Ich suche meine Adoptierte schwester!!!Sie wurde in Bochum ( Herne / Wanne eikel) geboren und zur Adoption freigegeben. Sie trug den namen Stefanie ob sie den heut noch hat weiss ich nicht geboren ist sie anfang Dezember 1977.Leider weiss ich nicht mehr darüber,denn unsere mutter (Alma ,Schalotte,Gertrud Janssen geb.Gruber Adoptierte Schubert-09.11.1952) ist seid 2007 verstorben,sowie meine schwester (+03.12.2010) die das hätte wissen müssen und mein Vater war zu dieser zeit auf see und hatte davon keine kenntnis....Ich bitte euch wenn ihr jemanden kennt in Bochum der adoptiert wurde bitte ich euch um eine Meldung ICH BIN FÜR JEDE INFORMATION DANKBAR
Tja leider weiss ich nicht sehr viel über dich, ich habe nur das was ich aus den Unterlagen meiner verstorbenen Mutter gelesen habe.
Du wurdest damals als Stefanie Hartig in Jena geboren, im Oktober 1988. Als du ca. 1 Jahr alt warst wurdes du über die Adoptionsvermittlungsstelle Zeulenroda in eine andere Familie vermittelt. Aus welchen Gründen auch immer. Ich weiß vom Standesamt Jena, das du jetzt Jule oder Juliane heisst, deinen Nachnamen und derzeitigen Wohnort konnte und wollte sie mir nicht sagen. Deine leiblichen Eltern hießen Falko und Daniela Hartig und haben zu der Zeit in Hermsdorf/Klosterlausnitz gewohnt. Leider sind beide schon verstorben. Mein Bruder und ich würden uns sehr freuen dich kennenzulernen und natürlich dich erstmal zu finden.
ich bin der Lieblingsonkel von Can Sürücü. Nach Ermordung meiner Schwester durch meinen Bruder wurde er von der Polizei der Adoptionsstelle der AWO überlassen, wohingegen dieser den Can in die Adoption freigab. Mein Bruder wurde abgeschoben und die ganze Familie hat, wie damals vom Bürgermeister von Berlin gefordert, Berlin verlassen. Ich würde den Can, wenn auch nur übers Mail oder Videochat, gerne gesprochen oder gesehen haben. Ich finde es manchmal vernünftig, dass Kinder adoptiert werden. Es ist aber verabscheuenswert, dass man zum Kind Papa und Mama-Rollen aufbürdet. Abscheulich, so wie Vieles in unserer Gesellschaft.
Zitat von JohnnyIch finde es manchmal vernünftig, dass Kinder adoptiert werden. Es ist aber verabscheuenswert, dass man zum Kind Papa und Mama-Rollen aufbürdet. Abscheulich, so wie Vieles in unserer Gesellschaft.
Hallo Engin,
den Fall "Hatun Sürücü" dürfte in Deutschland jeder kennen (siehe unten). Dass du hier "unsere" Gesellschaft verurteilst, ist etwas merkwürdig, denn eigentlich meinst du doch wohl "eure" Gesellschaft. Auch ich bin kein Freund von Adoption, besonders keiner von inkognito, aber in eurem Fall war es der einzig richtige Weg dieses Kind vor "eurer" Gesellschaft zu schützen. "Euere" Gesellschaft hat ihm in "unserem" Land durch Ehrenmord die Mutter genommen, die nichts weiter getan hat, als ihrem Kind eine gute Mutter zu sein. Ich finde, ihr solltet es dabei belassen und den Jungen in Ruhe lassen. Er war damals alt genug alles mitzubekommen und so kann man annehmen, dass er eines Tages selbst auf Kontaktsuche gehen wird. Das wäre jedenfalls nicht ungewöhnlich.
Dieses Forum ist nicht die richtige Plattform, euren juristischen Kampf um Can zu fechten. Hier kann dir keiner helfen.
