kleines Kind wirklich immer daran erinnern, dass es nicht richtig zu seinen, zumindest gefühlten, Eltern gehört? Soll das zum Wohl des Kindes sein? Es heißt immer es ginge um das Kind, doch oftmals ist es bloß Egoismus, Besitzanspruch und zumeist von der Seite der leiblichen Mutter aus.
Oh je, Egoismus von Seiten der H-Mütter? Was ist das nur für eine Einstellung, wenn hier Egoismus und Besitzanspruch, dann doch auf der anderen Seite. Wer sagt hier, "es ist jetzt mein Kind"?
ZitatWie kann man nur daran denken ein kleines Kind aus seiner gewohnten Umgebung herauszureißen? Will man die Psyche des Kindes unbedingt zerstören?
Wer will das?
ZitatFür ein Kind sind die Eltern die Personen, welche es im Arm halten, es trösten und ihm Liebe zeigen. Sie kümmern sich nicht um biologische Abstammungen. Und sollte es bei einer Adoption nicht immer um das Wohl und die Psyche des Kindes gehen? Stattdessen beharrt jeder auf sein Recht. Und Recht haben doch nur die, bei denen es dem Kind am Besten geht!
Ja, JEDER pocht auf sein Recht, wie wahr.
ZitatOft geben Adoptiveltern das Kind wieder her, müssen es wieder hergeben, obwohl das dem Kind schadet.
Wenn das geschieht, dann ist es meist so, dass Gerichte darüber entscheiden, weil es ungerechtfertigt war, der Meinung bin ich. Dem Kind soll nicht geschadet werden, wenn leibliche Mütter um ihr Kind kämpfen, wenn es aus irgend welchen Gründen weggenommen wurde (wir haben hier auch so eine Mutter), dann ist es doch wohl rechtens, wenn das Kind zurück in die leibliche Familie kommt. Leider entscheiden JÄ und Richter oftmals gegen die leibl. Mütter, was ist nicht nachvollziehen kann, spielen hier Bestechungen eine Rolle?.
ZitatEs wurde nach seiner Geburt alleingelassen und wird es nun ein zweites Mal, denn die leibliche Mutter ist ihm doch fremd. Es ist zwar in dem Bauch herangewachsen, doch die Welt erlebt hat es bei anderen Menschen. Soll man einem Kind nur wegen der biologischen Abstammung die gefühlten Eltern wieder nehmen?
wenn das so einfach ginge......!!!!!
ZitatMuss ein Kind Opfer der Launen der leiblichen Mutter werden? Ist es bei ihr gut aufgehoben, wenn sie sich nicht entscheiden kann?
wieso nicht entscheiden? Wenn eine Adoptionsfreigabe stattgefunden hat, dann hat die Mutter sich gegen das Kind entschieden. Also was soll das? Eine Zwangsadoption geschieht ohne Einverständnis der leiblichen Mutter, auch hier liegt keine "ich kann mich nicht entscheiden"-Situation vor.
ZitatWie kann man sich als Kind denn jemals sicher dort fühlen? Es gibt nicht zwei Mütter, es gibt eine Erzeugerin
(Erzeugerin??????)
und eine Mutter, die Adoptivmutter. Und entscheidet man sich einmal sein Kind wegzugeben, so sollte man dem Kind dieses neue Leben gönnen und nicht daran klammern, denn nun ist es das Kind einer anderen Familie. Man sollte das Kind freilassen und es nicht dadurch verwirren und ihm psychische Schmerzen zufügen, indem man darauf besteht die Mutter zu sein und das Kind aus seiner Familie herauszureißen.
Wer will das?
ZitatMan kann auch kein Kind abtreiben und es sich dann wieder anders überlegen.
das ist ein ganz anderes Thema!!!!!!
ZitatUnd bei einer Adoption geht es nicht nur um eine endgültige Entscheidung, sondern auch um ein sehr verletzliches kleines Lebewesen. Woher nehmen sich diese Frauen das Recht eine Kinderpsyche zu verletzen?
Woher nimmst Du Dir das Recht eine Mutterseele zu verletzen?
