Adoptionsforum » Martina, Brigitte und Bert Hellinger

Ich habe u. a. beide Bücher von Hellinger und auch eine zeitlang an verschiedenen Aufstellungen als Stellvertreter teilgenommen (nicht unter der Leitung von BH).

Zuerst war auch ich sehr amüsiert, weil von sehr realgesteuerter Natur. Aber als ich merkte, welche Familienschicksale und -geheimnise bei diesen Aufstellungen durch die Stellvertreter ans Tageslicht kamen, die vorher absolut nicht bekannt waren, oder angesprochen wurden und das vielfach, wurde mir klar, dass es kein Hokuspokus ist, sondern alles durch ein unsichtbares Gespinst zusammenhängt. Selbst als mein Mann, weil er befürchtete ich könnte in eine isotherische Falle geraten, auch an einer solchen Aufstellung teilnahm, mußte er anschließend zugeben, dass doch etwas dran ist, und dass diese Art von Schicksalaufarbeitung ihre Berechtigung hat.

Viele Probleme einer Reihe von beobachteten Teilnehmern, die vorher ungeklärt, unaufgearbeitet und sehr belastend waren, wurden durch eine Aufstellung offenbar, auf weitere Sicht gelöst und die Aufsteller bekamen dadurch die nötige Orientierung. Natürlich kamen auch schlimme Dinge heraus, bei Nachforschung von Angehörigen strikt unter der Decke gehaltene Tatsachen, es war meistens sehr verblüffend.

Mir kam die Erkenntnis, dass dieses System Probleme am Sichersten, Schnellsten und Nachhaltigsten bewältigt.

Martina

ich halte von dem hokuspokus, der realität und unwissenheit nur noch mehr verwischt und verschlimmert, aber den veranstaltern kohle einbringt, nichts!

mir wurde so ein mist vom kölner JA quasi als akteneinsicht-ersatz angeboten ... und ich hätte diesen schwachsinn auch noch selber bezahlen dürfen.

dieser guru-zirkus ist nun wirklich kein ersatz für die eigene herkunftsgeschichte, die adoptierten übrigens generell vom skf vorenthalten wird mit verweis auf das für sie geltende kirchenrecht! ihnen wird somit spätere biographiearbeit verwehrt, unmöglich gemacht!!!

die über ein jugendamt vermittelten adoptierten haben komischerweise mehr und andere rechte

wieso gibt es da keine gleichstellung????

mit dem auslöschen ihrer herkunftsgeschichten werden adoptierte auf ware kind/mensch reduziert !!!!!

Bert Hellinger macht mit seinen Aufstellungen nicht die schlechteste Arbeit in der Esotherikszene. Und manche Menschen brauchen eben immer einen zu dem sie aufschauen können. Das ist doch aber das Streben der Menschheit auf der Suche nach Vorbildern. Dass die nicht immer glücklich gewählt sind, lässt sich ja auch am Geschichtsverlauf ablesen.

Der Griff in die Trickkiste ist notwendig um unseren Verstand zu benebeln, der will nämlich immer nur analysieren und widerlegen, warum das gar nicht sein kann. Aber wer gut mit seiner Trickkiste umgehen kann, erzielt erstaunlich gute Heileffekte. Hier wird einfach das limbische System angesprochen.

Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.

Leider gibt es in der Eso-szene einige wirkliche schwarze Schafe, die nur auf Geldabzocke aus sind und dem Ruf schaden.

finchen

als adoptierte lehne ich esotherik als wahrheits- und realitätsersatz vollkommen ab!!!!! mein letzter rest vertrauen muß nicht für so ein hokuspokus drauf gehen!
derartige veranstaltungen sind mit einer der lohnenden geschäftszweige des inzwischen gut organisierten adoptionsmarktes!
widerlich!!!!!!

interessant ist immerhin, daß adoptionen ohne eine erneute realtätsverzerrende esorherik-scheinwelt nicht zu bewältigen sind ... sonst bräuchte so ein mist von ansonten sich seriös gebenden stellen nicht als hilfsmittel angeboten werden!

