Zitat von BrigitteWenn man einmal hochrechnet, wieviel eine Pflegestelle kostest, dann müsste der Staat eigentlich ganz schön viel daran verdienen, wenn er es schafft Kinder in die Adoption zu vermitteln.
Ich schätze mal, dass der Staat bei einer Adoption ca. 250.000 € einsparen kann. Was meint Ihr?
LG Brigitte
Hallo liebe Brigitte, das mit dem Geld verdienen des Staates hatte ich schon einmal als Thema. Aber ich glaube dieses hatte ich in dem anderen Forum und dort wurde mir sehr schnell von vielen Usern klar gemacht, dass der Staat doch gar nichts an Adoption verdienen würde und sie doch gar nichts weiter für die Adoption als die Gebühren bezahlen würden. Leider weiß ich es nicht mehr genau wo und wann das war und wenn es im anderen stand, dann ist es sowieso für mich weg, da ich dort nicht mehr bin. Aber ich habe jetzt irgendwo gelesen, dass doch ganz schön an den Adoptionen verdient wird, wer auch immer und bin fest davon überzeugt, dass an den Staat ein ganz deftiges Sümmchen fließt. .
Liebe Brigitte! Deine Überschrift ist falsch. Es muss heißen, wie viel erspart sich die Staatskasse, bei einem adoptiertem Kind. Die Adoptiveltern bekommen auch nur die gesetzlichen Förderungen. Und es kostet sicher mehr, vor allem wenn es studiert. Bis es ein guter Steuerzahler wird! Bei ausländischen Kindern weiß ich nicht. Und was noch unterm Tisch gehandelt wird, bleibt auch eine Vermutung. lg Witha! Das Endresultat bleibt das selbe, das Opfer ist das Kind, die "Brenner" sind die Adoptivfamilie. Zum Wohle der Staatskasse! "Die Versager" Sind die Erzeuger, denen es finanziell nicht ausreicht..zum Wohle der Staatskasse zu dienen.
Zitat von Witha46..... ob er ein Kind auf die Welt setzt,rein schon vom finanziellen her. Geschweige, das sich die Gesetze viel zu viel in die Familie hinein mischen. Auf der anderen Seite stimmt mich diese Einstellung sehr traurig! Es geht alles auf die Kosten der Kinder. Ich finde den grössten und gemeinsten Betrug ist das angenommene oder auch das leibliche Kind an zu lügen! Eine tiefere Wunde gibt es nicht! Und ich habe vor jeder Mutter Achtung die nach einer Adoption keine weiteren Kinder dadurch verloren haben! Und jede Frau die mehr Kinder durch Adoption verloren haben tun mir nur leid. Mir kommt echt das graue Und allen scheinheiligen Lesern im Hintergrund, die hier mit lesen und dieses Thema noch ins lächerliche ziehen, sind sicher noch naiver, wie "meine Auffassungsgabe!!"
Liebe Witha, ich stimme Dir voll und ganz zu, das ist wirklich ein Thema, was man nicht ins lächerliche ziehen sollte und darüber noch Glossen verbreiten und uns beschimpfen. Du hast Recht, eine Mutter die mehrmals ihre Kinder weggibt, die kann einem wirklich nur leid tun, sie denkt nicht an das "Später". Wir Herkunftsmütter, die wir jetzt darunter leiden, würden diesen Schritt sicherlich nicht noch einmal machen.
Meine jüngste Tochter, kennt ja auch das ganze warum, und wieso von mir und sie ist der Meinung, lieber keine Kinder in die Welt setzen, als sie dann nicht mehr versorgen zu können, die Verantwortung möchte sie nun nicht mehr übernehmen, da es in unserem Land ja niemals besser wird. Meine ganze Familie ist auch der Meinung, dass man in Sachen Adoption niemals lügen sollte, ob es die Herkunftseltern oder die Adoptiveltern sind, ehrlich währt am längsten. Aber man sollte auch ehrlich zu sich sein, möchte ich etwas dazu sagen oder habe ich etwas zu verbergen, wenn ja dann sollte man es auch dabei belassen und niemanden damit belasten. Denn dann leiden unsere Kinder noch mehr darunter.
ZitatAber man sollte auch ehrlich zu sich sein, möchte ich etwas dazu sagen oder habe ich etwas zu verbergen, wenn ja dann sollte man es auch dabei belassen und niemanden damit belasten. Denn dann leiden unsere Kinder noch mehr darunter.