Ich war heute beim JA, hab nicht so viel Neues erfahren, wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich kenne jetzt auch noch den Namen meines leiblichen Vaters, wenn er denn stimmen sollte, er war damals bei der Vaterschaftsanerkennung angegeben worden. Ich weiß außerdem wie meine leibliche Oma heißt. Alles Namen, mit denen ich mich jetzt schon mal anfreunden kann. Falls ich das denn jemals benötigen sollte...
Meine Akte war sehr dünn. Von meinen A-Eltern war mehr drin als von ihr oder mir. Die Sachbearbeiterin war sehr nett und sympathisch. Sie riet mir, zunächst nicht auf eigene Faust zu suchen. Sie würde sich darum kümmern, nach meinen leiblichen Eltern zu forschen, da ihr mehr Wege und Mittel zur Verfügung stünden als mir. Ich war ehrlich gesagt erleichtert über dieses Hilfeangebot, und nahm es gerne an.
Ob mein JA auch so schlecht arbeitet wie die, die hier im Forum angeprangert wurden, werde ich ja dann sehen. Und vielleicht ist es wahrhaftig der bessere Weg, vielleicht schockt es meine leibliche Mutter nicht so sehr, wenn erstmal die nette Frau vom Jugendamt anruft. So steht sie (und auch ich) nicht so unter Druck. Ich werde es sehen.
Wir haben Ende Mai einen telefonischen Termin, dann werde ich sehen, wie weit es mit der Suche ist.
Liebe Utara, wow, ist sicher aufregend für Dich jetzt Namen zu haben. Und es ist sogar Dein leiblicher Vater angegeben. Warum denkst Du, dass er stimmen könnte? Und warum schreibst Du: " Falls ich das denn jemals benötigen sollte..." ?
Das die SA Dir angeboten hat, dass sie für Dich sucht ist sicher erleichternt. Ich drücke Dir dann aber ganz feste die Daumen, dass es nicht so ne durchgeknallte SA ist, wie ich sie habe. Meine wollte (uns sagte sie es selbst) alle Fäden in der Hand behalten. Ich mußte mich mit den A.Eltern im JA-Büro treffen. Ich durfte ihnen meine Adresse, Telefonnummer und Maiaddy nicht geben. Als mein Sohn dann später beim JA anrief, bekam auch er keine Auskunft. Die SA wollte unbedingt, dass sie beim Wiedersehen dabei ist. Was wir aber beide ablehnten!!! Ich hätte mir nicht vorstellen können, meinen Sohn unter unter Aufsicht der SA das erste mal zu sehen. Und er wollte das auch nicht! Also pass ein wenig auf, dass sie Dir nicht alles aus der Hand nimmt ;-)
Wie geht es Dir denn jetzt, nach dem heutigen Termin?
es geht mir momentan gut. Ich bin erstmal erleichtert, diesen ersten Schritt gemacht zu haben. Jetzt heißt es für mich erstmal warten. Und ja, es ist erleichternd zu wissen, dass meine SA sich erstmal darum kümmert. Denn ich hab natürlich nach dem Termin auch nicht untätig herum gesessen, sondern nach den Namen im Internet geforscht. Und das ist alles andere als leicht. Der Nachname meines leiblichen Vaters allerdings ist so häufig, dass ich mich, falls ich doch am Ende auf mich allein gestellt sein sollte, echt durchtelefonieren müsste. Und dass er vielleicht nicht stimmt, ist nur eine Befürchtung. Weiß nicht...
Mein Geburtsname ist in dem Ort, wo meine leibliche Mutter damals lebte, ganze 9 Mal vorhanden!!! Und es ist ein seltener Name, und es ist ein kleiner Ort, mit gerademal fast 6000 Einwohnern! Vielleicht sind die alle meine leibliche Familie! Irrer Gedanke! Einer der Leute mit "meinem" Nachnamen hat einen eigenen Laden. Wäre doch ne Möglichkeit, mal da vorbei zu schauen... ganz zufällig. Aber da ich ja nach einer weiblichen Person suche, ist die Chance, sie unter ihrem Geburtsnamen zu finden, gleich null! Genauso wie meine leibliche Oma. Ich hab sie nicht gefunden. Naja.
