Ich bin Adoptierte und ich möchte die Adoption nicht unbedingt aufheben lassen.
Mein persönlicher Wunsch wäre es, wenn ich den Familiennamen (mit dem ich geboren wurde) wieder annehmen könnte. Jedoch OHNE dabei irgendwelche rechtlichen Ansprüche zu ändern. Oder ich mich einfach entscheiden könnte, ob er vielleicht zusätzlich in meinen Personalien mit auftaucht. So ist es ja, wenn man heiratet. Der vorherige Familienname bleibt "gespeichert" und steht auch im Personalausweis.
wie sich eine aufhebung auf pflichten usw. auswirkt, weiss ich nun nicht, eigentlich müßte doch dann wieder der ursprungszustand hergestellt sein? abstammung ist abstammung, da gibt es nichts dran zu rütteln, der natürlich nicht wirklich am zugehörigkeitsgefühl zu einer der beiden familien aussagen wird. meine ado liegt länger zurück, und ich habe mich nie richtig in die ado-familie integriert gefühlt. in der leiblichen fühlte ich mich nach all den jahren mehr als eindringling, da ihnen die vergangenheit spürbar unangenehm war. trotzdem möchte ich sehr gern meinen geburts-familiennamen tragen, um mich nicht wie in falschen haut zu fühlen.
Ich würde meine Adoption auch nicht aufheben lassen. Ich finde allerdings auch, dass die Auslöschung der alten Identität nicht menschenwürdig ist. Der Geburtsname sollte wie Luna sagt, vermerkt bleiben. Ich bin strikt gegen die Anonymisierung von Menschen - das ist unwürdig, eben weil es kein selbstgewähltes Schicksal ist, sondern fremdbestimmt!
Ich kann allerdings auch verstehen, wenn Adoptierte ihre Adoption rückgängig machen wollen, z.B. weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben mit ihre A-Eltern. Es sollte Ihnen meines Erachtens nach ab dem Alter von 18 Jahren möglich sein.
Auch ich habe ähnlich wie Luna immer das Gefühl, das etwas in meinem Leben fehlt, obwohl es mir bei meinen A-Eltern gut gegangen ist. Die Tatsache, dass sie meine Adoption vor möglichst vielen Aussenstehenden verheimlichen, verletzt mich inzwischen aber! Vor allem seit ich mich auf die Suche nach meiner Herkunft gemacht habe, empfinde ich Sätze wie "das muss aber nicht jeder wissen", die ich früher in Bezug auf meine Adoption öfter mal gehört habe als Verletzung.
Diese Adoption gehört nun einmal zu mir. Ich kann daran nichts ändern und man kann es nicht wegschweigen!
Mit der Maßgabe, es nicht jedem zu erzählem wird einem Kind doch vermittelt, dass es sich um einen Makel und etwas Peinliches handelt, dass er/sie adoptiert ist. Im Fall eines Adoptierten hängt dieser Makel aber existentiell am Adoptierten selbst und er/sie kann sich nicht davon befreien.
Das erzeugt das Gefühl von Minderwertigkeit. Zudem fühlt man sich als Adoptierte/r nicht wirklich angenommen (so wie man ist), denn die Adoption, die existentiell zur eigenen Person gehört, wird durch die Geheimhaltung offensichtlich nicht angenommen.
ABER: Wenn meine Eltern es nicht getan hätten, hätten sie nicht nur den "Makel" an meiner Person aufgedeckt, sondern auch ihren eigenen. Nämlich, dass sie selbst keine Kinder haben können/konnten.
Versteht mich nicht falsch, ich sehe Unfruchtbarkeit nicht als Fehler an. Andere tun es aber !!!
ZitatJa, das mit der Verheimlichung ist besch*****.
ABER: Wenn meine Eltern es nicht getan hätten, hätten sie nicht nur den "Makel" an meiner Person aufgedeckt, sondern auch ihren eigenen. Nämlich, dass sie selbst keine Kinder haben können/konnten.
