Liebe Bianca!Du hast hier die ganzen Formen von Adoptionen dar gestellt. Ich möchte es noch vertiefen, in dem ich meine Wissenslöcher besänftigen möchte! Wenn ein Kind inkognito adoptiert wird, erhaltet es eine neue Geburtsurkunde.Mit den Namen der Adoptiveltern. Ist das korrekt? Wird hier noch mehr geändert? Geburtsort? Oder vielleicht noch das Geburtsdatum? Nächste Frage, Pflegeltern können dem angenommenen Kind eine Namensänderung geben, ohne Bewilligung der leiblichen Mutter! Wenn es das Jugendamt befürwortet. Kenne da einen Fall! Einer Frau wurden 2 Kinder weg genommen, Eines wurde adoptiert, das andere kind war bei Pflegeeltern. diese machten eine Namensänderung auf ihren Familienname. Die Mutter ist ein Sozialfall. Jetzt bekam sie eine gerichtliche Vorladung, das sie für das Kind, das in Pflege ist. 3000 Euro nachzahlen muss, ansonsten 6 Wochen hinter Gitter. Die Frau ist jetzt wieder schwanger im 2 Monat. Die Pflegeltern haben alle Rechte, die Mutter so gut wie keine. Da macht man es der Frau sicherlich nicht leicht, auf eiinen vernüftigen Weg zu kommen. Sie ist noch sehr jung, 25 Jahre. Doch hat sie jegliche Realität auf gegeben. Sie ist nicht alkohol süchtig, auch hat sie nichts mit Drogen. Anstatt das man solche Frauen betreut, werden sie hinter Gitter gesetzt. Auf diese Art nimmt man Frauen die Kinder weg, Und wirft sie gleich ins "Kellerloch!" Diese Mutter wurde auch von ihrer Mutter weg genommen. Erlebte ihre Jugend bei den Grosseltern, danach in betreuten Wohngemeinschaft für Jugendliche. Ich habe heute eine Seite gelesen, wie es in der DDR. gemacht wurde, da kann ich nur sagen: alles ist möglich! Es wird hier wirklich mit Menschen gehandhabt, wie auf einem Sklaven Markt. Gebt nicht immer den Müttern die Schuld! Das ganze "Sozialfeld" ist damit beteiligt! Für mich ist es kaum noch ertrag bar, diese veralteten Zustände zu realisieren. Um so älter man wird, um so mehr bekommt man mit, was da gespielt wird! Und niemand kann sich dagegen wehren. Jede erpresserische Zwangadoption ist Menschendiebstahl! Ist Familienmord!!! Das Gesetz wird einfach gedreht wie es dem Kapitalissmus gefällt. Einfach grausam!! Kann man vom Bürger- Steuerzahler kein Geld holen, dann nimmt man die Kinder. Und genau diese schreien, wenn es um Abtreibung geht. Ich lege so einen Menschenhandel in die gleiche Schublade!! Schöne Grüsse Witha!!
Zitat von Witha46Liebe Bianca!Du hast hier die ganzen Formen von Adoptionen dar gestellt. Ich möchte es noch vertiefen, in dem ich meine Wissenslöcher besänftigen möchte! Wenn ein Kind inkognito adoptiert wird, erhaltet es eine neue Geburtsurkunde.Mit den Namen der Adoptiveltern. Ist das korrekt? Wird hier noch mehr geändert? Geburtsort? Oder vielleicht noch das Geburtsdatum? Nächste Frage, Pflegeltern können dem angenommenen Kind eine Namensänderung geben, ohne Bewilligung der leiblichen Mutter! Wenn es das Jugendamt befürwortet. Kenne da einen Fall! Einer Frau wurden 2 Kinder weg genommen, Eines wurde adoptiert, das andere kind war bei Pflegeeltern. diese machten eine Namensänderung auf ihren Familienname. Die Mutter ist ein Sozialfall. Jetzt bekam sie eine gerichtliche Vorladung, das sie für das Kind, das in Pflege ist. 3000 Euro nachzahlen muss, ansonsten 6 Wochen hinter Gitter. Die Frau ist jetzt wieder schwanger im 2 Monat. Die Pflegeltern haben alle Rechte, die Mutter so gut wie keine. Da macht man es der Frau sicherlich nicht leicht, auf eiinen vernüftigen Weg zu kommen. Sie ist noch sehr jung, 25 Jahre. Doch hat sie jegliche Realität auf gegeben. Sie ist nicht alkohol süchtig, auch hat sie nichts mit Drogen. Anstatt das man solche Frauen betreut, werden sie hinter Gitter gesetzt. Auf diese Art nimmt man Frauen die Kinder weg, Und wirft sie gleich ins "Kellerloch!" Diese Mutter wurde auch von ihrer Mutter weg genommen. Erlebte ihre Jugend bei den Grosseltern, danach in betreuten Wohngemeinschaft für Jugendliche. Ich habe heute eine Seite gelesen, wie es in der DDR. gemacht wurde, da kann ich nur sagen: alles ist möglich! Es wird hier wirklich mit Menschen gehandhabt, wie auf einem Sklaven Markt. Gebt nicht immer den Müttern die Schuld! Das ganze "Sozialfeld" ist damit beteiligt! Für mich ist es kaum noch ertrag bar, diese veralteten Zustände zu realisieren. Um so älter man wird, um so mehr bekommt man mit, was da gespielt wird! Und niemand kann sich dagegen wehren. Jede erpresserische Zwangadoption ist Menschendiebstahl! Ist Familienmord!!! Das Gesetz wird einfach gedreht wie es dem Kapitalissmus gefällt. Einfach grausam!! Kann man vom Bürger- Steuerzahler kein Geld holen, dann nimmt man die Kinder. Und genau diese schreien, wenn es um Abtreibung geht. Ich lege so einen Menschenhandel in die gleiche Schublade!! Schöne Grüsse Witha!!