Ich hoffe einfach, dass mich meine SA nicht enttäuscht. Und dass sie einfach nur alle Fäden in der Hand halten will, glaube ich nicht, diesen Eindruck hat sie wirklich nicht gemacht. Und dass ich mich, falls ein Kontakt gewünscht würde, im JA treffe, kommt für mich auch nicht in Frage! Das kann ich gut verstehen, dass ihr das nicht gewollt habt. Aber ich werde auf der Hut sein. Vielen Dank für deinen Rat!
"Falls ich das denn jemals benötigen sollte..." meinte ich nur so, dass es ja passieren kann, dass nie ein Kontakt zustande kommt. Wäre ja nicht das erste Mal in Sachen Adoption. Aber daran denke ich jetzt gerade nicht. Ich hab sogar ein gutes Gefühl. Denn irgendwie finde ichs beruhigend, zu wissen, dass es für mich 2 Optionen gibt. Eine Mutter und einen Vater. Und das hab ich ja erst heute erfahren...
liebe utara, wird eine spannungsgeladene zeit werden , diese wochen davor, auch wenn dich einiges beruhigt hat. an diese zeit erinnere ich mich nur noch mit grauen, die schlimmsten jahre meines lebens, die mich gesundheitlich geschafft haben, weil sie nicht aufhören wollten, da kein JA mehr etas von den adoptionsunterlagen finden konnte (wollte?), als hätte es nie etwas vor meiner ado gegeben ... ich finde, egal wie lange das alles her ist, hat niemand ein recht, uns unsere herkunft zu nehmen, sie auszulöschen, egal wie sie ist!!!
was ist mit deiner oma? ist sie mütterlicher- oder väterlicherseits? den geburtsnamen deiner mutter kennst du aus der abstammungsurkunde. das müßte der ehe-name deiner oma sein? oder meinst du deine oma väterlicherseits? das wird bestimmt dein vater sein, utara, warum sollte deine mutter irgend einen namen angeben haben, da wäre es doch einfacher gewesen, keinen anzugeben?
wie die recherchen nach vätern in JÄer ablaufen weiß ich leider nicht, ob das von einer vaterschaftsanerkennung, oder von der hilfsbereitschaft der SA, oder vom datenschutz, wer da alles mit einverstanden sein muß und vorher gefragt wird, um die daten weitergeben zu können , abhängt... ich finde diese hürden wirklich entsetzlich, es sind und bleiben doch immer unsere leiblichen eltern und unsere identität, egal wie mit uns gesetzlich umgesprungen werden kann!!! jedenfalls ist es gut, ihre namen zu wissen. wichtig wären auch geburtsdaten. sollten alle stricke reißen, kommst du mit beiden daten auf jeden fall noch weiter. dann kannst du über das standesamt gehen, aber ohne geburtsdatum und geb.-ort machen die ja nichts. wenn dir das warten zu lang wird, kannst du ja mal überlegen, ob du einen abstecher in dein heimatörtchen machen willst, eine vorstellung bekommst (ist sonst ja wie ein film ohne hintergrund) wo deine geschichte angefangen hat. ich hab es, bevor ich einen teil meiner h-familie kennen lernte, gemacht. ein unbeschreibliches gefühl, wie historischen boden betreten, ein gemisch aus erleichterung und bedrückung und ... nach hause kommen, selbst der dialekt der menschen klang vertraut, obwohl zuhause u.a. noch vertraute menschen bedeuten. jedes gesicht, jede straßenzeile, jeden platz, schule, krankenhaus, wo die taufkapelle stand, ja und den friedhof mit großer verzweiflung und trauer (weil ich vom standesamt erfuhr, daß meine mutter verstorben war) das grab ge/besucht, einfach alles hab ich wie eine verhungerte in mich aufgesogen ... schwer zu beschreiben beim zweiten mal dann mit kamera.
