ZitatDie bis jetzt vorgetragenen Aspekte machen deutlich, wie komplex der Auftrag an Pflegeeltern ist. Und doch haben Pflegeeltern noch viel mehr zu bewältigen: Ihre Kinder benötigen von ihnen Hilfestellung, um mit ihrem besonderen Status, ihrer Rolle, ihrer schwierigen Vergangenheit und vor allem mit ihren Gefühlen zu den eigenen Eltern leben zu lernen.
Die Bedeutung der Herkunftsfamilie für die seelische Entwicklung des Pflegekindes
Pflegeeltern können bei aller Liebe und allem Einsatz die schmerzliche Tatsache im Leben des Kindes nicht "wiedergutmachen", von den eigenen Eltern getrennt worden zu sein. Auch ist sich das Kind seines Status bewusst, dass es nicht "richtiges Kind" (leibliches Kind) der Pflegefamilie ist. Es vergleicht seine neue Familie mit der eigenen Familie und begreift dabei, dass seine Eltern vieles nicht leisten können, was für die Pflegeeltern selbstverständlich ist. Dies erlebt das Kind als Niederlage. Es kommt aus einer Familie, die nicht so intakt ist, die gesellschaftlich nicht so anerkannt ist, wie die Pflegefamilie. Allein die Tatsache, dass die Herkunftsmutter gegen die gesellschaftliche Regel verstoßen hat, ihr Kind selbst zu versorgen, lastet auf dem Kind. Es gibt ganz unterschiedliche Bewältigungsversuche der Kinder, mit ihrer schweren Realität zurechtzukommen. Die einen träumen davon, ihre Familie würde bald auch wieder "heil" sein, Vater, Mutter und Kind könnten ganz "normal" als Familie zusammenleben. Andere glorifizieren ihre Eltern. Andere wieder wenden sich ab, wollen sie möglicherweise bestrafen. Trotz all dieser starken Emotionen gegenüber den eigenen Eltern fühlen sich die meisten Kinder zugleich auch als Kind ihrer Pflegeeltern, wollen sie zu ihnen gehören, wie zu Eltern.
Das spiegelt die vielen Diskussionen in unserem Forum wieder. Kinder versuchen damit klar zu kommen, aber leider misslingt dies sehr oft. Ob aus Hass gegenüber den leiblichen Eltern oder aus übergroßer Liebe zu den A-Eltern, geschehen oft Dinge, die sie eigentlich gar nicht wollen. Hier spalten sich die Gefühle.
Zitat Der Identitätskonflikt Die Mutter der 10-jährigen Tanja versprach oft, sie käme bald zu Besuch, erschien aber nicht. Sie versprach Geschenke zu schicken, die nie ankamen. Eines Tages zerschnitt Tanja die Fotos ihrer Mutter mit einer Schere. Die Pflegemutter, die sich genauso wie Tanja immer wieder über die Mutter aufregte, ließ das Kind gewähren. Anderen gegenüber erklärte sie stolz: "Für unsere Tanja ist die Mutter jetzt abgehakt. Sie will mit ihr nichts mehr zu tun haben!
Das ist eine so schlechte Äußerung gegenüber anderen. Sie versucht damit die Mutter in ein immer schlechteres Licht zu rücken, sie will nicht den Kontakt zur Herkunftsmutter sie will nur ihre eigene Rolle als "Mutter" behalten. Sie wird in einem bestimmten Maße eifersüchtig auf die Herkunftsmutter.
ZitatTanja hat aus Kränkung und Ohnmacht heraus Hassgefühle gegen ihre Mutter entwickelt. Dieser Hass bindet Kräfte und hindert das Kind, sich zufrieden zu entfalten. Von einer Ablösung bzw. einem Abfinden oder gar Aussöhnen mit der Situation ist dieses Kind weit entfernt. Hinzu kommt die negative Identifizierung mit der Mutter.