Hallo,

komme jetzt erst an den Computer und habe die Beiträge kurz überflogen. Bin zu müde um sie konzentriert zu lesen.
Werde morgen darauf antworten, es kann aber Abend werden, weil ich Vormittag und Nachmittag unterwegs bin. Brenne darauf, meine Sicht der Dinge und Dynamiken mitzuteilen.

Liebe Grüße und allen einen schönen sonnigen Mittwoch

Martina

Hallo liebe Hellinger-Gegner,

leider ist die Uhrzeit wieder sehr spät, aber ich will trotz Müdigkeit versuchen, meine Überzeugungen zu erklären.

Mit Esotherik hat Hellingers Arbeit absolut nicht zu tun. Er bezeichnet sich selbst als Phänomenologe und betont immer wieder, dass er keine Lehre oder Theorie geschaffen habe. Er schaut auf das was ist.
Wenn Hellinger bestimmte Zusammenhänge erklärt, wird ihm oft Dogmatismus vorgeworfen. Doch wenn man ihm genau zuhört, wird déutlich, dass es ihm nicht um das Festzurren von einengenden Regeln geht.
Er schaut nach den Ordnungen, in die wir eingebettet sind. Wie er schaut unterscheidet sich völlig von der klassischen Psychoanalyse, in der viel mit Traumdeutung und Assoziation gearbeitet wird.

Wenn Hellinger auf die Familie blickt, vollzieht er das mit einer bestimmten Grundeinstellung, die sich deutlich von der vieler Psychoanalytiker unterscheidt. Der Mensch kommt aus der Familie, ihr verdankt er das Leben mit allen Möglichkeiten und Grenzen und durch sie wird er in bestimmte Schicksale hineingezogen. Aus diesen Gründen gibt es für Hellinger nichts Stärkeres, als die Familie und deshalb darf der Therapeut auf keinen Fall wichtiger als ein Familienmitglied werden, indem er zum Beispiel Ersatzvater oder Ersatzmutter für den Klienten wird.

Hellingers Umgang mit der Familie ist von tiefer Achtung geprägt. Insbesondere achtet er Eltern. Elternschaft ist für Hellinger etwas so Wesentliches, dass er sich nie gegen die Eltern stellen würde. Eine solche Haltung muss erstaunen, da wir es doch gewohnt sind, die Eltern für alles Übel verantwortlich zu machen. Hellinger leugnet allerdings nicht, dass für den Einzelnen aus der Bindung an die Familie sehr großes Leid entstehen kann.

In Hellingers Arbeit wird die Familie als ein System gesehen, aus dem man sich nicht einfach ausklinken kann. Unsere Eltern haben wiederum Eltern und kommen aus Familien mit bestimmten Schicksalen. All das wirkt sich in der jetzigen Familie aus. Wenn in der Vergangenheit etwas Schlimmes passiert ist, hat das über Generationen hinweg Folgen. Diese unbewussten Vertrickungen bewusst zu machen und die ursprüngliche Liebe wieder zum Fließen zu bringen, ist die Aufgabe von Hellingers Form der Familienaufstellungen.

Auch der Rahmen ist bei Hellinger aders als in den meisten klassischen Therapien: Das Familienstellen ist eine gruppentherapeutische Form der Kurzzeittherapie. Hellinger sieht den Klienten meist nur ein einziges Mal. Eine Psychoanalyse dagegen ist eine sich nicht selten über Jahre erstreckende Einzeltherapie. Dem Faktor Zeit in der Therapie miss Hellinger große Bedeutung zu.