wenn sich schon kein JA um meine dokumente schert, sich da niemand drum kümmert weil es kein muß ist ... und letztlich unklar war, ob kontakte zur familie entstehen würden, wollte ich wenigstens etwas für mich haben, was mit meiner herkunft zu tun hatte
liebe grüße und viele viele gute erfahrungen bonnie
ich bin auch auf so manches gefasst, auch wenn ich davon überzeugt bin, dass man, bei aller Auseinandersetzung damit, niemals wirklich vorbereitet sein kann. So sind immer wieder Dinge erstaunlich, wie z. B. meine Empfindung, als ich den Geburtstag meiner leiblichen Mutter hörte. Es haute mich einfach um und rührte mich zu Tränen, es war so eine intime Information. Das hätte ich vorher nicht gedacht. Und so wird es sicher noch öfter kommen.
Ich meine die Oma mütterlicherseits. Sie war damals immer dabei, weil meine leibliche Mutter noch keine 18 war. Sie musste überall unterschreiben, und so erfuhr ich ihren Namen. Väterlicherseits gabs ja nur seinen Namen. Seinen Geburtstag habe ich gar nicht erfragt, nur das Jahr, weil ich wissen wollte, ob er nicht vielleicht ein bereits verheirateter Mann mit Familie war oder so. Dass er nur 4 Jahre älter war als sie, beruhigte mich. Mit dem Vatergedanken ansich muss ich mich erst einmal anfreunden, weil ich bis gestern glaubte, mein leiblicher Vater existiere nirgends auf dem Papier. Und du hast natürlich recht. Sein Name ist sicher richtig, er steht ja auf der Vaterschaftsanerkennungsurkunde. Also müsste er ja sogar unterschrieben haben. Ich war ganz klar gestern entsprechend nicht in der Lage, alles abzudecken. Ich hatte meine Fragen, aber alles väterlicherseits hatte mich ja überrascht. Aber wenn meine SA wirklich so ist, wie sie gestern war, kann ich bei ihr anrufen und nachfragen.
Ich hab ja schon geschrieben, dass ich mit dem Gedanken spiele, mal in den Ort zu gehen. Allerdings wird das mit dem Heimatgefühl etwas anders sein als bei dir, denn ich war ja nur bäuchlings in diesem Ort. Um etwas zu spüren, sollte ich vielleicht in das Krankenhaus gehen, wo ich nach meiner Geburt 14 Tage lang blieb, bis ich in meine A-Familie kam. Das habe ich wirklich schon in Erwägung gezogen...
Wie war das bei dir damals? Wie lange musstest du warten? Etwa Jahre????
bei mir war es so, daß ich nach dem tod meiner a-eltern bei der wohnungsauflösung die a-unterlagen (die ich schon als kind schon einmal fand und daher kannte), aber erst ab da etwas schriftliches darüber besaßt, an mich nehmen konnte. namen und adresse hatte ich also, aber davon abgesehen, hätte ich damals (ohne internet) nicht einmal gewußt, wo ich hätte anfangen sollen, was es für anlaufstellen und möglichkeiten, gesetze usw. für adoptierte, bzw. akten von all dem gab, vor allem nicht wo ich mich hätte hinwenden können, da meine a-eltern zweimal umgezogen waren. mit den dokumenten hab ich dann ohne umwege den kontakt zu meiner leiblichen mutter gesucht, bin da todesmutig und voller ängste hingefahren (eine zu lange geschichte). im rückblick muß ich sagen, faßte ich diesen entschluß aus reiner verzweiflung, weil innerhalb eines jahres plötzlich nichts mehr an familie da war (war damals 24 j.). gut überlegt war dieser entschluß jedenfalls nicht, und so überstürzt, wie ich es damals anging, verlief die ganze aktion dann auch ...
es hat dann zwei jahrzehnte gedauert, bis ich den mut für eine erneute suche fand. eine an unzähligen unterschiedlichen stellen, weil sich gleich zu anfang das zuständige JA (der damaligen pflege- und adoptionszeit) für nicht zuständig erklärte, mir sogar die auskunft gab, nichts damit zu tun gehabt zu haben. somit blieb mir nichts anderes übrig als an anderen stellen weiter zu suchen.