Zitat]Das Kind in zwei Wlten leben zu lassen? Das ist einfach nur feige. Keine Entscheidung treffen zu wollen. Kind oder kein Kind. Mehr sollte es nicht geben. Es tut weh an all diese Kinder denken zu müssen, denen es aufgrund des Egoismus' der leiblichen Mutter nicht vergönnt war in einer heilen, liebenden Familie aufzuwachsen. Ein Kind zurückzufordern ist Mord an der Psyche und es zwischen zwei Welten aufwachsen zu lassen ist feige und schädlich für das Kind. Worum geht es den "Müttern"? Um ihr Kind? Wohl kaum, denn dann würden sie eine Entscheidung treffen. Möchte das Kind später Kontakt, so kann es diesen ja suchen. Alles andere ist purer Egoismus, denn "schlechte" Adoptiveltern sind selten und damit kein Argument!!!!!!!!!"
Du wirfst den leiblichen Mütter Egoismus vor? Was ist denn mit Deiner Meinung, ist die nicht auch egoistisch? Falls Du es nicht weißt, ist eine Adoption endgültig und für H-Mütter besteht Ausforschungsverbot. Wieso stellst Du da fest, dass die H-Mütter ihre Kinder aus den "intakten Adoptivfamilien" herausnehmen wollen? Wenn das geschieht, so sagte ich bereits, geschieht es nach "Rechtsprechung" durch das Gericht, anders geht es nicht!!!!!!
dein Posting stimmt mich sehr nachdenklich und ich kann mich darin selbst wieder finden. Deine Gedanken sind irgendwo auch meine. Momentan schleudere ich selbst sehr durch mein Leben. Meine Ado lässt mir keine ruhe.
Hallo Sherry,
wo findet man dieses "Adioption PRO Forum", wo man sich über "gute Adoption" austauschen kann? Ich bin nämlich mit meiner Ado an sich durchaus zufrieden. Es ist bestimmt interessant einmal dortige Meinungen zu lesen.
Liebe Vulpini! Es tut mir sehr leid,aber ich liebe dieses Forum und werde keine Femdlinks zu anderen Foren posten.Ich bitte dich nicht böse zu sein.Aber wenn du auf http://www.google.de gehst wirst du fündig wenn du "Adoption Forum" eingibst.
Im Schleudergang kommt man allerdings nicht zur Ruhe! Wie bringst du in Einklang, dass du mit deiner Adoption zufrieden bist, diese aber gleichsam Ursache des "Schleudergangs" ist, der dich nicht zur Ruhe kommen lässt?
Nachdenken hilft weiter, bringt Ruhe in wirre Gedanken und obendrein gewinnst man dabei auch eine innere Zufriedenheit (bzw. Gelassenheit), um mit Vergangenheit, dem Jetzt und der Zukunft umgehen zu können. Anders formuliert: erst wenn man sich darauf einlassen kann, sich auch mit dem zu beschäftigen, was tatsächlich auch schmerzhaft (gewesen) ist, wid es einem gelingen, eine notwendige Gelassenheit zu erlangen, die einen u.a. auch zufrieden werden lässt. Es ausszusprechen, ist ein wichtiger erster Schritt....
Ich denke,wenn man in unser forum hier gelangt und diese unsere Worte vernimmt,dann kommt das eigene meist "gute"Weltbild so sehr ins Schleudern das man wirre und durcheinander ist ,aber auch ein Gefühl von Angst und Verzweiflung in sich spürt. Bisher war ds gute Thema Adoption niemals ins Wanken gekommen und man hatte befriedigende Worte von den AEltern erhalten und das macht Kinderseelen ruhig und fröhlich.Aber sobald man beginnt eigenständig darüber nachzudenken weit weg von den ich sag mal wie immer krass "manipulierenden Worten" der ADoeltern und Amt ,dann wird einem Schmerzlich bewusst das nichts wirklich so ist wie einem suggeriert worden ist und dann kommt ein eigenständiges Gefühl auf was "verarbeiten" heisst. Solange die Adoeltern nicht sich intensiv selbst mit dem Thema sich beschäftigen und mit dem Kind sehr gut drüber reden wird es nie Frieden in sich selbst finden. Weil das Kind sich nicht genug geliebt und akzeptiert fühlt,wenn die Adoeltern es verschweigen oder gar zum Tabuthema machen. Meine Einstellung ist und wird bis zu meinem Tode sein ,das ein Kind nur ruhe gewähren kann in seinem späteren Leben wenn die Adoeltern dieses Thema niemasl tabuisieren und es niemals verweigern darüber offen und gefühlvoll zu reden.Denn Reden und Verstehn ist der erste Schritt zur "Seelenheilung" und wenn man darüber nie reden darf dann wird das Kind zweifach Gepeinigt.Einmal die Weggabe selbst und einmal das Verbot drüber zu reden.Es wird zweifach in ein Gefängnis gesteckt und das bedeutet lebenslang mit Seelischen Gittern und heftigen Depressionen nebst Wutzustände /Boderlinezuständen und Angsterkrankungen.
