Ich arbeite für die Frauenzeitschrift Laura und würde gerne in nächster Zeit eine Reportage zum Thema Adoption schreiben. Daher suche ich Paare, im Alter von 35-45 Jahren, die Probleme, aufgrund ihres Alters, mit der Adoption eines Säuglings oder Kleinkindes hatten. Da es so viele Bewerber gibt und die Adoptionsvermittlungsstellen aus vielen geeigneten Paaren auswählen können, entscheiden sie sich in der Regel für das Paar, bei dem Ihnen der Altersabstand zwischen Kind und Eltern nicht zu groß erscheint. Bewerber jenseits der fünfunddreißig haben daher in Deutschalnd nur geringe Chancen ein Baby adoptieren zu dürfen. Basierend auf disem Hintergrund soll die Reportage aufbauen. Betroffene, die sich angesprochen fühlen, können sich unter der unten angegebenden Adresse bei mir melden. Vielen Dank für eure Hilfe!
Beste Grüße,
Carina Gerstengarbe Heinrich Bauer Verlag Redaktion Laura Tel: 040-3019-5480 E-mail: carina.gerstengarbe@gmx.de
Und was möchtest du im Allgemeinen damit erreichen das du diesen Leuten die Chance gibst da drin enthalten zu sein ?! Was ist dein Ansinnen der Aussenwelt mitzuteilen ? Macht doch lieber mal eine Reportage über Adoptierte und Hmütter Anstatt das die Adoptionsbewerber dauernd nur dumme Chancen bekommen nach aussen Zu reden! Existieren wir nicht in eurem Denken und Hirnen ?!Wir Kinder und Heltern? Ich glaub wirklich mein Schwein pfeift .SRY! Aber immer diese verlogenen und Falsch gelagerten Reportagen über unwichtiges!!!
Ich sehe es kommen einer nach dem anderen mnun hier rein von bunten Zeitungen ect pp um Interviews zu machen.Es ist schon komisch!Aber man kann sich ja irren. Immer nur ein "leid" vom dritten und letzten Glied der Kette zu machen finde ich schon dreist und Kinder und Hmütterfeindlich. Wenn wenigstens ALLE Seiten beleuchtet würde dann wäre es ja noch legitim und sehr gut aber immer nur der selbe Scheis (verzeih).Es ist nicht wichtig was für ein angebliches Leid die Bewerber haben.Das andere ist wichtig!!
Ich arbeite für die Frauenzeitschrift Laura und würde gerne in nächster Zeit eine Reportage zum Thema Adoption schreiben. Daher suche ich Paare, im Alter von 35-45 Jahren, die Probleme, aufgrund ihres Alters, mit der Adoption eines Säuglings oder Kleinkindes hatten. Da es so viele Bewerber gibt und die Adoptionsvermittlungsstellen aus vielen geeigneten Paaren auswählen können, entscheiden sie sich in der Regel für das Paar, bei dem Ihnen der Altersabstand zwischen Kind und Eltern nicht zu groß erscheint. Bewerber jenseits der fünfunddreißig haben daher in Deutschalnd nur geringe Chancen ein Baby adoptieren zu dürfen. Basierend auf disem Hintergrund soll die Reportage aufbauen. Betroffene, die sich angesprochen fühlen, können sich unter der unten angegebenden Adresse bei mir melden. Vielen Dank für eure Hilfe!
Beste Grüße,
Carina Gerstengarbe Heinrich Bauer Verlag Redaktion Laura Tel: 040-3019-5480 E-mail: carina.gerstengarbe@gmx.de
Liebe Carina Gerstengarbe,
sollten Sie einmal einen Artikel über Adoptionsansichten im allgemeinen, oder gar über die abgebenden Mütter schreiben wollen, haben Sie hier sicher mehr Glück. Für solch eine Reportage dürfen Sie mich auch gerne persönlich anschreiben.
Leider kenne ich persönlich keine Adoptivbewerber, die auf Grund ihres Alters abgelehnt wurden. Aber ich würde mich freuen, wenn sie hier posten würden, in welcher Ausgabe der Artikel erscheint.
ZitatIch habe den Eindruck, dass die Adoptions-Mafia hier das Meinungsbild mit Stimmungsmache in Richtung: Böse Jugendämter geben den armen Adoptionswilligen zuwenig Kinder! angekurbelt hat.
