Ich würde gerne wissen wie ihr darüber denkt oder was für erfahrungen ihr so gemacht habt was Adoption anbelankt. Denn ich habe nur schlechte erfahrungen bis jetzt gemacht. Das könnt ihr nach lesen bei Vorstellen. Danke eure Sternschnuppe
Zitat von SternschnupeIch würde gerne wissen wie ihr darüber denkt oder was für erfahrungen ihr so gemacht habt was Adoption anbelankt. Denn ich habe nur schlechte erfahrungen bis jetzt gemacht. Das könnt ihr nach lesen bei Vorstellen. Danke eure Sternschnuppe
hallo liebe sternschnuppe,
also ich kann bisher eigentlich nur von meinem inaktiv erlebten teil mit adoption berichten. im allgemeinen ist es wohl für alle betroffenen, egal ob h-eltern, a-eltern oder besonders für uns a-"kinder" ein psychisch verdammt heikles thema. und jeder von uns geht ein weing anders damit um, glaube ich. ich für meinen teil bin sehr neu hier und muß meine erfahrung hier im medium internet, zum thema adoption, erst noch machen. habe selber gerade erst, wirklich aktiv, begonnen nachzuforschen, obwohl mich dieses thema seit genau 18 jahren belastet. zugegeben, meist war das nicht wirklich schlimm für mich, da ich ein meister im verdrängen bin und auch so niemals langeweile bei mir aufkommt. bin zum glück ein sehr lebenslustiger, angagierter, aktiver mensch! ansonsten wäre ich an diesem thema sicher bereits zerbrochen! da ich, glücklicherweise , bereits übers internet viel in meinem leben zum positiven wenden konnte glaube ich an dieses, jedoch nicht ungefährliches, medium.leider, bzw. zum glück, habe ich hier im internet (allgemein)auch schon viele weniger tolle erfahrumgen machen müssen. was habe ich gelernt? ich bin sehr viel vorsichtiger geworden, da es dermaßen leicht ist, genau hier aufs glatteis geführt zu werden.ich sage mir immer: "es könnte auch dein chef sein, mit dem du da gerade private dinge austauschst und du würdest es niemals erfahren..." andererseits darf man auf keinen fall aufgeben, wenn man, bzw. frau etwas von herzen möchte. nur als beispiel: nach 3 jährigem "suchen" habe ich ziemlich genau vor 4 jahren einen total lieben menschen übers internet gefunden. naja, eigentlich wollte er sogar noch die flucht vor mir ergreifen, virtuell versteht sich... ...aber ich ließ das nicht zu und wir trafen uns.nach 3 wochen verlobten wir uns und wäre es nach ihm gegangen, wären wir ein halbes jahr später verheiratet gewesen. da mußte ich dann echt die bremse ziehen...das ging mir dann schon 2 gänge zuviel, obwohl ich nie was anbrennen lassen habe... tja, und heute bin ich seit 2,5 jahen sehr glücklich mit diesem tollen mann verheiratet und habe keine sekunde bereut... das tollste daran ist, das er zu mir steht wie ein fels in der brandung, was ich genau jetzt mehr brauche als irgendwelche heuchelei. ich kann nicht erwarten das er sich annäherungsweise in meine lage, als suchende adoptierte hereinversetzten kann...weil ich weiß das man, oder auch frau dies nur kann wenn er oder sie genau in dieser situation ist. es ist eine situation, welche sich einfach nicht definieren läßt- von diesem gefühlschaos was da in einem herrscht, mal abgesehen. ich muß nur ganz schlimm aufpassen das ich es nicht "übertreibe", z.B. was diese vielen Stunden vor dem PC betrifft. es macht mich nervlich fertig, aber der drang zum weitersuchen ist größer... zum glück liegt mein süßer tief schlafend, auf dem bauch meinen dicken kater,friedlich auf dem sofa... möchte jetzt zu ihm! also, halt die löffel steif , alles liebe und bis bald butterfliege 1612
Zitat von SternschnupeIch würde gerne wissen wie ihr darüber denkt oder was für erfahrungen ihr so gemacht habt was Adoption anbelankt. Denn ich habe nur schlechte erfahrungen bis jetzt gemacht. Das könnt ihr nach lesen bei Vorstellen. Danke eure Sternschnuppe
Wieso Adoption??