Versteht mich nicht falsch, ich sehe Unfruchtbarkeit nicht als Fehler an. Andere tun es aber !!!
allem, was tabuisiert und verschwiegen wird, haftet von vornherein ein makel, etwas unwirkliches negatives an. würde man offen damit umgehen, würde es als etwas normales, zum leben dazugehörendes akzeptiert werden können, ja müssen. ich mag nicht ständig berücksichtigen müssen, was andere über mich denken, ihnen damit zugestehe, über etwas zu urteilen, was sie nicht kennen. herauszufinden, was für einen selber erträglich ist, find ich wesentlich besser.
Zitat von LunaJa, das mit der Verheimlichung ist besch*****.
ABER: Wenn meine Eltern es nicht getan hätten, hätten sie nicht nur den "Makel" an meiner Person aufgedeckt, sondern auch ihren eigenen. Nämlich, dass sie selbst keine Kinder haben können/konnten.
Versteht mich nicht falsch, ich sehe Unfruchtbarkeit nicht als Fehler an. Andere tun es aber !!!
Hi Luna,
ich kann nachempfinden, dass es meinen Eltern peinlich ist, dass sie keine Kinder bekommen konnten, aber es gibt viele Paare, die unter diesem Umstand leiden. Ich habe mal gelesen, dass ungefähr 10% aller Paare ungewollt kinderlos bleibt. Diese Paare müssen auch mit ihrer Kinderlosigkeit zurechtkommen und sich mit ihrem körperlichen "Defizit" arrangieren, ohne dass sie ein Kind adoptieren, dass diesen Makel "behebt".
Nun können einige Paare durch die Adoption ein Kind bekommen, aber das ändert substantiell nichts an ihrer biologischen Kinderlosigkeit. Wieso gehen sie also nicht offen damit um.
Ein kurzsichtiger Mensch ändert durch eine Brille oder Kontaktlinsen doch auch nichts substantiell an seiner Kurzsichtigkeit. Und halten wir nicht einen kurzsichtigen Kontaktlinsenträger, der allen verheimlicht, dass er kurzsichtig ist und behauptet, mit seinen Augen sei alles in Ordnung, für eitel und verlogen?
Natürlich gibt es immer wieder das Argument, das Kind würde ohne die Geheimhaltung der Adoption unter dem Makel (kein echtes Kind zu sein) zu viel leiden. Aber Adoptivkinder leiden darunter in jedem Fall! Es gibt immer Menschen, die wissen, dass man adoptiert ist. (Christine Swientek schreibt in einem Buch, dass sich Adoption nicht gänzlich vertuschen lässt.) Die wenigen Menschen, die es wissen, erzählen es mal weiter und dann wissen es doch so viele Leute (ohne es offen zuzugeben), dass die Geheimhaltung von Seiten der Ado-Familie und das Schweigegebot dem Kind gegenüber eigentlich ein Witz ist.
In meinem Fall sah und sieht man sogar, dass ich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht das Kind meiner Eltern bin. Und im z.B. im Kindergarten wird man von den anderen Kindern dann sowieso geärgert und damit aufgezogen, denn die halten sich nicht an die Konventionen und Höflichkeitsformen, die sich die Erwachsenen für den Umgang miteinander ausgedacht haben.