Ähnlich wie Träume das persönliche Unbewußte des Träumers widerspiegeln, so spiegelt eine Familienaufstellung das Unbewußte eines Familiensystems. Klienten und oft auch begleitende Psychotherapeuten sitzen in einem Kreis. Bert Hellinger fragt den, der aufstellen will, zunächst nach seinem Anliegen. Der Therapeut braucht nur ganz wenige Informationen. Dann wird entschieden, ob er die Herkunftsfamilie oder die Gegenwartsfamilie aufstellen will. Daraufhin tritt der Klient in die Mitte des Kreises und bittet jeweils einen Teilnehmer aus der Gruppe stellvertretend die Rolle eines Familienmitgliedes zu übernehmen. Auf diese Weise werden Vater, Mutter, Geschwister und ein Stellvertreter für den Aufstellenden ausgewählt. Der Therapeut achtet darauf, dass missliebige Kinder, tot Geborene, Psychiatrieinsassen oder frühere Verlobte nicht übergangen werden. Charakterisierungen sind dabei unwichtig. Allein schicksalsschwere Ereignisse im System sind von Belang, zum Beispiel der Tod einer Mutter im Kindbett oder ein Selbstmord.

Nun stellt der Klient die Stellvertreter nach seinem inneren Bild im Raum auf. Dadurch trten die Stellvertreter untereinander in Beziehung. Anschließend setzt sich der Klient wieder auf sein Platz. Allein das äußere Bild der Familienaufstellung kann oft Aufschlüsse geben. Wenn z. B. Vater und Mutter so aufgestellt wurden, dass sie sich gegenüberstehen, stammt der Betreffende häufig aus einer Fmilie, bei der die Eltern sich scheiden ließen. Manchmal hingegen ist die Ehe nur innerlich geschieden. Die Stellvertreter konzentrieren sich auf den, den sie vertreten sollen und fühlen wie die wirklichen Familienmitglieder, obwohl es sich um völlig fremde Menchen handelt. Das ist immer wieder verblüffend, wie detailliert diese Menschen denjenigen, den sie vertreten, darstellen können.

Wurde z. B. bei einer Aufstellung in der Gruppe jemand vergessen, zeigt sich das oft daran, dass alle Stellvertreter wie hypnotisiert auf eine leere Stelle schauen. Hier fehlt jemand. Sobald der Betreffende, beispielsweise ein vergessener Selbstmörder, durch einen ausgewählten Stellvertreter auf diesen vakanten Platz gestellt wird, atmen die anderen sichtbar auf.

Die Naturvölker wissen zum Beispiel, dass alle Mitglieder einer Familie oder einer Sippe durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden sind und vermögen Befinden oder Schicksal eines jeden Einzelnen (auch bereits Verstorbene) durch Konzentration auf diese Person zu erspüren und sich quasi telepatisch mit ihnen in Verbindung zu setzen, auch wenn sie sich weit entfernt befinden. Das lernte Hellinger, die viele Jahre als Ordensmitglied in Afrika arbeitete, von diesen "angeblich primitiven" Menschen, vervollkommnete dieses Phänomen und machte es mit großem Erfolg unserem Kulturkreis zugänglich.

Hier mache ich erst einmal einen Schnitt - morgen berichte ich weiter.

Allen eine gute Nacht

Martina

Zitat von bonnie

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als adoptierte lehne ich esotherik als wahrheits- und realitätsersatz vollkommen ab!!!!! mein letzter rest vertrauen muß nicht für so ein hokuspokus drauf gehen!
derartige veranstaltungen sind mit einer der lohnenden geschäftszweige des inzwischen gut organisierten adoptionsmarktes!
widerlich!!!!!!

interessant ist immerhin, daß adoptionen ohne eine erneute realtätsverzerrende esorherik-scheinwelt nicht zu bewältigen sind ... sonst bräuchte so ein mist von ansonten sich seriös gebenden stellen nicht als hilfsmittel angeboten werden!

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Hallo,

den Ausführungen von Bonnie ist weiter nichts hinzuzufügen ! Wobei erwähnt werden muss: "Jedem passt seine Kapp am besten...."

Ich brauch so ein HokusPokus nun wirklich nicht !

Chris

Hallo Harald und alle Hellinger-Skeptiker,

Zitat von Harald

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Hallo Martina,

Zitat

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was hat "Familienaufstellung" mit dem Thema Adoption zu tun?