Hatten deine Großeltern dich adoptiert oder geht es um deine Kinder, dass man versucht, dass du sie zur Ado gibst?
Ich persönlich habe mit Adoption kein wirkliches Problem. (Adoptierte) So sehe ich es heute. Da hatte ich mit anderen Dingen wahrscheinlich mehr Probleme. Aber jede Ado hat seinen eigenen Verlauf und wie bei allem im Leben, ist nichts gleich und jede hat seine eigene Geschichte. Mal mehr oder weniger schwierig oder belastend.
Also dann fang ich mal an: Ich bin von meinen Großeltern Adoptiert worden und das leben dort wahr alles andere als schön . Ich bin dort das schwarze Schaf so zu sagen. Mein Großvater hat mich immer geschlagen. Früher meine Mutter meine tante und dann mich Doch ich habe mich gewährt und bin mit 12 ausgezogen nd bin in ein Kinderheim.Ich habe noch Kontakt mit ihnen doch hilfe bekomme ich nie eine, Ich habe mit 18 mein erstes Mädchen bekommen doch konnte ich sie nicht behalten weil ich noch zu Jung wahr und noch keine richtige Wohnnung hatte. Ich wahr einfach alleine. Sie ist zwahr auf einem guten Platz doch man hatt sie Adoptieren können obwohl ich das nicht wollte ich wollte sie immer zurück. Und jetzt wohnen sie sehr weit weg und ich habe sie seit knap 2 Jahren nicht mehr gesehen. So meine 2 Mädchen bekamm ich mit 19 und musste mit ihr ins Mutter kind heim weil mein darmalliger Freund mich immer geschlagen hatte. Und nach ein paar Monaten kamm das Jugendamt 2 Polizisten und nahmen mir die 2 weg. Und ich weis bis heute nicht warum . Denn die kleine hatte alles und ich ging zu jeder untersuchung und tat alles was die dort von mir verlangten. Aber die wollten das ich keine feuchtücher benütze doch das tat ich weil das doch jeder nimmt und sehr handlich ist. Und sie wollten immer das ich einen nassen Waschlappen mit nimm. Und ich durfte keine Hipp Gläser nehmen. Ich sollte das gemüsse selber Kochen und selber bürieren. Das ist alles was ich nicht tate. Und das sie gleich mit der Polizei kammen fan ich auch hart.Weil ich bin und schau ja nicht aus wie eine schwehr verbrecherin.
So und heute sie es so aus ich habe einen sehr netten man zu Hause und er hilft mir wo es geht und ist mir eine grosse hilfe . Nur ich bin Schwanger und habe nun Angst das sie mir das auch nehmen wollen obwohl wie eine schöne drei zimmer Wohnung her getann haben und ect alles haben für das kleine Baby.
Meine großeltern wahren ja meine Adoptiv eltern die haben mich Adoptiert weil meine mutter sich nicht um mich kümmern konnte.Doch ich bin dann abgehauen weil mein Großvater mich immer schlug. Und kamm dann in ein heim.Warum nicht auf einen anderen Pflegeplatz weis ich nicht.Mit meiner Mutter habe ich keinen kontakt weil die ist umgebracht worden als ich 8 jahre .Ich hätte gerne kontakt mit meinen Töchtern doch die grosse lebt sehr weit weg. Und die kleine da wollen die pflegeeltern nicht so.Sie sind zwahr net zu der kleinen doch mich mögen sie nicht weil man ihnen sagte ich will das kind e nicht und komm es auch nie besuchen.Doch alles verlief anderst weil ich will esja und will es auch besuchen und das passt ihnen nicht. So sagen sie immer sie haben keine zeit oder die kleine ist krank.Nein ich hatte kein gespräch mit dem jugendamt sie standen einfach da und sagten ich seie überfordert mit der kleinen.Weil ich da gerade mit dem derzeitigen freund und vater von dem kind schluss gemacht habe.Das stimmte aber nicht.Ich weis wo beider kinder leben doch zu ihnen kommen darf ich nicht das wollen die ado und pflegeeltern nicht.Ja sie wurden beide einfach weg genommen.Ich weis bis heute nicht warum.Ich weis nur das ich seit ich ein Baby bin mit dem jugendamt zu tun hab.