Die Adoptivmutter sollte im Gegenteil das Kind bei der Suche und dem seelischen Wiederfinden mit der leiblichen Mutter unterstützen. Dann erst könnte sich das Kind zufrieden entfalten, wenn es mit der Wahrheit und der leiblichen Mutter konfrontiert wird.
ZitatIdentitätsentwicklung bedeutet, herauszufinden, wer wir sind und mit wem wir übereinstimmen. Ob sie ihren Eltern ähnlich sehen, in welchen Eigenschaften sie ihren Eltern gleichen, ist allen fremdplatzierten Kindern wichtig. Sie definieren sich als Teil ihrer Eltern. Wenn Pflegeeltern die Herkunftseltern nur negativ bewerten und keine guten Seiten an ihnen sehen können, reproduzieren manche Kinder aus unbewusster Identifikation immer wieder negative Verhaltensweisen ihrer Eltern. Solange Tanja ihre Mutter hasst, kann sie sich selbst, als Kind dieser Mutter nicht wertschätzen.
Seelischen Frieden kann das Kind nur finden, wenn sie Frieden mit ihrer Mutter schließt, so ist zumindest meine Meinung. Das Kind sollte sich verstanden und unterstützt wissen, damit auch die andere Seite akzeptiert und verstanden wird.
ZitatZunächst müsste Tanjas Pflegemutter lernen, nicht die eigenen Maßstäbe an Tanjas Mutter anzulegen. Die Mutter hat ihre Mutterrolle abgeben müssen, weil sie nicht über ausreichende elterliche Kompetenzen verfügt. Das bedeutet, dass sie auch gegenwärtig nicht das leisten kann, was ihr Kind braucht. Wenn die Pflegemutter zugesteht, wie sehr das Kind emotional von seiner Mutter abhängig ist und verstehen lernt, weshalb die Mutter ihre Versprechungen nicht einhalten kann, dann kann sie dem Kind Hilfestellung geben. Sie könnte Tanja stoppen, wenn sie die Bilder der Mutter zerschneiden will und sagen: "Ich verstehe deinen Zorn auf deine Mama. Es ist schlimm für dich, wenn sie etwas verspricht und nicht einhält. Ich glaube, sie nimmt es sich fest vor und dann packt die es nicht. Sie hat dich trotzdem nicht vergessen und hat dich trotzdem lieb. Es ist schwer, eine Mama zu haben mit schwierigen Seiten. Aber sie hat auch liebe Seiten: Ich rechne ihr hoch an, dass sie dich uns anvertraut hat."
Das ist das Ausschlaggebende, das Kind muss wissen und erfahren, dass die Herkunftsmutter es immer noch liebt und ewig lieben wird, nur dass es aus der Not heraus damals nicht anders zu bewältigen war.
ZitatEs ist keine einfache Gratwanderung, die Enttäuschung des Kindes ernst zu nehmen, die Schwierigkeiten der Mutter nicht schönzureden und dem Kind dennoch zu vermitteln, dass die Pflegemutter die Herkunftsmutter trotz ihren Fehlern versteht und achtet. Eine solche Haltung könnte durch folgende Worte ausgedrückt werden: "Ich will nicht, dass du die Bilder deiner Mama zerstörst. So verzweifelt du auch über sie bist: Wenn es sie nicht gäbe, dann gäbe es dich nicht. Ich bin aber froh, dass es dich gibt. Es liegt nicht an dir, wenn deine Mutter sich nicht meldet. Sie hat so viele Probleme mit sich selbst. Als sie klein war, hatte sie niemanden, der ihr genug Halt gegeben hat. Und so kann sie heute weder sich selbst noch dir genug Halt geben. Das ist schwer, eine solche Mama zu haben. Aber ich achte sie."
Das ist eine Einstellung, wie ich sie mir von den Eltern meiner Kinder immer gewünscht habe. Diese Meinung müssten sich viele Adoptiveltern anschauen und auch annehmen, dann wäre sicherlich vieles einfacher.