Für die, die den Fall nicht kennen, hier nur eine kleine Auswahl an Informationen dazu:
Hallo ich suche meine Tochter Sahra geb am 18.08.1982 in Gehrden bei Hannover ich musste sie zur adoption freigeben um ihr ein beseres Leben geben zu wollen als mein es ist oder war.ich möchte ihr so viel sagen ich hoffe auf diesen weg sie zu finden .Liebe Sahra du hast noch 2 geschwister 1 Bruder und eine Schwester und du bist 5 fache Tante vieleicht hast du mal zeit und lust uns kennen zu lernen lg Deine Mama
Meinen leiblichen Vater, er ist griechischer Staatsbürger und müsste schon in den Mitte 60er, wieder zurück in sein Land sein. Ich wurde 1964 geboren als Sohn einer Deutschen die uns(mit Zwillingsbruder) zur Adoption freigegeben hat. Meine leibliche Mutter hieß Elfi Barbara Margareta Kreiner und wohnte zur Zeit unserer Geburt in Bamberg, sie starb 2006 und ich konnte sie noch kennen-lernen über die Adoptionsstelle Kath Frauen in Fürth.
Mein Vater hieß laut Adoptionsakte Kameron Hassanouglu, er müsste jetzt so 65 Jahre alt sein. Angeblich besaß seine Familie eine Tabakplantage, an die er zurückkehrte und auch seinen Wehrdienst im Land ableistete. Bis zur Griechischen Botschaft ging die Suche und verlief da im Sand. Er wohnte 1964 in Bamberg und arbeitete bei der Firma Ökametall. Alles anderen Wege des Suchens, kosten ein Vermögen!
Mütterlicherseits konnte ich meine Halbgeschwister einmal sehen (auf der Beerdigung der leiblichen Mutter). Ein späterer Kontaktversuch über das Telefon schien zunächst Erfolgversprechend, wartete aber dann vergeblich auf Antwort und bestätigte die Aussage der leiblichen Mutter, dass kein Interesse seitens der Halbgeschwister besteht. Kann man nix machen
So bleibt es bei der Suche nach dem leiblichen Vater wie beschrieben. Falls durch Zufall wer was helfen kann.
willkommen hier im Forum. Ich hab ein paar Gedanken zu Deiner Suche. Es gibt in Griechenland Nachnamen so wie hier Müller, Meier, Schulze. Da gehört Hassanoglu (bist Du sicher, dass es mit ou in der Mitte geschrieben wird) nicht zu. Und ich weiß von einem Freund, der Grieche ist, dass die Griechen wirklich noch in "Sippen" leben, wo jeder jeden kennt und alle über 10 Ecken miteinander verwandt sind. Insofern würde ich bei dem Nachnamen einfach mal anfangen und die 10 Leute die google in Deutschland ausspuckt anrufen und nachfragen ob Dir jemand helfen kann. Vielleicht kennt ja einer einen, der einen kennt, der damals in Deutschland war, oder Tabak angebaut hat oder wie auch immer. Ja, das wäre so mein Weg den ich jetzt einschlagen würde.
Danke für den Tip! Die Einsicht der Akte, liegt schon etwas zurück (2006), ich frage noch mal nach wegen den u oder ou. Ich glaube du hast Recht. Nun werde ich mal ein paar Versuche starten. Ich versuchte mal herauszufinden wem eine Katze gehört, die uns zugelaufen ist, bei ein paar Haustüren hätte ich mir fast die Nase gebrochen von der Wucht des Schließens und das noch in der unmittelbaren Nachbarschaft.
Hallo ich habe einen Halbbruder der im Juli 1974 in Essen ( Marienhospital ) geboren wurde. Sein Name war MARKUS und soll wohl bis zu seinem ersten Lebensjahr im Heim verbracht haben. Habe wahrscheinlich zu spät den Mut aufgebracht IHN zu finden und es ist echt schwer trotz Unterstützung des Jugendamtes ect.
