Für mich ist es eine gute Alternative für Kinder deren leibliche Eltern sie nicht behalten können/wollen. Ein Kind dessen Bedürfnisse seine ganze Kindheit hindurch nicht befriedigt werden würden...bzw das sich immer als last empfinden würde hat die Chance bei Menschen aufzuwachsen für die es das Allerbeste ist. Ich finde ein offener Umgang mit der Adoption und eine neutrale Auseinandersetzung mit der Herkunft des Kindes und deren leiblichen Eltern ist der einzig richtige Weg und auch wichtig das das Kind sich selber lieben kann.
Drei Fragen, welche ich HIER einmal ganz bewusst zur Diskussion stellen möchte.
Oh je, was soll das eigentlich? Diese Frage erübrigt sich doch. Die Antwort hierauf sollte Dir doch hinreichend bekannt sein. Die Definition "Adoption" und deren Problematiken wurden hier schon vor Deinem Weggang eindeutig besprochen. Außerdem sind die Antworten in der gesonderten Rubrik "Was ist Adoption" nachzulesen. Oder soll diese Frage provozierend gestellt worden sein? Und warum stellst Du die gleiche Frage in Eurem Forum?
Bekommst Du nicht genug Antworten? So will ich Dir zu einem Ergebnis verhelfen:
Das dürfte fürs erste für die ersten beiden Punkte reichen. Für den letzten Punkt "wie geht man damit um?" kannst Du eigentlich Deine Frau fragen, sie ist doch eine gottseidank glücklich Adoptierte. Auch verschiedene A-Eltern können Dir sicherlich Ratschläge geben, wie man damit umgeht. Von uns H-Müttern kennst Du ja die Meinung und wie wir damit umgehen.
1.Herkunftsvater und mutter =Baby geboren 2.Baby ( wird aus Notlage oder aus Zwangsadoption ect pp )wegegeben 3.Adoptionseltern
Es geht nicht primär NUR UMS KIND sondern auch in gleichen Teilen um die Herkunft denn ohne diese Herkunft gäbe es kein Kind und schon gar keine Berwerber die sich eines Annehmen können.
Wenn diese Reihenfolge mal klar ist ERST dann ist eine adiquate Behandlung des themals möglich.
Es geht um HERKUNFT UND KINDER ZUGLEICH denn ohne das eine kann das andere gar nicht existieren.
iCH FINDE ES AUCH NICHTS EGOISTISCH WENN DIE HERKUNFTSELTERN DAS KIND WIEDERHABEN WOLLEN
MIT WELCHEM RECHT TEILT MAN AUS DAGEGEN ?! MIT WELCHEM RECHT WAGT MAN SICH GEGEN MUTTER NATUR SICH ZU STELLEN UND DIE HERKUNFT ZU VERLEUGNEN UND ZU TÖTEN NUR DAMIT ADOPTIVBEWERBER BESSER SCHLAFEN KÖNNEN ?!
Also Wenn man das alles einsieht das es um beides geht zu gleichen Teilen dann kann man wirklich drüber reden .Solange herkunftseltern die Rechte genommen werden über IHR kind was sie gebaren nicht reden zu dürfen hat das alles doch keinen Sinn. Ausserdem ist es die NATUR das Mutter/vater Reunieren wollen oder kennenlernen wollen auch das ist das RECHT der herkunftsfamilie. WER sich dagegen stellt ist ein Mensch der widernatürlich handelt und nicht nach der Natürlichen Geburt geht und nach Mutterinstinkten.
Nun sei es mal dahigestellt mit welchen Mitteln das Kind weggekommen ist denn meistens ist es verbrechen ,machmal selbst gewollt.oftmals erzwungen und von JA erpresst.
Hallo Esox, ich antwortete hier nicht, weil ich den Sinn der Fragen nicht verstanden habe. Aber wo Du es jetzt so schön erklärt hast...
Zu 1: Adoption ist, wenn Mütter ihre Kinder aus unterschiedlichen Gründen nicht behalten KÖNNEN, und diese Kinder andere Eltern bekommen! Zu 2: Bedeutet, dass die Mutter ihr Kind verliert. Dass die A.Eltern ein Kind gewinnen. Dass das Kind 2 Elternpaare hat! Zu 3: das ist wohl von Mensch zu Mensch unterschiedlich!
Ich hoffe, das ist jetzt zu Deiner Zufriedenheit! Kurz und Bündig, ohne lange Texte und Verweise.
es ist doch schön, dass es diesen "brutpflegetrieb" gibt, sonst wären viele kinder ohne EIGENES zuhause und die heime würden noch voller, als sie es eh schon sind.
es ist doch schön, dass es diesen "brutpflegetrieb" gibt, sonst wären viele kinder ohne EIGENES zuhause und die heime würden noch voller, als sie es eh schon sind.
Ich sehe den "Brutpflegetrieb" auch nicht als negativ an. Mich störte nur diese "Verzichtsaufzählung" von Esox. Eltern schaffen sich in der Regel Kinder an, weil sie sich einen Gewinn davon versprechen, was in den meisten Fällen ja auch so ist.
LG Brigitte
Welchen Gewinn, Brigitte? Kinder kosten doch in erster Linie Geld! Oder meinst Du das Lachen,die flotten Sprüche, daß man das Leben / die Welt aus der Sicht eines Kindes wieder erlebt?
Drei Fragen, welche ich HIER einmal ganz bewusst zur Diskussion stellen möchte.
Drei einfache Fragen, die je nach Betrachterweise unterschiedliche Antworten hervorrufen.
Ist Adoption die Weggabe eines Kindes, oder die Annahme eines Kindes? Was ist Adoption im rechtlichen (schon mehrfach erklärt) und im persönlichen (liegt in der Sichtweise des Betrachters)? Was bedeutet das für wen, das Kind, die Herkunfts- oder die Adoptiveltern? Wie geht man damit um? .... Eine Frage, die rein theoretisch leicht zu beantworten ist, aber im praktischen in den seltensten Fällen umgesetzt wird.
Hier hilft nur eine Zusammenarbeit alles Beteiligten, die auf den Einzelfall abgestimmt werden muss.