Niemand kann mir erzählen er sei glücklich und auf der anderen Seite erzählt man das man nie drüber geredet hat in der Adofamilie. Das ist einfach Shizophrene und da kommen dann zwei "Persönlichkeiten" ans Tageslicht. die eine ist folgsam der Bestrebung ihre Adoeltern glücklich zu machen und damit selbst glücklich zu sein (oberflächlich) Und die andere das tiefe innere Bedürfnis,suich mitzuteilen,nie egspürte tiefe schmerzen mittelen zu wollen und verstanden zu wollen und das will jedes aber auch wirklich jedes Kind was adoptiert wurde. Wenn es das nie bekommt dann wird es sehr sehr krank.Auch wenn es wie immer viele sehr stört aber ich glaube keinem das er oder sie glücklich ist ,absolut glücklich und absolut zufrieden ist mit der Situation. Das gibt es nicht einfach!! Man merkt es vor allen Dingen sehr daran das vermeintliche ach so happy Adoptierte danach in wut und Aggresionszuständen grauenvolle Postings vermelden wo man direkt merkt das man ins Schwarze tieftraurige gestochen hat. Ein wirklich glücklicher würde niemals hier schreiben und niemals bedürfnis haben überhaupt über Adoption zu schreiben.Er oder sie würde Rausgehn,party feiern und ausbildung /arbeiten machen und sich nen kericht über Foreninhalte kümmern da man doch schlicht weg "glücklich" und zufrieden ist. Fazit diese verabschiederin ist niemals Glücklich´.Sie hat zum ersten male gespürt das die in wirklichkeit sich belogen hat und merkt das es anders ist;) Und nun um ihre eigenen Sphären zu retten in Traumwelten hier nun versucht zu "retten" von dem ach so bösen.Und sich selbst was einreden zu können das alles halligalli geil ist .Daher dieses Aggressive posting mit romanen die nie ein glücklicher schreiben würde.NIE!;) Aufgefallen und begriffen!Und das bekommt man bei mir eh nie weg egal wie oft und aggressiv man betont wei ach so toll man sich doch fühlt^^ LOL aber dann so ei posting verfassen was von hilflosigkeit und Angst nur so strotzt. Mal wieder typisches gerede von Traummenschen
Auch ich war mal in so einer Welt. Geprägt von Hass gegen Leibliche Eltern und einer Vermeintlichen "Liebe" zur Adofamilie. Da war ich aber doof und dämlich und wollte mich einfach nicht und nimmer damit auseinandersetzen. Ich hatte den Typischen spiesserhass gegen Leibliche Eltern und verachtete sie und hatte dieselbe Meinung wie die "meisten"es haben .Mir wurde ja auch suggeriert das Adoption der einzig beste Weg ist um ein Kind zu "retten" Dann lernte ich meine L-Mutter kennen und wurde ein zweites Male verstossen von ihr (dachte ich noch in meinem Selbstgerechtigkeitswahn und Hasswahn gegen LMütter) Da wusste ich aber noch nichts von dem unerträglichen Qualmärtirium was Heltern durchmachen und dachte alle HEltern seien Rabeneltern und eh total Assozial. Das wurde mur ja auch immer wieder von meinen AEltern gesagt ud eingeimpft.Schon mit 10 Jahren ,dann immer wieder und sogar noch mit 22 wurde mir verboten Kontakt zu meiner "hurenmutter" und "freiervater" aufzunehmen weil dieses ja schlicht weg einfach unmoralisch grauenvoll sind. Meine Aeltern versuchtene s hintenrum und zeigten den Kontakt zu der ach so grausamen Mutter bei dem Vormundschaftsgericht an ,was ich nie erfuhr. Ich hatte seit dem Tag 1997 einen Hass das ich mich bis 2003 nicht mehr beschäftigte. 