das einzige was ich mir erkämpfen konnte, war akteneinsicht beim AG (das werde ich nie vergessen, wie entwürdigend das war). diese akte war so dürftig und nichtsagend, nichts über meine leiblichen eltern, nichts über abgabegründe, nichts über die fünfjährige vormundschaftszeit. nur ein paar schriftstücke des AG mit notar und die unter druck (androhung von konsequenzen) erreichte einwilligung meiner h-eltern. ohne vormundschaftsakte wird das kaum verständlich. ansonsten fehlten ganze fünf jahre darin. einzig brachte mir es aufschluß, daß doch ein landes/jugendamt an der adoption beteiligt war. welches konkret, ging aus dem dokument nicht hervor, es fehlten z.t. briefköpfe und unterschriften waren unleserlich. durch spätere kommunale umstrukturierung wurde die heutige zuständigkeit (amt, archive) nicht deutlich. und, daß mich damals der heutige Skf, sozialdienst kath. frauen (die sämtliche alten akten ihres alten vereines übernehmen mußten) vermittelt hatte. an ihn hab ich mich dann vertrauensvoll in der stadt gewand, wo damals meine plege/a-eltern mit mir lebten. von ihnen erhielt ich ebenfalls keine hilfe. im gegenteil, wurde einige jahre hingehalten. es wurde nicht einmal deutlich, ob dort oder evtl. an anderer stelle dieses freien trägers meine akte aufgehoben wurde. es gab da nichts an vertrauensvolle aufrichtige hilfe, sie machen ihr eigenes ding hinter verschlossenen türen und lassen adoptierte im dunkeln tappen.
es war also ein ständiges hoffen, und es kam nie etwas dabei heraus. meine suche nach einer akte/vormundschaftsakte ging schon deshalb weiter, weil ich über das standeamt ziemlich früh erfahren hatte, daß meine leibliche mutter verstorben war, und von anderer seite erfuhr, daß ihr ehemann nicht mein leiblicher vater war, von daher auch niemand mehr so richtig darauf ansprechen konnte. bisher konnte mir jedenfalls noch kein/e SA konkret auskunft geben, was, und wo es noch unterlagen über meine adopton gibt. bisher waren es jahre parmanenter hoffnung auf hilfe seitens der ämter und stellen, jahre für nichts! ein dauerstreß! ich war irgendwann so weit, daß ich nicht mehr zum briefkasten und an's telefon gehen wollte, weil offenbar alle anfragen nur sinnlos waren ... eine aktensuch-odyssee bis hin zur für adoptierte übergeordneten GZA-stelle des landesjugendamtes, bzw. landschaftsverband lippe, münster, die mir nur die auskunft gaben, nichts dazu finden zu können, und, alte akten irgendwann gesichtet würden ... sie wollten von mir allerdings sämtliche stellen mitsamt deren auskünfte erhalten, die ich schon einmal angesprochen/angeschrieben hatte. als wenn ich dazu noch in der lage gewesen wäre, diesen horror fein säuberlich zusammenzufassen, darin noch einen sinn gesehen hätte. mir stellte sich allerdings die frage, wer von wem eigentlich auf auskünfte angewiesen war, und wer auskünfte erhielt!
hoffentlich hab ich das halbwegs verständlich beschreiben können, weil mir das alles noch zu heftig nachhängt.
Liebe Utara! Ersteinmal herzlichen Glückwunsch für den Schritt zum JA-zu gehen. Meine Tochter habe ich damals bei einem Phychologen, bei dem sie in behandlung war wiedergetroffen. Später bin ich mit ihr nach Paderborn gefahren ,zu dem Krankenhaus in dem sie geboren wurde. Das war für uns beide im nachhiein sehr wichtig. Alles Gute-----Von Eva
mit den dokumenten hab ich dann ohne umwege den kontakt zu meiner leiblichen mutter gesucht, bin da todesmutig und voller ängste hingefahren (eine zu lange geschichte). im rückblick muß ich sagen, faßte ich diesen entschluß aus reiner verzweiflung, weil innerhalb eines jahres plötzlich nichts mehr an familie da war (war damals 24 j.). gut überlegt war dieser entschluß jedenfalls nicht, und so überstürzt, wie ich es damals anging, verlief die ganze aktion dann auch ...
