Also als ich von meiner Adoption erfahren habe war ich ca. 14 Jahre alt. Danach habe ich es aber für eine gewisse Zeit veruscht es zu verdrängen und es auch geschafft. Doch als ich 17 war, habe ich in einen Ordner meiner Adoptivmutter für die Fahrschule meinen Staatsbürgerschaftsausweisnachweis gesucht und dabei auf Adoptionsunterlagen gestoßen, wo ich den Namen und eine nicht mehr aktuelle Anschrift meiner Adoptiveltern gefunden habe und auch erfuhr, dass ich noch drei Geschwister habe. Seit diesem Zeitpunkt konnte ich meine Adoption nicht mehr verdrängen und suchte im Internet Fotos und Daten von meinen leiblichen Eltern und Geschwistern, hatte aber nichts gefunden. Über das Zentrale Melderegister (ZMR) habe ich dann die Adresse gesucht und auch herausgefunden. Im Oktober, an meinen 18. Geburtstag, aber auch ein paar mal im November bin ich vor dem Wohnhaus meiner Adoptivelter gestanden, hatte mich allerdings nicht getraut zu klingeln, wusste ja nicht wie sie reagieren. Am Heiligen Abend schließlich, habe ich mich dazu entschlossen ihr einen Brief zu schreiben und hab ihn dann auch persönlich in ihren Briefkasten getan, wollte ja sicher sein, dass er ankommt. Am 29.12. hat meine leibliche Mutter dann den Briefkasten geleert und meinen Brief gefunden. Am selben Abend hat sie mich dann per SMS kontaktiert. Wir haben dann den ganzen Abend uns SMS hin- und her geschickt, und sie hat mir auch Bilder von meinen Geschwistern und Großeltern gesendet. Auch gestern Abend waren wir für ein paar Stunden über SMS in Kontakt. Sie hat geschrieben, dass sie mich schon seit Jahren gesucht hat, aber bei einer Inkongito-Adoption keine Chance hatte mich zu finden, und dass es ihr sehr schwer gefallen ist, mich damals wegzugeben, aber mein leiblicher Vater (von dem sie seit 7 Jahre getrennt lebt und keinen Kontakt mehr hat - er war wohl sehr eifersüchtig) hatte von der Firma, wo er damals gearbeitet hatte, einen Jahr (wegen Isolvenz) keinen Lohn ausgezahlt bekommen, und die Wohnung war auch viel zu klein, sie konnten weil sie kein Geld hatten ein Jahr nur Kartoffeln essen. Jedenfalls hat sich auch geschrieben, dass obwohl sie mich nicht aufwachsen sah, mich immer gleich lieb hatte und hat wie meine anderen Geschwister (momentan 19, 21, 22), und die älteste ist seit ein paar Monaten Mutter und als sie das Kind ihrer Tochter in den Armen hielt, dachte sie immer an mich. Sie ist jetzt Fahrlehrerin vom Beruf und sagte, sie habe sich in letzter Zeit immer die Daten von den in Oktober geborern Fahrschülern angesehen hat und hoffte mich da zu finden. Das was mir irgendwie weh tut, ist dass das sie mir geschrieben hat, dass keiner weiß, dass es mich gibt. Sie hatte keinen Babybauch und wollte keinen damit belasten. Meine Geschwister und meine Großeltern wissen nicht, dass ich da bin, aber sie hat gesagt, dass sie ihnen, wenn sie einen guten Zeitpunkt findet, von mir erzählt. Am Sonntag treffen wir uns jedenfalls in einen Caffè in Spittal. ich hatte jetzt schon die 2. Nach hintereinander den selben Alptraum, nämlich dass ich gerade das Caffè betrete und so nervös bin, dass ich das Bewusstsein verliere, und dann wache ich schweisgebadet auf und kann nicht mehr einschlafen. Ich habe bis jetzt mit keinen darüber gesprochen, dass ich Kontakt zu meiner leiblichen Mutter aufgenommen habe, bin aber super nervös. Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich mache mir andauernd Gedanken was ich am Sonntag anziehen soll und was ich sagen soll, wenn ich sie treffe und ob ich oder sie zuerst da ist uns so einen Quatsch. Ich konnte seit dem ich diesen Brief geschrieben habe auch überhaupt nichts mehr essen, und ich bin di ganze Zeit so aufgeregt, dass ich mein Herz immer total heftig schlagen höre und mir total schwindelig ist. Heute Abdend schreibt sie wieder, sie ist so nett. Meine Adoptiveltern hatten zwar viel Geld, aber nie Zeit für mich und waren immer sehr distanziert. Wir haben in 18 Jahren überhaupt nichts gemeinsam unternommen oder sowas. Und immer wenn ich Aufmerksamkeit, oder sowas wollte gaben sie mir Geld und sagten, ich solle mir was schönes kaufen gehen und nicht nerven, sie hätten keine Zeit. Ich könnte glaube ich nicht mal rangehen, wenn meine leibliche Mutter mich anrufen würde, da ich viel zu aufgeregt bin. Ich weiß nicht was am Sonntag passieren wird, jedenfalls kommt es mir vor, als würde ich sie schon ewig kennen, sie ist mir so vertraut. Ich hab ihr auch alles über meine Gefühle wegen der Adoption geschrieben, was ich eigentlich nie mache, da mich meine Adoptiveltern nach dem Gefühle-sind-verboten-Grundsatz erzogen haben. Vor allem im letzten Jahr habe ich häufig geweint und mich gefragt, warum sie mich weggegen hat, und tagelang nicht auf die Straße gegangen. Jetzt weiß ich ja wenigstens warum. Auch gestern Abend weinte ich wieder, da sie mir so schöne Sachen geschrieben hat. Das hat so gut getan! Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Hallo Michael, ert einmal herzlich Willkommen hier! Ich bin eine herkunftsmutter und habe vor einem Jahr zum ersten mal meinen Sohn getroffen. Glaub mir, ich war mindestens genauso aufgeregt, wie Du es hier beschreibst. Ich hatte auch fürchterliche Angst, dass ich ohnmächtig werden würde. Ich hab gezittert, und wollte kurz vorher vor lauter Aufregung wieder umkehren. Es dauerte aber nur ca. eine Stunde, dann hab ich relativ entspannt mit meinem Sohn dagesessen und geredet.
Ich wünsche Dir, dass du Deine Aufregung unter Kontrolle bekommst. Und vor allem wünsche ich Dir ein tolles, ehrliches und aufschlußreiches Treffen. Du schaffst das!
Ich kann deine Gefühle und Gedanken sehr gut nachvollziehen. So wie du alles schreibst, klingt es ja alles sehr schön. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, ,dass du nicht enttäuscht wirst und sich alles so schön und positiv entwickelt, wie es jetzt schon begonnen hat. Deine L-Mutter wir nicht minder aufgeregt sein. Eher schlimmer, wenn sie wirklich niemandem von dir erzählt hat. Das wird sie doppelt soviel belasten. Was deine Adoptiveltern betrifft, würde ich nicht gleich zu viel erzählen. Vielleicht gibt dir ja noch eine Herkunftsmutter einen Rat, wie viel für den Anfang und vor allem was da so ausreichend ist. Weil ich könnte mir vorstellen, dass wenn du erzählst, dass du einiges bei deinen Eltern vermisst hast, vor allem Liebe, dass sich deine L-Mutter sehr große Vorwürfe macht. Aber auch wenn du erzählst es war alles super und toll, könnte es ihr weh tun. Ich würde erstmal alles beschnuppern und je nach Situation und wenn ihr in Kontakt bleibt, öffnet man sich ja auch immer mehr und die Zeit wird es dann ergeben. Nimm ihr ein kleines Mitbringsel mit. Blümchen sind zwar immer was feines, aber ich persönlich finde es zu vergäglich. Was kleines persönliches zusätzlich finde ich immer schöner. Egal wie sich mal alles entwickelt, sie hat dann immer was dauerhaftes, was an dich erinnert. Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute für Sonntag und dass deine Erwartungen erfüllt werden. Du wirst sehen, deine Aufregung wird schnell verfliegen. Kannst uns anschließend ja dann berichten.