2003 bekam ich eine auskunft das die da wohnt in Esslingen bekam aber nie Antwort,.Ich dachte meine Mutter tut immer noch abschiessen wieder Pause bis 2007 .Bis dato hatte ich eine Hass auf HEltern.Aber nie auf Vater den liebte ich abgöttisch. Erst 2007 im Januar wurden mir meine bisher Gemeinen Augen geöffnet durch meine sehr sehr sehr schlimme Zwangsadoptionsakte mit Gerichtsbeschlüssen . Erst 2007 nach 30 jährigem Hass wurde mir schlagartig klar WAS Adoption wirklich ist. Erst seit 2007 bin ich in der Realität und Wahrheit angekommen und weiss nun dinge die ich ohne diese Forenmenschen und Akten nie erfahren hätte,Ich habe mich danach geschämt das ich so drangsalierend über Heltern dachte.Das war einfach nur die Erziehung der AEltern gewesen die Herkunfsteltern stets als Grausam und schlecht dargestellt hatten und nur "**** und ****** ! Heute weiss ich mehr ,weil ich mich mit den Schicksälen an sich endlich beschäftige,wie es zur Adoption überhaupt kommt und wie die Herkunftseltern wirklich leiden. Ich hätte es bis dato nie für möglich gehalten. Aber man lernt hinzu mit den Jahren und der Beschäftigung von Adoption. Aber das dauert und ich wurde dauerhaft ermordet mit Lügen und Spiesserdenken der AEltern.Ich hatte Verbot darüber zu reden und es wurde vehement ignoriert oder mich aufgehetzt auf die L-Eltern. Das hat mich zerstört und tief krank gemacht. Und daher weiss ich alles genau und das ich allgemein zu sehn. Ich bin mitnichten ein Einzelfall sondern die Überwiegende Meinung aller Menschen,Opfer von Perversen Menschen die dachten die hätten die komplette Macht nur weil ich Ihren Namen trug. Ich verachte diese "Eltern" die nie welche waren . Heute sagen sie jedem "Das sind halt die Gene,DIE IST SO da kann man nix machen. Ich muss schmetzlich einsehn das sie meine Herkunft hassten und somit haben sie mich ein zweites mal begraben und in ein immerwährendes Gefängnis mit tausenden Gittern gesteckt. Ich seh mich immer in jedem Fall als Kind meiner Lmutter und meines Vaters und nie als Privatbesitz von meine ADoeltern.Das sie mich gekauft haben und überommen hatten heisst nicht das ich nicht noch richtige Eltern habe und heute nehme ich mir mei Recht eigenständig zu denken und mich freizumachen von deren Meinung. Heute bin ich stark genug meinen LVater sehr zu lieben und ihn als Vater ansehn zu DÜRFEN ohne das man mich peinigt ich hätte doch echte ADoeltern.Heute weiss ich das sie logen und betrogen und mich niemals nahmen als das was ich bin
Ein Adokind ud kein Lkind was die dachten mir asutreiben zu können in ihrem L-Mutterhasswahn.
Heute weiss ich SIE sind die Asozialen und meine Lmutter meine Heldin die Jahre kämpfte um mich weil alle mich liebten.ud Wollten. Heute weiss ich das die wenigsten Lmütter /väter schlechte assozialen HU*** sind und grausam.
Meine LEltern werden immer meine Eltern sein und meine Amenschen höchstens und bestenfalls menschen die mich aufnahmmen Essen und Trinekn gaben und mich hassten und lebenslang hinter Gittern sehn wollten durch Egoismus sich ihr eigen zu nennen. So
Dein Text war für mich gesehen sehr aufschlussreich und wiederum sehr verletzend.
Keine Der H-Mütter die ich aus diesem Forum kenne hat je an ihren Kindern gezerrt.
Wir haben Abschied genommen auch in der Hinsicht das die Adoeltern in keinem Loyalitätskonflikt geraten.
Wir alle hier haben unseren Kindern nur das beste gewünscht.
Niemand hat jedoch jemals danach gefragt wie es uns damit geht.
Ich kann mich da nur als Beispiel nehmen. Habe mit der Freigabe mein Leben völlig aufgegeben. Ich war zu keiner Beziehung mehr fähig.
Jahrelang habe ich mich mit einem imaginären Kind unterhalten.
Anders hätte ich es wahrscheinlich nicht überlebt.
Nun meine Frage was daran so schlimm sein sollte wenn man nach 25 Jahren nur einmal wissen möchte was aus dem Kind was heute ja Erwachsen ist geworden ist?
Ich glaube kaum das ich heute noch die Seele meines Kindes zerstören könnte nur weil ich da bin.