BASISSEMINAR FÜR ADOPTIVELTERN
Ein Seminar zur Vorbereitung auf die Aufnahme eines Adoptivkindes in Ihre Familie.
Inhalte
* Veränderungen durch die Aufnahme eines Kindes * Verschiedene Adoptionsformen (offene, halboffene und inkognito) * Entwicklungspsychologie * Herkunft und Identität des Kindes * Unterschiede zwischen leiblichen und Adoptivkindern * Rechtsinformation * Zusammenarbeit mit dem Jugendamt * Vorbereitung auf Erstkontakt und Vermittlung * Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten * Abschlussreflexion
Methoden
* Themenzentrierte Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit * Selberfahrung und Reflexion * Praxisbezogene Wiessensvermittlung
Trainer/innen Die Trainer/innen kommen aus dem sozialen und/oder pädagogischen Bereich, mit zusätzlicher therapeutischer oder supervisorischer Ausbildung. Sie haben Erfahrung in der Erwachsenenbildung und Gruppenarbeit und sind mit dem Thema Pflege und Adoption vertraut.
Voraussetzungen
* Absolviertes Einführungsseminar für Pflege und Adoption (bzw. Vorbereitungsseminar zur eigenen Entscheidungsfindung) * Abgeschlossene Bewerbung bei der zuständigen Jugendwohlfahrt * Bereitschaft beider Partner zur Teilnahme an allen Seminartagen
Teilnehmerzahl: 5 - 8 Paare
Seminarbeitrag: € 270,00 pro Paar, € 135,-- pro Person ist das billig!!!!!! Ein Kurs um die Fähigkeit als Adopiveltern zu unterstreichen!
Liebe Witha, ja, das Kind erhällt eine neue Geburtsurkunde in der die A.Eltern als Eltern eingetragen werden. Die anderen Daten werden nicht verändert. Und die neue Geburtsurkunde erhällt einen randbemerk, der auf die Abstamungsurkunde hinweist. Aber bitte frag mich nicht warum das so ist. Das ist etwas was ich auch nicht verstehen kann. Pflegeeltern können beim Pflegekind eine Namensänderung durchführen lassen. Das Jugendamt ist in dem Fall ja meistens Vormund und entscheidet. Meines Wissens wird dies aber nur bei älteren Pflegekindern gemacht, die von sich den Namen ihrer Pflegeeltern tragen wollen. Aber vielleicht macht man das auch bei jüngeren Kindern, wenn der Richter oder Gutachten feststellen, dass die Eltern eine Gefahr für das kind darstellen können. Das weiß ich ich nicht.
Zu dem Fall, wo Du die Mutter kennst: Wenn sie Sozialhilfe oder ähnliches bekommt, dann wird sie die 3000 Euro auch nicht zahlen müssen. Kann sie ja auch gar nicht. Auch meiner Meinung nach trägt das Umfeld der Mütter Mitschuld. Wenn alle nur wegschauen, kann eine Mutter in Not auch nicht auf den richtigen Weg kommen. Ich persönlich kenne aber auch Fälle, wo den jungen Müttern Hilfe angeboten wurde, die sie nicht angenommen haben. Es ist immer sehr schwer zu beurteilen, was für das Kind das richtige ist. Leider gibt es auch Fälle, wo das Kind zum Schutz von der Mutter getrennt werden sollte. Deiner Bekannten würde ich raten möglichst in ein Mutter-Kind-Heim zu gehen, wenn sie befürchtet, dass ihr ihr Baby zu Unrecht weggenommen werden könnte.
ZitatZu dem Fall, wo Du die Mutter kennst: Wenn sie Sozialhilfe oder ähnliches bekommt, dann wird sie die 3000 Euro auch nicht zahlen müssen. Kann sie ja auch gar nicht. Auch meiner Meinung nach trägt das Umfeld der Mütter Mitschuld. Wenn alle nur wegschauen, kann eine Mutter in Not auch nicht auf den richtigen Weg kommen. Ich persönlich kenne aber auch Fälle, wo den jungen Müttern Hilfe angeboten wurde, die sie nicht angenommen haben. Es ist immer sehr schwer zu beurteilen, was für das Kind das richtige ist. Leider gibt es auch Fälle, wo das Kind zum Schutz von der Mutter getrennt werden sollte. Deiner Bekannten würde ich raten möglichst in ein Mutter-Kind-Heim zu gehen, wenn sie befürchtet, dass ihr ihr Baby zu Unrecht weggenommen werden könnte.
Bianca sie lebt mi ihrem Freund zusammen. Und sie will sich nicht von ihm trennen. Aber das mit der Namensgebung finde ich schon hart! Die Mutter soll für das Kind zahlen und hat keine Rechte!