Ich komme daher immer mehr zu dem Schluss, dass Adoptionen generell immer halboffen oder offen sein sollten. Das erlegt den A-Eltern die Pflicht auf, das Kind stets als angenommen und nicht ihr wirklich eigenes zu sehen. Natürlich sollen sie sich dem Kind gegenüber verhalten wie einem eigenen Kind gegenüber, aber man kann die Identität eines Menschen nicht einfach ändern und so tun als wäre er/sie jemand anderes. Es wird von vielen Menschen z.B. als ehrenrührig und peinlich empfunden, wenn Mütter nach dem Tod eines Kindes (Totgeburt) dem nächsten Kind den gleichen Vornamen geben, der eigentlich dem toten Kind gehören sollte. Es gibt sogar Fälle, in denen Mütter nach der Totgeburt des lange ersehnten Sohnes, z.B. die als nächstes folgende Tochter quasi als Jungen erziehen und behandlen, weil sie nicht über den Schmerz des Verlustes hinweggekommen sind. Hier würde jeder sofort zugeben, dass diese Form der Identitäts-"umdeutung" oder -änderung des Kindes falsch ist! Dabei ist jede Form der Identitätsänderung falsch, wenn sie nicht selbst gewollt und selbstbestimmt ist.
Jeder Mensch hat eine Geschichte. Zu dieser Geschichte gehören auch die neun Monate im Bauch einer anderen Frau und die Tage, Wochen oder Jahre vor der Adoption. Einem Menschen das zu rauben (und ihm auch den Namen zu rauben) bedeutet eine Verletzung seiner Personenintegrität! Das darf meiner Meinung nach nicht geschehen!
Wenn das Bundesverfassungsgericht jedem Adoptierten zugesteht, seine Herkunft zu kennen, so wird deutlich, das die geltende Rechtsprechung zugesteht, dass die eigene Geschichte identitätsbildend ist. Wieso wird dann von Rechts wegen die Wegnahme der Identität unterstützt, obwohl klar ist, dass den Adoptierten dadurch Identitätskonflikte entstehen.
kleine Nebenbemerkung: Adoptierte haben es besonders deshalb schwer, über diese Dinge zu sprechen, weil sie in ihrer Argumentation als Beweis immer anführen müssen, dass es Identitätskonflikte in ihrem Leben gibt. Das drängt sie immer in die Rolle der Unterlegenen! Vor allem deshalb, weil das Wort "Identitätskonflikt" für außenstehende immer so klingt als wäre man verrückt oder käme mit sich und seinem Leben nicht mehr zurecht. Das kann natürlich auch der Fall sein, aber ich glaube die meisten Adoptierten kommen sehr wohl und sehr gut mit ihrem Leben zurecht, obwohl sie mit Identitätskonflikten leben.
Ich habe das Gefühl, man lernt als Adoptierter von Kindesbeinen an, diese Lücke in der eigenen Biographie "auszuhalten". Doch dieses "Aushalten" ist meines Erachtens eine zu schwere Bürde, die den Kindern auferlegt wird, nur um den A-Eltern den öffentlichen Makel, kinderlos zu sein, zu ersparen! Ein öffentlicher Umgang mit dem Faktum der Adoption, würde dem Kind diese Bürde ersparen.
Das begründet sich m.E. schon deshalb, weil Erwachsene eben erwachsen, Kinder hingegen noch Kinder sind - so simpel das klingen mag.
Würde mich freuen, wenn wir hierüber in eine Diskussion kommen könnten!
Hallo Studentin, danke, für Deinen Bericht. Er trifft es wirklich auf den Punkt!
Man ist, wer man ist. Wirklich durch und durch markelose Menschen gibt es sowieso nicht. Und die ware Identität zu verschweigen, ist m.E. menschenunwürdig!
ZitatIch habe das Gefühl, man lernt als Adoptierter von Kindesbeinen an, diese Lücke in der eigenen Biographie "auszuhalten". Doch dieses "Aushalten" ist meines Erachtens eine zu schwere Bürde, die den Kindern auferlegt wird, nur um den A-Eltern den öffentlichen Makel, kinderlos zu sein, zu ersparen! Ein öffentlicher Umgang mit dem Faktum der Adoption, würde dem Kind diese Bürde ersparen.