Und deshalb kommt nach der Adoptionssendung auch direkt im Anschluss eine Reportage über überforderte Eltern! Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
irgendwie habe ich das gefühl, dass immer nur reportagen über willige adoptionseltern gedreht/geschrieben/erzählt... existieren wir adoptierte nicht in der welt der medien? ich meine, langsam habe ich das gefühl, dass es eine einzige mitleidstour von eltern ist, die keine kiner bekommen können und schon jahre lang auf der adoptionsliste stehen...
bei sowas kriege ich echt einen hals... man sollte mal mehr reportagen über adoptivkinder machen... uns geht es auch häufig schlecht und wir sind nicht glücklich...
irgendwie habe ich das gefühl, dass immer nur reportagen über willige adoptionseltern gedreht/geschrieben/erzählt... existieren wir adoptierte nicht in der welt der medien? ich meine, langsam habe ich das gefühl, dass es eine einzige mitleidstour von eltern ist, die keine kiner bekommen können und schon jahre lang auf der adoptionsliste stehen...
bei sowas kriege ich echt einen hals... man sollte mal mehr reportagen über adoptivkinder machen... uns geht es auch häufig schlecht und wir sind nicht glücklich...
liebe grüße
sternenkind
Liebes Sternenkind, ja, es ist schon komisch, immer nur die Adoptionswilligen, nicht nur die Adoptivkinder, nein sondern auch wir Herkunftsmütter werden immer außen vor gelassen. Manchmal sieht es mir sogar so aus, als ob das gewollt ist. Das trägt absolut nicht für ein Verständnis beider Seiten bei.
Es geht ja auch nicht um uns sondern nur um Kohle in dieser Welt Wenn es um uns gehn würde wäre die Welt volkommen anders strukturiert und wir und Hmütter väter wären im Vordergrund. aber da die Adoptivbewerber die Kohle rüberwachsen lassen sind diese Halt die Helden und somit die Bevorzugten;) Wir Kinder und Erzeuger exustieren niemals obwohl es nur um uns geht. Um sonst niemanden nämlich!!
Angesichts der beinahe schon inflationsmäßig die einschlägigen Sender überflutenden Dokumentationen über Adoptivbewerber und ihre Sorgen und Nöte wage ich zu bezweifeln, ob es tatächlich noch Aufkläungsbedarf in dieser Richtung gibt. Vielmehr ist es doch offensichtlich, dass man mit den so ausgerichtetten Beiträgen versucht, höhere Einschaltquoten zu erreichen, da die Zahl der hieran Interessierten bzw. sogar Betroffenen um ein Vielfaches höher liegt als die der Betroffenen des übrigen Adoptionsdreiecks.
auch in Anlehnung an die Diskussion mit Herrn Fuhs möchte ich mir hier wiederholt die Frage erlauben, wieso auf eine redaktionell tätige Person in dieser Form hier reagiert wird?
Anstatt die gebotenen Möglichkeiten des Kontaktes zu Fernsehen, Funk und Zeitung (allgemeine Medien) zu nutzen wird immer nur dagegen geschossen. Anstatt die Medien für "Eure" Problematiken zu sensibilisieren habt Ihr nur Eines im Sinn: Mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Esox, kopfschüttelnd
ich möchte einmal höflichst nachfragen, was es dem "Adoptionskreisforum" eigentlich angeht, was in unserem Forum geschrieben wird und welche Meinungen hier vertreten sind. Ich glaube auch, dass Euer Forum es sich auch nicht wünscht, wenn wir uns in Eure Belange einmischen. Was die Medien betrifft, da habe ich inzwischen mir eine eigene Meinung bilden können. Sie sind nicht immer gut für bestimmte Personengruppen.
niemals kinder oder Herkunftsverliebt Darum schiessen wir mit kanonen auf spatzen. Aber ich geb darky recht!Es geht dadrüben niemanden was an was wir hier sagen
Ich bin selbst weder exibitionistisch veranlagt, noch bin ich der Ansicht, dass zwischen Osterdekoration und Rezepten der Frauenzeitschrift "Laura" der richtige Platz für einen Artikel über die Dimensionen von Adoption ist. Ich nehme mir - gerade auch als Betroffene - darüber hinaus selbstverständlich das Recht heraus, die Seriösität eines, nicht einmal näher genannten Autors bzw. Senders zu kritisieren, dem anscheinend mehr als nur die Sensibiliät gegenüber dem Thema Adoption zu fehlen scheint. Ein wirkliches Interesse kann ich nicht erkennen, vielmehr jedoch vermute ich, dass hier Betroffe für gänzlich andere Interessen instrumentalisiert werden.