Zitat]Inneres Aussöhnen der Pflegeeltern mit der Herkunftsfamilie bedeutet manchmal ein inneres Abschiednehmen, es bedeutet manchmal, die Verschiedenheit der beiden Welten zu respektieren, aus denen jeder kommt. Es bedeutet, Wut oder Hass umzuwandeln in Trauer und nachzuvollziehen, dass diese Herkunftseltern wegen schwerer Startbedingungen ins Leben heute nicht imstande sind, das Richtige für ihre Kinder zu tun. Diese Aussöhnung ist nicht in erster Linie den Erwachsenen zuliebe erforderlich sondern für die Kinder. Denn sie bleiben für immer die Kinder dieser Eltern. Kinder, die Trost und Hilfe bekommen, ihre Eltern nicht ausschließlich negativ zu sehen, können sich mit ihrer schweren Situation besser aussöhnen und sich selbst positiver sehen.
das ist sicherlich noch ein Wunschdenken, aber es wäre für alle drei Seiten das Beste.
schwierig zu sagen... ich kann da leider nicht aus eigener erfahrung sprechen, da ich noch nie in einer pflegefamilie war...
aber ich denke schon, dass die bekanntheit der herkunftsfamilie eine große rolle in der entwicklung von kindern spielt... hätte meine herkunftsmutter den kontakt damals nach nur einem brief nicht abgebrochen, wer weiß, wie meine weitere entwicklung verlaufen wäre...
meiner Meinung nach sollte man diesen wirklich interessanten Link mit dem immens wichtigen Thema der Bundesfamilienministerin zuleiten, mit dem Anliegen, die einzelnen Jugendämter mit den zuständigen Bediensteten diesbezüglich zu informieren. (Vorschlag: Mit Empfangsbestätigung und Rückmeldung über Vollzug an das Ministerium).
Brigitte, wäre das keine dankbare Tätigkeit für Dich?
Das ist wirklich interesant. Viele A.Kinder können sich leider nicht mit ihrer Herkunft aussöhnen, weil die Adoptionseltern dazwischen stehen und sich selber wichtiger nehmen als ihr Kind. Die wissen garnicht wie es in dem Kind aussieht.
Zitat von LienelineDas ist wirklich interesant. Viele A.Kinder können sich leider nicht mit ihrer Herkunft aussöhnen, weil die Adoptionseltern dazwischen stehen und sich selber wichtiger nehmen als ihr Kind. Die wissen garnicht wie es in dem Kind aussieht.
Liebe Lieneline, das ist wahr und eigentlich sehr schade, denn die Adoptiveltern scheinen gar nicht zu wissen, was es bedeutet, den Kindern vieles zu erschweren, das fängt mit dem Verbot zum Kontakt mit der Herkunftsmutter an und hört eigentlich damit auf, dass den Kindern in vielen Fällen verheimlicht wird, dass sie adoptiert sind.
Zitat von LienelineDas ist wirklich interesant. Viele A.Kinder können sich leider nicht mit ihrer Herkunft aussöhnen, weil die Adoptionseltern dazwischen stehen und sich selber wichtiger nehmen als ihr Kind. Die wissen garnicht wie es in dem Kind aussieht.
Das finde ich von den A-Eltern aber sehr anmaßend. Ich finde nämlich, unsereiner hat gar nicht das Recht, über andere zu urteilen, das steht uns überhaupt nicht zu. Ich selber versuche immer, unsere Geschichte wertfrei zu sehen, und das auch so weiterzugeben. (Deswegen freue ich mich immer über Fragen!)
Liebe Lieneline, das ist wahr und eigentlich sehr schade, denn die Adoptiveltern scheinen gar nicht zu wissen, was es bedeutet, den Kindern vieles zu erschweren, das fängt mit dem Verbot zum Kontakt mit der Herkunftsmutter an und hört eigentlich damit auf, dass den Kindern in vielen Fällen verheimlicht wird, dass sie adoptiert sind.