Zunächst auch von mir ein herzliches Willkommen. Du fragst, ob jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen wie du gemacht hast. Und ich kann dir nur antworten: oh ja!!! Das, was zur Zeit mit dir passiert, haben schon viele andere Adoptierte erlebt, so auch ich. Mit ging es sehr ähnlich und vielleicht beruhigt es dich ein wenig, wenn ich dir versichere, dass deine Reaktionen völlig normal sind. Ich habe im vergangenen Jahr auch meine leibliche Mutter das erste Mal getroffen und auch ich hatte schlaflose Nächte mit teils sehr massiven Alpträumen. Ich konnte nicht essen und mich gedanklich mit nichts anderem beschäftigen. Auch ich habe zunächst niemandem erzählt, dass ich sie gefunden habe. Du siehst: du bist nicht allein! Ich würde dir gerne eine paar Tipps geben, obwohl ich gar nicht weiß, ob du das überhaupt möchtest. Ich tue es mal einfach, denn mir ging es im letzten Jahr phasenweise sehr schlecht. Das muss dir ja nicht auch passieren ;-) - Vertrau dich jemandem an. Vielleicht einem guten Freund. Verdrängen und alles mit sich alleine ausmachen, das funktioniert leider nicht. Dafür geht das Thema Adoption viel zu tief. Dieses Forum kann dir helfen, denn hier findest du Menschen, die ähnliches erlebt haben und viel Verständnis für dich aufbringen können. Aber ein Forum kann niemals ein persönliches Gespräch ersetzen. - Sei dir bewusst, dass es immer wieder Situationen geben wird, in denen du dich verletzt fühlst. Du schreibst ja selbst, dass es dir sehr weh getan hat, dass deine leibliche Mutter niemandem von dir dir erzählt hat. Halte dir immer vor Augen, dass die sogenannten "Herkunftmütter" (ich mag dieses Wort nicht!), dich niemals absichtlich verletzen würden. Es sind unbedachte Äußerungen, die den anderen treffen. Auch dir wird das eine oder andere rausrutschen, was sie trifft. Auch wenn du das gar nicht beabsichtigst. Es ist einfach so, dass durch die Adoption zwei Menschen getrennt wurden, die eigentlich zusammen gehören. Das ist so tiefgreifend, dass beide Parteien sehr empfindlich reagieren. - Du solltest ernsthaft darüber nachdenken, dir professionelle Hilfe zu suchen. Ich war auch der Überzeugung, ich schaff das alles im Alleingang, ich sei eine starke Persönlichkeit.... Aber ich musste leider erkennen, dass mehr Gefühle in mir hochkamen, als ich wirklich kontrollieren konnte. Und die ersten Anzeichen sind nunmal Schlaflosigkeit, intensive Träume/Alpträume, Appetitlosigkeit und und und. Ich habe inzwischen einen über 50 jährigen erwachsenen Mann kennengelernt, der hat sich vor zwei Jahren auch auf die Suche nach seinen Wurzeln gemacht. Er hat jeden Schritt mit einer Psychologin vor- und nachbesprochen. Und er ist nie in so einem Gefühlschaos gelandet wie ich. Übrigens reicht vielen Krankenkassen allein die Tatsache "Adoptiert", um die Kosten für Gespräche bei Psychologen zu bezahlen. Es muss ja keine Therapie sein, oft reichen auch sogenannte "entlastende Gespräche". Denk mal drüber nach! - Es ist völlig normal, dass dir die Frau - also deine leibliche Mutter - nicht fremd vorkommt. Das ging und geht mir auch so. Diese Verbindung ist so. - Gib deiner Mutter ausreichend Zeit, in ihrem sozialen Umfeld "aufzuräumen". Weißt du, viele Frauen, die Kind zur Adoption freigegeben haben, schämen sich dafür und leiden unter Schuldgefühlen. Daher erzählen sie nicht davon. Vielleicht kaufst du dir mal das Buch "Mütter ohne Kinder", "Wurzeln für Lisa" oder ähnliches. Mir persönlich hat diese Literatur geholfen, meine leibliche Mutter zu verstehen. Und es hilft dabei, die eine oder andere Geschichte aus deiner Kindheit vielleicht erst später zu erzählen, wenn Ihr Euch besser kennt (siehe oben den Beitrag von "bald"...)