Bedanke mich auch für jede HILFE. LG an euch,BIRGIT
mich wundert die Haltung des Jugendamtes, denn gerade sie sitzen an jedem Hebel um Adoptierte zu finden. Haben sie wenigstens die Adoption bestätigt? Hast Du schon einmal in dem Heim nachgefragt, vielleicht können die Dir Auskunft darüber geben, wer ihn dort abgeholt hat. Wenn Du den Namen und die Adresse hast, kannst Du beim Einwohnermeldeamt weitere Auskünfte einholen.
Außerdem würde ich den Versuch starten, meinem Bruder über das Jugendamt einen persönlichen Brief zu schreiben und das Jugendamt bitten, ihn dem Bruder zuzustellen. Mit Sicherheit finden sie dann dessen Adresse.
Unter dem Link http://www.adoption.de existiert ein Such-Forum für Adoptierte und ihre leibliche Familie (Suche nach Adoptierten und Suche von Adoptierten nach ihrer leiblichen Familie). Hast Du dort schon einmal nachgesehen, ob Dein Bruder Euch vielleicht sucht. Außerdem kannst Du dort auch eine Suchmeldung nach ihm aufgeben.
Ansonsten kannst Du, wenn Du den Mut aufbringst, eine Annonce in die Essener Tageszeitung mit Deiner Suchmeldung setzen, vielleicht bekommst Du irgendwelche Hinweise.
Hallo, ich bin neu hier. Ich suche meinen Bruder, geb. am 18.04.1970 in Hoyerswerda. Ich habe sehr sehr lange überlegt, ob ich überhaupt eine Chance habe, meinen Bruder zu finde. Unsere Geschichte ist so bizarr: Ich war 10 Jahre alt, als meine Mutti zum fünften mal schwanger wurde. Während der neun Monate gab es weder Windeln noch ein Kinderbett, auch wurde nie über einen Namen für das Baby gesprochen. Pünktlich am 18. April kam das Baby, aber nicht nach Hause sondern uns wurde gesagt, es sei tot. Wir verstanden das nicht, durften aber auch nicht weiter danach fragen, nie mehr. Vor genau zwei Jahren starb mein großer Bruder. Kurz darauf lief meinem kleinen Bruder ein Fremder in die Arme. Mein Bruder war schockiert und völlig aufgelöst. Er rief mich am selben Tag an und war festentschlossen, dass er unseren toten Bruder gesehen hat. Da ich ein realistisch denkender Mensch bin, habe ich ihm gesagt, dass es viele Doppelgänger gibt und die Trauer um unseren Bruder noch nicht ganz abgeschlossen ist (er wurde 51 Jahre, der kleinere ist 49, meine Schwester 55 und ich 52 Jahre alt. Für uns stellen sich folgende Fragen: - unsere Elter (beide tot) wollten kein 5. Kind - realistisch - welch Zufall, das Kind wird tot geboren - realistisch mit Fragezechen - das Kind wurde adoptiert - realistisch mit Fragezeichen, wir haben einen Totenschein (auf den Namen Frank) - das Kind wurde "verkauft" - möglich, ca.1 Jahr später bekam meine Mutter über GENEX eine Waschmaschine und bis zu ihrem Tod im Jahr 1980 massenhaft Pakete aus dem "Westen".
Wie seht ihr die Sache? Gibt es eine Möglichkeit, die volle Wahrheit herauszufinden? Diese Ungewissheit ist schlimm.
Hallo Ute, erst einmal herzlich willkommen in unserem Forum. Es ist gut nachvollziehbar, dass Dich die ungewisse Situation um Deinen jüngsten Bruder sehr belastet. In welchem Ort ist denn angeblich Dein Bruder Deinem verstorbenen Bruder begegnet? War das auch in Hoyerswerda?