kann ich so unterschreiben! abgesehen vom einsatz vieler a-eltern und ihrer bereitschaft, sich auf adoption mit sämtlichen konflikten einzulassen, halte ich die derzeitigen bedingungen von inkognito-adoptionen (aus persönlicher erfahrung) für adoptierte ebenfalls zu belastend. da kann nicht nur auf freiwilligkeit in der handhabung gesetzt werden. es gibt so viele gescheiterte ehen, trennungen, egal wodurch, mit denen nichtadoptierte kinder zurecht kommen müssen, ohne deshalb ihre identität zu verlieren. meine gesamte kindheit war durch tabuisierung mit grübeln, vermuten, hoffen, bangen verunsichert, auch mit gewalt verbunden. ich erfuhr zwar als zehnjährige, daß ich angenommen war, aber über die lange pflegezeit, herkunft und abgabegründe nichts. damit war dann das thema abgeschlossen. die tatsache angenommen worden zu sein, hatte ich zudem schon vor der "zwei-sätze-aufklärung" herausfinden können, ohne natürlich als kind die wirkung erfassen zu können. da dachte ich wirklich, nur auf zeit in einer anderen familie bleiben zu müssen, und hoffte inständig, meine leibliche mutter/eltern würde/n mich dort wieder abholen... ob es auch kinder gibt, die ihre neuen eltern nicht annehmen können oder wollen? durch tabuisierung (desinteresse an der herkunftsgeschichte, oder auch bewußtes unterschlagen von informationen) bleib ich im kindesalter mit sämtlichen a-problemen allein. gerade kinder haben so viele fragen, wollen verstehen, begreifen, merken allerdings sehr bald, ob dies erwünscht ist. im erwachsenenalter standen dann je nach lebensphase mehr pragmatische (über)lebenskämpfe u.dgl. an, drängten das thema mal mehr, mal weniger zurück, wodurch jedoch die auslöschung der identität bis heute nichts an aktualität und intensität verlieren konnte... es fehlt so vieles. mit späterer suche setzte sich dann - trotz "neuer" offenheit, in allen bereichen die tabuisierung fort. keine umfassenden auskünfte, allgemeines desinteresse oder ignorieren meiner anfragen, was mir völlig unverständlich war... dadurch praktisch erst auf meine eingeschränkten rechte stieß (wer kennt sie schon vor der suche...). es war und ist ein ständiges gegen mauern rennen. ich finde es geradezu für adoptierte erbärmlich, wenn der vorgang ihrer adoption als gewissenhaftes abwägung und entscheiden für gericht und ämter vorrausgesetzt und behandelt wird, sie selber aber informationen darüber als zufallstreffer erleben.
inzwischen hab ich den eindruck, als würde die suche adoptierter von außenstehenden als etwas zu ihnen gehörendes schicksalhaftes o.ä. bis hin zu überflüssigen aktivitäten begriffen, die ihnen großzügigerweise zugestanden werden sollten. nur nicht als das, was es wirklich ist, etwas willkürlich gewolltes, schon gar nicht als etwas selbstverständliches... wenn ich da so an SA oder standesbeamte denke, die nach wie vor von erwachsenen menschen die einwilligung der jeweiligen eltern abverlangen können. und niemand ahnt, wie belastend und menschenunwürdig es ist, hinter dem eigenen lebensanfang/-jahren herrecherchieren zu müssen, wobei da aufklärung vor allem zu verständnis und innerer ruhe führen könnte. der ausgang dieses unterfangens ist zudem uneinschätzbar und ungewiss, mit unendlichen höhen und tiefen verbunden, die es auszuhalten gilt. notwendige öffnung und veränderungen scheitern noch allzuleicht am druck gängiger klischees und privilegien. heute denke ich, mit der einstellung meiner h-familie: "damit haben wir gesetzlich nichts mehr am hut, schwamm drüber" kann ich in anbetracht der durch das inkognito dazwischenliegenden (brach)-jahre noch irgendwie umgehen, möchte dann aber zumindest umfassende informationen über die zeit vor der adoption erhalten! vor allem heute der mensch sein können, der ich von geburt an war. zudem wurde damals der vaterschaft nicht weiter nachgegangen, vermutlich da einiges "zum wohl der h- und a-familie" umgemodelt, um die adoption zu vereinfachen, was das auffinden der jugendamt-akte wahrscheinlich unmöglich macht... bleiben also nur vermutungen wenn alle schweigen. erhalten adoptierte eigentlich informationen, wenn sie ahnenforschung betreiben wollen? oder ist ihnen dieses recht gesetzlich auch genommen? das würde natürlich eine gründlichere aktensuche und -einsicht unumgänglich machen.