So, jetzt hab ich dir eine ganze Menge geschrieben...in der Hoffnung, dass es dir auch wirklich hilft. Ich wünsche dir einen guten Austausch mit anderen Forumsmitgliedern. Vor allem aber wünsche ich dir alles Gute für Sonntag. Ich drück dir die Daumen, dass Euer Treffen gut verläuft. Nervosität ist normal. Und wenn Ihr Euch dann wirklich gegenüber steht, dann läuft es von selbst. Mach dir nicht so viele Gedanken darüber, was du anziehst und wie du dich "präsentieren" möchtest. Das ist völlig unnötig. Vertrau einfach darauf, dass deine Mutter dich so gerne hat, wie du bist. Das ist ganz sicher der Fall!!!
Als Herkunftsmutter kann ich Dir nur den Rat geben, bleibe einfach Du selbst. Wenn Deine leibliche Mutter eine vernünftige Frau ist, wird sie ganz bestimmt nichts tun, was Dich verletzt. Rechne aber trotzdem mit allem, was die Gefühlswelt so im Programm hat und das kann auch schmerzhaft sein. Das gilt ja auch für Dich selbst. Viele meiner "Kolleginnen" haben das mit der Adoption nie verarbeitet und lehnen deswegen den Kontakt zu ihren abgegebenen Kindern ab. Die Ursache hierfür darf man nie in den Adoptierten selbst sehen, sondern in der Unfähigkeit der Mütter oder deren Umfeld, damit zu leben. Wenn "Deine" aber das Gegenteil tut und Dich sogar zu sehr in Beschlag nimmt, habe den Mut, ihr zu sagen, wenn Dir das nicht gut tut. Hier ist Ehrlichkeit und Offenheit kein Fehler, denn zumindest Mißverständnisse kann man so vermeiden.
Ansonsten hat Kleiner Kämpfer alles gesagt, was ich auch sagen würde. Danke dafür, Kleiner Kämpfer! Es tut sehr gut, wenn man mal nicht immer eins übergebraten bekommt, sondern auch auf so etwas wie Verständnis stößt.
Ich warte seit über sechs Jahren darauf, dass ich meine Tochter einmal sehen kann, aber bisher wollte sie nicht. Das muss ich einfach so akzeptieren.
hi, daß krankenkassen kaum o. keine schwierigkeiten machen, kann ich bestätigen (sie kennen wahrscheinlich die probleme). das problem ist meinem eindruck nach ein anderes. es gibt zu wenig psychologen/therapeuten die erfahrung mit adoption und den betroffenen haben. das sollte, wenn man tatsächlich schon in der krise steckt und nach sofortiger hilfe sucht/braucht/erhofft, berücksichtigt werden. es kann dann eine weile dauern, bis jemand 'geeignetes' gefunden ist und termine frei sind ...
lg bonnie
Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen. Wir trennen es von uns ab und stellen uns fremd. (aus kindheitsmuster von christa wolf)
auch wenn es jetzt vom eigentlich Thema weggeht, interessiert mich das angesprochene Thema der psychologischen Hilfe schon.