Darky, ist das heute auch noch so? Ich glaube, die Leute, die heute adoptieren, wissen um die Herkunft und Wurzeln, und die Leute, die ich kennengelernt habe, halten die Verbindung, so gut es eben geht, auch noch aufrecht.
Nachdem, was ich aber über P- und H-Familien gelesen haben, liegen diese Beiden Parteien aber auch oft im Clinch, die H-Familie versucht, mit allen Mitteln an ihre Kinder zu kommen, notfalls mittels Gericht, und das JA versucht das zu verhindern, und die P-Familie läuft sturm. Dieses Gerangel kann nicht gut sein für die Kinder.
Mir bedeutet meine "herkunftsfamilie " sehr viel . Ich kenne sie nicht , aber ich denke oft daran wie es wäre wenn ich sie kennen würde . Eigentlich kann man sich da nicht soviel vorstellen . Aber da fehlt einem aufjedenfall was ... Ich bin immer am überlegen : " wie sieht sie wohl aus ? Warum hat sich mich zur adoption freigegeben ? Was ist ihre Geschichte ? Wie hat sie das ganze erlebt ? Was für Gefühle hat sie ? Wie denkt sie über mich ? " das sind ein paar von vielen Fragen die ich täglich denke .... Adoptiv Eltern geben einem genau das gleiche wie auch richtige Eltern , aber es fehlt ein stück .... jemand der einem ähnlich ist ... z.B mir fehlt es oft bei anderen freundinnen auf , sie können mit ihren müttern über alles reden und haben ähnlichkeiten ( nicht bei allen , aber den meisten ) Bei mir ist das ganz anders ich bin nicht so verbunden mit meiner a-mutter .
Hallo Liah, darf ich mal fragen, wieso Du nicht so verbunden mit Deiner A.Mutter bist? Ich kenne übrigens auch einige leibliche Kinder, die nicht offen mit ihren Eltern sprechen können!
Bei dem, was Du für Deine Herkunft empfindest, drücke ich Dir ganz feste die Daumen, dass es erwidert wird!!!
Zitat von LiahMir bedeutet meine "herkunftsfamilie " sehr viel . Ich kenne sie nicht , aber ich denke oft daran wie es wäre wenn ich sie kennen würde . Eigentlich kann man sich da nicht soviel vorstellen . Aber da fehlt einem aufjedenfall was ... Ich bin immer am überlegen : " wie sieht sie wohl aus ? Warum hat sich mich zur adoption freigegeben ? Was ist ihre Geschichte ? Wie hat sie das ganze erlebt ? Was für Gefühle hat sie ? Wie denkt sie über mich ? " das sind ein paar von vielen Fragen die ich täglich denke .... Adoptiv Eltern geben einem genau das gleiche wie auch richtige Eltern , aber es fehlt ein stück .... jemand der einem ähnlich ist ... z.B mir fehlt es oft bei anderen freundinnen auf , sie können mit ihren müttern über alles reden und haben ähnlichkeiten ( nicht bei allen , aber den meisten ) Bei mir ist das ganz anders ich bin nicht so verbunden mit meiner a-mutter .
naja ....
Lg Liah
Hallo Liah,
ich bin zwar nur eine A-Mutter, aber selbst für mich ist es wichtig, was über die Herkunftsfamilie / Hintergrund meiner Kinder zu wissen, da kann man nämlich mit Problemen anders umgehen. Außerdem frage auch ich mich, wem meine Kinder ähnlich sehen, bei meiner Tochter weiß ich es jetzt gottseidank. Bei meinem Sohn bin ich seit etlichen Jahren mit der Wurzelsuche zu Gange - bislang leider ohne Erfolg. Und auch hier würde mich interessieren, was vor dem Tag X war - ich denke oft an seine H-Mutter, was sie jetzt macht und wie es ihr so geht. Aber in einem Land, wo es kein Einwohnermeldeamt und zahlreiche Analphabeten gibt und sie abgetaucht ist, besteht sicher kaum Möglichkeit, sie ausfindig zu machen.