Du kannst jetzt folgendes unternehmen: Sterbeurkunden können nach Aublauf von 30 Jahren von jedermann beim Stadtarchiv des Sterbeortes eingesehen werden. Du kannst beim Stadtarchiv in H. nach den Sterbefällen aus dem Jahr 1970 fragen und dort herausfinden, ob tatsächlich eine Sterbeurkunde von Deinem Bruder vorliegt. Wenn ja, ist die Sache geklärt, wenn nein, musst Du natürlich weitersuchen.
Dann würde ich zum Jugendamt in Hoyerswerda gehen. Zwar dürfen sie Dir keinerlei Auskünfte über Namen und Verbleib Deines Bruders geben, aber vielleicht rücken sie mit Informationen heraus, wenn Du fragst: 1. Ganz allgemein: Ob Dein Bruder adoptiert wurde. 2. Wenn ja, ob Dein Bruder einen Brief an Deine Eltern oder Deine Familie beim Jugendamt hinterlegt hat (das passiert auch des öfteren. 3. Kannst Du einen Brief an Deinen Bruder schreiben und ihn beim Jugendamt abgeben mit der Bitte, dass sie ihn Deinem Bruder zustellen. Wenn Du darin Deinen Absender vermerkst, hat Dein Bruder die Möglichkeit, sich mit Dir in Verbindung zu setzen. Sollte das Jugendamt mauern mit der Bemerkung, das wäre nicht üblich, lasse Dich nicht darauf ein, sondern erkläre ihnen, dass dieses Verfahren heute bei den meisten Jugendämtern gängige Praxis ist. Tritt forsch auf, oder überlass es einem Deiner Brüder, die evtl. durchsetzungsstärker sind. 4. Evtl. kannst Du auch eine abgespeckte Version Deiner Geschichte (nur mit Geburtsdatum, Adoption und der zufälligen Begegnung mit Deinem Bruder) in die Tageszeitung des Ortes setzen lassen, in der diese Begegnung stattfand.
Du siehst, Du hast einige Möglichkeiten, Deinen Bruder zu finden.
Wünsche Dir viel Erfolg dabei und würde mich freuen, wenn Du gelegentlich über Deine Resultate berichtest.
Vorab muss ich euch erzählen, dass ich den Zwillingsbruder meines Vaters suche!
Mein Vater leidet seit Jahren unter der Ungewissheit, denn er weiß nicht, ob sein Zwillingsbruder noch lebt, oder ob er verstorben ist, laut Sterbeurkunde. Es gibt viele Unstimmigkeiten, sodass er glaubt, dass sein Zwillingsbruder noch lebt, denn es konnte von keiner Gemeinde bestätigt werden, zudem sind mehrere Sterbegründe und auch Sterbeorte bekannt... Ein Grab wurde mein Vater gezeigt, aber auf dem Friedhof wurde nie jemand begraben. Seine Mutter hat noch zwei weitere Töchter und noch einen Sohn, eig. "Hatte" sie dann noch den Zwillingsbruder von meinem Vater, der nur drei Monate gelebt haben soll und dann an einer Lungenentzündung gestorben sein soll, später wurde dann erzählt, dass er an Keuchhusten und/oder an Hirnhautentzündung gestorben sein soll. Ich befürchte, dass die Sterbeurkunde gefälscht ist, denn meine Oma sowohl als auch der Vater waren Alkoholiker und zu allem fähig... Familienangehörige erzählen unterschiedliche Geschichten, die nicht zusammen passen. Er soll im Krankenhaus in Oldenburg gestorben sein, ist aber in Rhauderfehn am 22.10.1956 geboren.
Ich brauche alle Hilfe der Welt, denn ich möchte meinem Vater diese schreckliche Ungewissheit nehmen.
Ihm wurde erzählt, von Freunden und Bekannten(in seiner Jugend) dass er einen Doppelgänger rumlaufen haben soll!!! Ich hoffe, dass sein Zwillingsbruder In einer anderen Familie ein glückliches leben führt. Jeder der einen Zwillingsbruder hat, kann sich vielleicht vorstellen wie es meinen Vater zerfrisst, wir suchen schon seit Jahren, ohne jeglichen Erfolg