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Bert Hellinger befaßt sich auch mit Adoption und veranstaltet Seminare, die ausschließlich dem Thema Adoption gewidmet sind. Sein Buch "Haltet mich, dass ich am Leben bleibe" befaßt sich mit Adoptionsschicksalen und zeigt die großen Problematiken und Lösungen an Hand von Aufstellungen

Zitat

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Und nicht ganz unwichtig: Hat Hellinger außer seinen spirituellen Visionen auch ein paar rationale Erklärungen auf Lager?

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Bertold Ulsamer (promovierter Jurist und Diplompsychologe, spezialisierte sich auf NLP und war 15 Jahre lang als Managementtrainer tätig) gibt hierzu eine Erklärung ab:

"Wer die ersten Male bei einer Familienaufstellung anwesend ist, erkennt voll Staunen, dass er sich dem Phänomen gefühlsmäßig kaum entziehen kann. Er wird von dem Geschehen in der Aufstellung berührt, ob er will oder nicht. Dennoch bleiben viele Fragen zu dem Hintergrund von Aufstellungen offen.
Familienaufstellungen nutzen etwas völlig Neues, das bislang in keiner anderen Therapierichtung bewußt wahrgenommen worden ist. Es ist das Phänomen des "wissenden Feldes", ein Begriff, der von Albrecht Mahr eingeführt worden ist. Ohne ein Verständnis von dieser Erscheinung kann die Arbeit mit Familienaufstellungen nicht verstanden und nachvollzogen werden.

Mit dem "wissenden Feld" ist gemeint, dass Stellvertreter Zugang zu einem Wissen gewinnen, das die Personen haben, deren Plätze sie einnehmen. Als diese Personen nehmen sie Gefühle und Beziehungen der aufgestellten Familie wahr. Die Stellvertreter kommen in Kontakt mit einer tieferen Schicht oder Wahrheit der Beziehungen in dem fremden System - ein bisher unerklärliches Phänomen. Die Energie desd 'wissenden Feldes' drückt sich in zwei Richtungen aus. Zum einen sind Aufstellungen eine Art Bestandsaufnahme der in einer Familie unterschwellig vohandenen Energien. Das zeigt bereits der Platz, an den ein Stellvertreter durch den Aufstellenden gestellt wird, den Abstand, den er zu den anderen Familienmitgliedern hat und die Richtung, in die er blickt. Die Stellvertreter spüren diese Energien und teilen sie mit. Gleichzeitig enthält das 'wissende Feld' eine Energie, die zur Heilung hinstrebt. Die Stellvertreter spüren eine Richtung, in die es sie zeiht, manchmal stärker und manchmal schwächer. Dieser Zug ist immer vorhanden und geht in Richtung Lösung. Der Leiter kann den Stellvertretern mehr glauben, als ursprünglich angenommen wurde.

Zitat

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Woher will man außerdem wissen, dass nicht getrickst wurde? Auch viele amerikanische Prediger wirken wahre Wunder, bis mal irgendeinem auffällt, dass es immer dieselben Leute sind, die die Krücken von sich werfen und lauthals Gott preisen.

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Die Person, die ihre Problematik aufgestellt hat, lauscht (als Zuschauer) jedesmal voller Aufmerksamkeit auf das, was die Stellvertreter (der einzelnen Familienmitglieder) mitteilen. Nur selten habe ich (Bert Ulsamer) es erlebt, dass die gegebenen Information von ihr (der aufstellenden Person) als unzutreffend abgelehnt wurden. Statt dessen gibt es Staunen über die Wahrheit der Äußerungen - selbst wenn das alltägliche Verhalten dieser Familie nach außen hin anders aussieht. Bei Familienaufstellungen werden wildfremde Menschen (Stellvertreter) zu einem Kanal für die Wahrheit des betreffenden Systems - so unglaublich dies auch klingen mag. Diese Stellvertreter haben Körperwahrnehmungen der Personen, die sie in der Aufstellung vertreten.