Auch wenn's dumm klingt, aber ich wüsste jetzt gar nicht, wie ich das angehen sollte. Mir würden keine Symptome einfallen, mit denen ich zu meinem Hausarzt gehen könnte und um eine Überweisung zum Psychologen bitten könnte. Soll ich einfach sagen, ich bin adoptiert und brauche therapeutische Hilfe? Ich weiß natürlich, dass es bei mir bestimmt auch Dinge gibt, an denen ich arbeiten könnte bzw. müsste, aber es gibt eben keinen direkten Auslöser, der mich zum Arzt gehen lassen würde.
Wie war das bei euch?
Danke (und dir lieber Michael viel Glück am Sonntag).
Genauso würde ich es sagen. Du bist Adoptiert und braucht fachliche und therapeutische Hilfe für die Aufarbeitung, alleine schaffst du das nicht. Ist was völlig normales, hoffe ich, für einen Arzt.
Es muss nicht zwingend über den Hausarzt erfolgen. Ich habe einfach die gelben Seiten durchgeschaut und einige Psychologen abtelefoniert. So nach dem Motto "wurde adoptiert, komme damit nicht ganz klar, haben Sie Erfahrung auf dem Gebiet....?" Bei einigen konnte ich gleich wieder auflegen....die schienen größere Probleme als ich zu haben ;-) Meine jetztige Therapeutin gab zur Antwort: "Ich betreue unter anderem auch eine Herkunftsmutter....". Da fühlte ich mich gut aufgehoben. Zunächst gibt es ein sogenanntes "Kennenlerngespräch". Da machen sich Therapeut und Patient erstmal ein Bild vom Gegenüber. Erst danach wird entschieden, ob eine Zusammenarbeit überhaupt in Frage kommt. Und wer nicht den Gang über den Hausarzt gehen möchte, zahlt einfach die 10 Euro Praxisgebühr (bei gesetzlich Versicherten) beim Psychologen. Das ist doch recht unkompliziert. Alles andere ergibt sich später. Leider kann ich auch bestätigen, dass gute Therapeuten recht lange Wartezeiten haben bis mal Termine frei sind. Deshalb mein Tipp: Frühzeitig drum kümmern und nicht erst, wenn man nicht mehr weiter weiß !!!
ich glaube es geht da jedem adoptieren gleich, wen das treffen befor steht das da die gefühle gedanken nur noch kreisen. bei mir war das erste treffen ebenfalls sehr aufragend, ich hab mit ihr am 11.11.o6 um 11:11 in einem kaffe in meinem dorf abgemacht..,. ich war so nervös das ich nich mal mehr wuste wo das cafe eigentlich ist.... sie hat mich dan zum ersten mal angerufen und gefragt wo ich bleibe, nur schon der anruf hatte mich aus allnen bahnen geworfen... es war das erste telefonat. für mich war das zuletzt alles viel zu schnell gegangen, den anruf, und dan gleich die erste begegnung... ich traute mich lange nicht in das caffe. als ich den schritt doch gewagt hatte und ins kaffe ging, erkannte ich sie sofort, ich weis heute noch nicht wie ich es zu diesem tisch geschaft hatte vor aufregung, wir fielen uns in die arme, und es war so als wären wir nie getrennt gewesen in al den langen jahre. am anfang war das gespräch natürlich sehr verkrampft, aber schon nach minuten war es ganz normal. die sunden gingen vorüber wie im flug, der abschid war grauenhaft... aber es war zum glück nur ein abschid auf zeit, in den nächsten tagen, traffen wir uns immer wider, meine gröste angst war schon da immer der abschid... heute nach jahren, sehe ich meine geliebte mutter alle woche einmal, bin viel über das ganze weekend bei ihr... ein leben ohne sie kann und will ich mir gar nicht mehr vorstellen. es war ein jahre langer kampf bis zum ersten treffen, erst wohlte sie gar nichts wissen von mir, doch ich hab nie aufgegeben, ich weis heute noch nicht warum sie sich doch noch zu einem treffen zugestimmt hat. sie stellt mich auch in der öfentlichkeit als ihre tochter vor, sie kann es auch nicht verleugnen da wir wirklich uns sehr ändlich sehen, aber es ist immer wider das schönste wen sie sagt. das ist meine tochter...