Liebe Bonnie, genau, und deshalb hab ich auch erstmal dankend das Angebot der SA angenommen. Habe ihr all meine Hoffnungen in die Hand gelegt. Jetzt muss ich auf sie vertrauen, und sie wird mich nicht enttäuschen, wie auch immer es ausgeht. Das muss ich jetzt einfach glauben, sonst halt ich die nächste Zeit nicht aus.
Zitat von bonniees hat dann zwei jahrzehnte gedauert, bis ich den mut für eine erneute suche fand. eine an unzähligen unterschiedlichen stellen, weil sich gleich zu anfang das zuständige JA (der damaligen pflege- und adoptionszeit) für nicht zuständig erklärte, mir sogar die auskunft gab, nichts damit zu tun gehabt zu haben. somit blieb mir nichts anderes übrig als an anderen stellen weiter zu suchen.
Das verstehe ich nicht ganz, ich denke, du hattest deine leibliche Mutter schon gefunden, als du 24 warst...?
Verstehe ich richtig, dass du bis heute keinen deiner leiblichen Verwandten gefunden hast?!?Oh man, wie schrecklich. Wurzelsuche auf die schlimmste Art, die ich mir vorstellen kann. Es tut mir so leid!
Zitat von sonnenkindLiebe Utara! Ersteinmal herzlichen Glückwunsch für den Schritt zum JA-zu gehen. Meine Tochter habe ich damals bei einem Phychologen, bei dem sie in behandlung war wiedergetroffen.
Liebes Sonnenkind!
Wie, du bist deiner Tochter zufällig über den Weg gelaufen, oder was???
Zitat von sonnenkindSpäter bin ich mit ihr nach Paderborn gefahren ,zu dem Krankenhaus in dem sie geboren wurde. Das war für uns beide im nachhiein sehr wichtig. Alles Gute-----Von Eva
Das ist auch eine schöne Idee, es gemeinsam zu tun. Mal sehen, wie es sich für mich entwickelt...
hi utara, beim ersten mal (mit 24 j.) hab ich sie mehr oder weniger nur mal gesehen, aber nichts erfahren, kein wort über nichts. sie war geschockt, hat geschwiegen und danach kam nichts mehr. als ich zwei jahrzehnte noch einmal suchte, war sie verstorben, da ging nichts mehr, das war mehr eine suche nach verwandten, die ja auch nicht unbedingt fragen beantworten können, (zumindest nicht die nach meinem vater), und einer akte, um wenigstens daraus mehr zu erfahren.
Zitat von sonnenkindLiebe Utara! Nein so war es nicht,meine Tochter war in behandlung bei dem Arzt und da hatten wir dann unser erstes treffen. Liebe Grüße -----von Eva
Hallo Eva,
wie war's? Habt Ihr (noch) Kontakt? Wie geht sie damit um?
Hallo Pingsdorf! Ja wir haben Kontakt und das schon seit 15J. Wir wohnen in der selben Stadt und sehen uns so alle 3-4 Monate,zwischendurch telefonieren wir od .schreiben Sms. Jetzt hat sie selber ihre kleine Familie. Sie bekommt es ganz gut hin mit dem Spagat. (Da die A-Familie,2:Die Familie von ihrem Mann und unsere Familie.) Ich bin zufrieden damit und sie auch. Natürlich kommen die anderen Familien an erster Stelle aber dafür genießen wir die Zeit die wir miteinander haben und natürlich ist die Kamera dabei für die neusten Fotos. Liebe grüße------von Eva
dann haben die Kinder von Deiner Tochter also 3 Omas?! Finde ich klasse. Hat Deine tochter Dir schon mal erzählt, wie die A-Eltern (dieser Aspekt interessiert mich halt immer besonders, weil es mich ja (eines Tages) auch betrifft) damit umgehen? Deiner Mail nach zu schließen scheinen sie ja gut integriert zu sein und es ist harmonisch bei ihr. Hast Du Die A-eltern auch mal kennengelernt.