(Hier wird ein Beispiel aus der Physik angeführt): 'Wenn zwei Elemantarteilchen nach Art von Billardkugeln zusammenstoßen und danach in unterschiedliche Richtungen davonfliegen, kann es passieren, dass sie dauerhaft in rätselhafter Weise miteinander in Verbindung bleiben. Was auch immer fortan mit dem einen Teilchen geschieht - es schein mittels einer Form von Telepathie das andere direkt zu beeinflussen. Physikern der Universität Innsbruck ist es gelungen, in einer Art Sender ein Lichtteilchen auszulöschen, um es im selben Augenblick im wenige Meter entfernten Empfänger wieder auferstehen zu lassen. Das Verrückteste daran: Die Distanz zwischen Sender und Empfänger spielt dabei keine Rolle. Der mysteriöse Teilchentransport gelänge selbst dann, wenn sich der Sender auf der Erde und der Empfänger am anderen Ende der Milchstraße befände'. (Der Spiegel 1/98)
So kann man sich die familiäre Bindung und Verbindung vorstellen, in der vielfach nicht alles glatt und unproblematisch verläuft. Mit der Familienaufstellung wird eine Ordnung in der betreffenden Familie hergestellt, die unsichtbar auf die Familienangehörigen wirkt, obwohl sie weit entfernt sind und von dieser Aufstellungen größtenteils gar nichts wissen.

Beispiel: Eine Freundin, deren Eltern aus unerfindlichen Gründen absolut nichts mehr von ihr wissen wollten und viele Jahre auf keinen Kontaktwunsch reagierten (auch etliche Briefe der Schwiegereltern dieser Freundin an sie blieben unbeantwortet), stellte dieses Problem in einer Gruppe auf. Der Grund wurde sichtbar (der Bruder) und die Lösung als stimmiges Bild herauskristallisiert. Ca. 4 Wochen später standen ihre Eltern überraschenderweise vor der Tür und erklärten, ein unerklärliches Gefühl hätte sie getrieben, die Tochter ca. 600 km entfernt zu besuchen.

Harald, es stellen ja nicht wieder dieselben Personen ihre Probleme auf, sondern immer wieder andere. Für ein Problem wird nur einmal aufgestellt. Wenn mehrere Stellungen einer Person erfolgen, so sind es immer wieder andere Problematiken, von denen manche einen großen Rucksack voll herumschleppen (z. B. Familie, Beruf, Freundschaft, Krankheit, andere persönliche Probleme, Konflikte usw.

Für heute genug, vielleicht morgen mehr.

Liebe Grüße, besonders an Bianka

Martina

Hallo Chris,

Zitat

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Chris schrieb:
Ich brauch so ein HokusPokus nun wirklich nicht !

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Das ist ja in Ordnung. Ich will hier Niemanden bekehren oder überreden, jeder kann und soll nach seiner eigenen Fasson leben und handeln. Meine Ausführungen sind die Antwort auf Harald's Fragen anläßlich meines Gedankenaustauschs mit Brigitte. Es braucht keiner zu lesen, der es als Hokuspokus empfindet und noch weniger daran zu glauben.

LG
Martina

Zitat

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Brigitte schrieb:

Grund ist, dass Du mich an die Adoptivmutter meines Sohnes erinnerst, die leider jegliche Konversation verweigert.

LG Brigitte

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Jetzt bin ich aber sprachlos. Meiner Ansicht nach poste ich hier nicht wenig und gebe damit meine Ansichten und Gedanken kund. Was erwartest Du?

edit, da dazugehöriges Thema gelöscht (Admin)

Martina

Zitat

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Bianka schrieb:
Ich werde dann mal die Beiträge, die nicht zum Thema gehören löschen.

Liebe Grüße, Bianka

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Hallo Bianka,

welche Beiträge gehören nicht zum Thema? Auch meine Zusammenfassungen über Familienaufstellungen? Dann brauche ich mir die Arbeit des Zusammenstellens erst gar nicht zu machen.

Liebe Grüße

Martina