rechtlich müßte es einige änderungen geben, die den empfehlungen angepasst werden. die forderungen erwachsener adoptierter sollten mehr berücksichtigung finden, gerade wegen der idenitätskonflikte mehr einbezogen werden. um dafür zu kämpfen, müßte vermutlich erst eine auseinandersetzung mit übertriebener dankbarkeit bzw. -erwartungen, und dem eigenen undankbarkeitsempfinden vorausgehen, auf das wir zu leicht zurückgeworfen werden können. wie erfährt man eigentlich bei inkognito-adoptionen, wofür man dankbar sein sollte? es kann doch nicht genügen, sich als heimkind vorzustellen? klar, an den tatsachen und umständen der abgabe ändert sich dadurch nichts, aber es wäre eine enorme befreiung aus diesem ado-tabu-käfig herauszufinden. daß inkognito-adoptionen in einzelfällen als begründeter schutz wirken kann, steht außer frage, aber auch nur dann! insgesamt bräuchte es für meine begriffe kein tabu mehr geben, genau das hat vieles in frage gestellt. sämtliche empfehlungen nutzen nichts, wenn sie nicht eingehalten werden müssen, bewegen bestenfalls langsames umdenken und befassen.
sicherlich gibt es auch Kinder, die ihre A.Eltern nicht annehmen können. Obwohl ich schon denke, wenn das Kind sehr jung (Baby) in die Familie kommt, sollte es doch NORMAL sein, daß es zur Familie gehört!
Ich finde es sehr erschreckend, daß Du als Kind glaubtest nur vorübergehend in der Familie zu leben.
Was Du über die Meinung Außenstehender zur Suche erzählst, kann ich auch nachempfinden. Ja, es ist unser Schicksal. Durch die Adoption, gahört auch daß einfach zu dem Menschen dazu. Eine Freundin sagte mir genau das, als ich auf dem Weg war mich mit den A.Eltern von meinem Sohn zu treffen. Ich sagte dann, ja, es ist mein Schicksal. Aber ein völlig unnatürliches Schicksal. Es ist so unnatürlich die Eltern seines Kindes kennen zu lernen. Genauso unnatürlich ist es auch seine Eltern kennen zu lernen, und überhaupt suchen zu müssen.
Du hast Recht, wenn das Thema Adoption nicht mehr so tabuisiert würde, wäre es wohl für alle Beteidigten einfacher.
Also ich denke, dass es rechtlich nicht möglich ist, dass man hinterher mit niemandem mehr verwandt ist. Denn man muss ja auch bei allen möglichen Amtshandlungen "Vater" und "Mutter" angeben.
Wenn man die Adoption also aufheben ließe, müsste man sich wahrscheinlich wieder in die Verwandtschaftsverhältnisse zur Herkunftsfamilie begeben.
Ob das wiederum zwangsläufig Unterhaltsansprüche in Bezug auf die Herkunftsfamilie bedeuten muss, weiß ich nicht - ist aber naheliegend.
Was wäre dann aber mit den Adoptierten, die ihre Ado aufheben würden, wenn die H.Familie dagegen ist ein Verwandschaftsverhältniß wieder aufleben zu lassen?
Ich persönlich denke, man sollte sich dann auf die Blutsverwandtschaft berufen.