„07.02.08 In einer dänischen Studie wurden 10278 Auslandsadoptierte und über eine Million Dänen untersucht. Das Ergebnis: Die Auslandsadoptierten hatten eine 2,7-fach höhere Wahrscheinlichkeit an Schizophrenie zu erkranken als die anderen. Warum das so ist, konnte die Studie jedoch nicht herausfinden.“
Ich verstehe nicht warum hier die Frage nach dem WARUM überhaupt gestellt wird. Adoption ist für den Adoptierten belastend und das Leben in einem fremden Kulturkreis potenziert diese Belastung. Wenn das keine Gründe sind, um ein erhöhtes Schizophrenierisiko zu haben. Einfaches Nachdenken würde m.E. ausreichen, dann könnte man sich die Frage nach dem WARUM sparen.
LG Brigitte
Das ist in allen sphären und Adoptionalen Zuständen genau so. Es geht ja nicht nur um die Auslandsado. Jede Adoption kann potentiell shizophrene machen durch belastende Umstände der Psyche.
Nicht jeder wird es auch automatisch aber doch sehr viele.Viele bemerken es nicht mal,das sie es sind und denken das ihr Reden und Denken "normal" wäre,aber man merkt anhand der einstellung schon das es "shizo" oder Borderline ist.^^ Aber is ja net schlimm.Niemand muss sich schämen shizophrene zu sein oder Borderline oder wenn er oder sie aus Verzweiflung ssV macht.Es gibt gute einrichtungen die helfen bei Adoptionalen schmerzen.