Bislang war es ihm ziemlich egal, aber der Tag kommt gewiß, da will er was wissen, und bis auf die Beweisstücke, daß ich versucht habe, was zu finden, und einige Namen aus den A-Unterlagen habe ich absolut nichts.
Wenn ich anderen Familien gegenüberstehe, denke ich oft, das Kind kommt auf Mutter oder vater... Schade, daß es bei uns nicht so ist -, und trotzdem erinnert mich meine Tochter z.B. an meine Oma aus Bayern, da sind doch gewisse Ähnlichkeiten. Und mein Sohn könnte (von seinem Benehmen und seiner Art her) glatt der Sohn meiner jüngsten Schwester sein.
Ich bin aber froh, daß meine Kinder (auch im Beisein von anderen Leuten) unbefangen über ihre Adoption reden können, sie wissen es, und es gehört einfach dazu.
Und dann wünsche ich mir, daß wir eines Tagges doch noch die Wurzeln ausfindig machen können bzw. besuchen können und sie Interesse an uns (= die ganze Familie) bzw. ihr (Tochter) haben.
Dir einen schönen Tag noch!!
Viele Grüße - und viel Erfolg bei deinem Aufregenden Vorhaben!! wünscht Dir Pingsdorf
P.S.: Was hat Dich dazu bewogen, im zarten Alter von 15 schon auf die Suche zu gehen, und wie erging es Deinem Bruder? Wie ált ist der?
Zitat von LiahMir bedeutet meine "herkunftsfamilie " sehr viel . Ich kenne sie nicht , aber ich denke oft daran wie es wäre wenn ich sie kennen würde . Eigentlich kann man sich da nicht soviel vorstellen . Aber da fehlt einem aufjedenfall was ... Ich bin immer am überlegen : " wie sieht sie wohl aus ? Warum hat sich mich zur adoption freigegeben ? Was ist ihre Geschichte ? Wie hat sie das ganze erlebt ? Was für Gefühle hat sie ? Wie denkt sie über mich ? " das sind ein paar von vielen Fragen die ich täglich denke .... Adoptiv Eltern geben einem genau das gleiche wie auch richtige Eltern , aber es fehlt ein stück .... jemand der einem ähnlich ist ... z.B mir fehlt es oft bei anderen freundinnen auf , sie können mit ihren müttern über alles reden und haben ähnlichkeiten ( nicht bei allen , aber den meisten ) Bei mir ist das ganz anders ich bin nicht so verbunden mit meiner a-mutter .
naja ....
Lg Liah
Liebe Liah,
ich fühle mich erst in letzter Zeit sehr verbunden mit meiner leiblichen Mutter, auch ohne sie zu kennen, und zwar seit ich ihren Namen kenne (der zufällig mein eigener ist). Seitdem hat sich für mich alles verändert.
Auch ich spüre nicht so eine innige Beziehung zwischen meiner A-Mutter und mir. Anders ist es bei meinem A-Vater, mit ihm fühle ich mich sehr verbunden. Ich kann mit meiner A-Mutter über gar nichts reden, und wir missverstehen uns andauernd! Allerdings ist das bei meinen Freundinnen auch nicht anders. Und sie sind alle leibliche Kinder ihrer Mütter. Also davor ist man nie gefeit. Und doch hab ich genau wie du die Hoffnung auf Verbundenheit zwischen eigen Fleisch und Blut. "Blut ist dicker als Wasser"! Die Bedeutung dieses Satzes habe ich leider noch nicht zu spüren bekommen. Und ich möchte einfach erfahren, wie es ist. Und ich hoffe wirklich, dass ich es erfahren werde.