meinungsverschiedenheiten haben da nichts zu suchen. es dürfte klar sein, daß jeder mensch ein recht auf seine lebensgeschichte hat, gerade bei adoption!!!!!!! da dürfte es andere gründe geben, vielleicht ist da einiges nicht korrekt gelaufen und soll vertuscht werden!
und wo sind die 3000 a-eltern, die ihren kindern ihre akten sichern könnten??? die müßten doch da jetzt alle auf der matte stehen und protestieren, etwas dagegen unternehmen???
warum werden denn adoptierte nicht direkt informiert, ehe da überhaupt etwas entschieden wird? die verantwortung, adoptierten menschen das wissen ihre herkunft zu erhalten, tragen vermittlungsstellen mit ihrer tätigkeit und a-eltern ebenso! man kann menschen nicht einfach wie gepäck auf einem güterbahnhof verschieben!!!!!! aber selbst da weiß jeder, wo was herkommt und hin soll! meine erfahrung ist, wenn akten einmal bei einer GZA-stelle landen, erhält man darüber nicht mal konkret auskunft, wird also die akteneinsicht für adoptierte erheblich erschwert, können, dank gesetzlicher rückendeckung, biographien einfach verschwinden!!!