Und es tut mir sehr leit für dich das du wie ich immer an die falschen typen geradtest.Ich habe mein leben total verändert und so habe ich meinenh traumprinzen gefunden.
Ich bin jetzt im 3 Monat und eigendlich gehts mir ganz gut bis auf die übelkeit am Morgen.Aber ich freue mich schon sehr auf das Baby und wir sind gerade dabei das Kinderzimmer ein zu richten. Ich hoffe sehr das alles gut geht.Doch ich denke das ich ja verheirattet bin und dann können sie das baby sowiso nicht einfach hollen weil ja ich einen mann habe also einen stabilen lebensinhalt habe. Oder können sie das trotzdem????
Ich finde es schön das du dich geändert hast und eine bezihung hast wenn es dir damit gut geht ist es sicher auch gut.
ich setze dir hier einen Auszug aus einer Stellungsnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter zum Thema Inobhutnahme durch das Jugendamt ein. Es wird die Rechtslage und die Rechtsgrundlagen für Deutschland beschrieben. Über die Rechtslage in Österreich vermag ich dir Nichts zu sagen. Da solltest du unbedingt einen Anwalt konsultieren.
1. Rechtsgrundlagen Das Jugendamt ist verpflichtet, ein Kind oder einen Jugendlichen in seine Obhut zu nehmen, wenn das Kind oder der Jugendliche um Obhut bittet (§ 42 Abs.2 Satz 1 SGB VIII). Gleiches gilt, wenn eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes oder des Jugendlichen die Inobhutnahme erfordert (§ 42 Abs.3 Satz 1 SGB VIII). Während der Inobhutnahme übt das Jugendamt Rechte aus dem Rechtskreis der elterlichen Sorge aus (Beaufsichtigung, Erziehung und Aufenthaltsbestimmung - § 42 Abs.1 Satz 4 SGB VIII). Mit der Inobhutnahme ist dem Kind oder dem Jugendlichen unverzüglich Gelegenheit zu geben, eine Person seines Vertrauens zu benachrichtigen (§ 42 Abs.1 Satz 3). Die Personensorge- oder Erziehungsberechtigten sind unverzüglich von der Inobhutnahme zu unterrichten (§ 42 Abs.2 Satz 2). Dies kann im Einzelfall bedeuten, dass die Personensorge- oder Erziehungsberechtigten zunächst nur über die Tatsache der Inobhutnahme informiert werden, ohne dass zugleich der Aufenthalt des Kindes oder Jugendlichen und der Anlass der Inobhutnahme mitgeteilt werden, wenn dies zum Wohle des Kindes oder des/der Jugendlichen erforderlich ist. Das Kind oder der/die Jugendliche sind entsprechend ihrem Entwicklungsstand an allen die Inobhutnahme betreffenden Entscheidungen zu beteiligen (§ 8 Abs.1 SGB VIII). Ihren Wünschen hinsichtlich der Gestaltung von Hilfen sollte im Rahmen des § 5 SGB VIII entsprochen werden. Das Jugendamt hat bei der Inobhutnahme zwischen dem Wohl des Kindes oder Jugendlichen und den Rechten aus der elterlichen Sorge abzuwägen.
Für den Konfliktfall gibt § 42 Abs.2 Satz 3 SGB VIII eine Verfahrensregelung vor: Wenn die Personensorge- oder Erziehungsberechtigten der Inobhutnahme widersprechen, hat das Jugendamt unverzüglich zu entscheiden, - ob das Kind oder der/die Jugendliche dem Personensorge- oder Erziehungsberechtigten zu übergeben ist oder - eine Entscheidung des Vormundschaftsgerichts über die erforderlichen Maßnahmen zum Wohle des Kindes oder des Jugendlichen herbeizuführen ist.