Ich suche meine Tochte Alwina Semrau sie wurde 1980 geboren,wo und wann werde ich hier nicht mitteilen, wieso ist auch eine gewisse frage die ich ihr stellen werde wenn sie dies auch nutzt oder ein anderer der sie Kennt, nur ich weiss nicht wie man sie genannt hat, weil sie wurde uns bzw. auch mir aus politischen gründen von dem Amt für jugendfürsorge im Jahr 1981 weggenommen könnte auch 1982 gewesen sein sogenau weiss ich es nicht mehr, weil man mir darüber keine antwort gab.Also wer oder was kann auskunft geben über meine Tochter Alwina Semrau einige daten halte ich bewusst zurück damit ich mir auch sicher bin das es sich um meine Tochter handelt. ich selber kenne meine Tochter nicht da ich aus politischen Gründen in der damaligen DDR wegen dem politischen anteil inhaftiert war. Für jede information bin ich sehr dankbar. Danke M.Semrau Dein Vater, falls du es je lesen wirst Alwina.
Heute bekam ich eine positive Antwort vom Jugendamt. Meine Tochter wurde im Dezember 2008,auf Anfrage meiner seits,davon informiert das ich sie suche. heute nun am 19.03.2009 erhielt ich ein Anruf vom Jugendamt. Die Frau teilte mir mit,wie und wo meine Tochter lebt und wie sie heisst. Ich bin so glücklich das ich entlich nach 28 Jahren meine Tochter gefunden habe. Ich habe sofort nachdem ich einwenig ruhiger war mit ihr telefoniert. Sie hat mir alles was ich eigentlich wusste,auch bestätigt. Sie ist auch froh das nun wenigens ein positiver Teil in ihrem Leben an sie dachte. Mir blieb ja nichts übrig an meine Tochter jedes Jahr zu denken wenn sie Geburtstag hat,den kämpfen brauchte ich ja nicht nach dem denken des ehemaligen Staat DDR. Aber trotzdem habe ich versucht immer irgendwie ihre Anschrift zufinden bis zum heutigen Tage. Nun ist etwas was auch wieder anfängt in mir zuleben. Ich danke allen die mir hier einwenig mit tipps zur Seite standen.
Mögen es auch ander Väter oder Mütter lesen und den Mut dabei nicht verlieren. ich werde alles erdenkliches daran setzen meine Tochter baldmöglichst in den Armen zuhalten, 28 Jahre ist sie nun und sehnt sich auch nach diesem Tag.
Ich werde ab und an weiter hier vorbeischauen,dies versprech ich euch .
Liebe Semrau, das finde ich ja irgendwie sensationell. Denn ich muss sagen, eigentlich ist es der H-Mutter unter Strafe verboten nach ihren Kindern zu suchen. Dass Du das Glück hattest sie durch das JA zu finden das ist so etwas wie toll. Ich habe keine Auskunft vom JA erhalten, auch dann nicht, wo sie mich schon gesucht und gefunden hatte.
Wie schön, dass Behörden auch einmal menschliche Züge zeigen, wenn es um die Belange von Herkunftseltern und Adoptierten bei der Suche geht Hier hat vielleicht auch die Tatsache, dass es eine "DDR-Adoption" ist, Wunder gewirkt, denn diese Ungerechtigkeit muss ja ein schlechtes Gewissen erzeugen! Wir wissen zwar, dass dem oft nicht so ist, aber gelegentlich wohl doch.
@ Semrau Wäre schön, wenn Du uns irgendwann einmal von Deinen weiteren Erfahrungen berichten würdest.
Ich habe 28 Jahre gesucht,nun wurde es auch nicht etwas besser. Sorgen und nachdenklichkeiten machen sich breit. Habe ich ein Fehler gemacht? stell ich mir da die Frage. Wieso ist das Verlangen jemanden zusehen so gross und dann wird man mit eventuellen kleinigkeiten wie not lügen und zweifeln an den aussagen des anderen gehemmt,diesen schritt nicht zu tun. Wer weiss wie man sich verhalten soll,wenn man keine schuld hat das eigende kind nach 28 jahren in den armen zuhalten. ist es nicht der gadanke das man seinen vater gern mal kennen lernen möchte? muss diese reaktion immer von den eltern kommen. Was ist aus dieser jugend geworden. ich kann mich gut daran erinnern was ich alles tat um mein vater wiede rzusehen als mir meine mutter es verboten hat ihn zusuchen. Ich habe diese erfahrung gemacht und habe bis zu einem zeitpunkt immer daran gedacht "es ist mein Vater". Naja irgendwann hatte sich dieses dann selber geklärt. Aber wie verhalte ich mich zumeiner tochter die ich entlich nach 28 jahren wieder gefundnen habe. Die mir der Staat DDR weggerissen hat. Was ist richtig was wird falsch. ist da nicht die Hoffnung sie zusehen als nur auf dem aktuellem Foto. Wer hat von euch eine Lösung uns trennen etwa 200 km wie kann man diese hürde nehmen ich bin Hatz IV empfänger und sie so wie ich erfuhr ebenfalls. Was ist das problem in diesem Leben. Schön sollte es sein diese einheit und irgendwann wurde sie grausam. Blind war ich nie ich wusste einiges war selber jahrelang ein Grenzkind in berlin aber das man den Menschen in seiner Würde so setzt wie das mit Hartz IV ist grausam. Alles hatte ich erreicht und am ende auch verloren durch 1.das Hochwasser ;Job weg Arbeitslos und 2. nun eigeschränkt durch die Gesundheit. Was ist noch richtig in unsere jetzigen Gesellschaft. TXH für eure Hilfe
Ja hartz IV ist grausam, das finde ich auch. Aber ihr werdet eine Lösung finden, weil Ihr Euch treffen müsst. Hast Du es mal über die Mitfahrzentrale versucht? Da kann man mit jemandem mitfahren, der sowieso dorthin fährt und sich am Benzin beteiligen, ist eventuell billiger als Zugfahren. Ich würde auch einen Antrag beim Jobcenter stellen auf die Fahrtkosten. Ihr habt ja nichts zu verlieren und seid Opfer des alten DDR Staates. Oder, wenn Dir jeder hier im Forum nur einen Euro überweisen würde, hättest Du vielleicht auch ganz schnell das Geld für ne Fahrkarte. Ich wäre auf jeden Fall dabei. Kopf hoch, lasst Euch nicht unterkriegen. Das Schlimmste, die Ungewissheit und das Suchen ist vorbei. Liebe Grüße Pino