Guten Tag ihr lieben, ich habe eine frage die mich grade sehr brennend interessiert. Sie is weder Böse gemeint oder sonst irgendwie verlezen gemeint. aber würde mich sehr interessieren (persönlich) warum Adoptierte Erwachsene ein Kind adoptieren möchten obwohl die Adoptierten wissen wie schwer es doch das Adoptierte Kind haben wird später und sie werden immerzu mit ihrem eigenen Leiden konfrontiert lebenslang. Hmh ,ick persönlich könnte mir niemals vorstellen ein Kind zu adoptieren.Ick könnte mir niemals vorstellen das mein Kind das selbe durchmacht und mitleiden.Das Leid was ick persönlich erlebe möchte ick irgendwann abhaken und ein eigenes Kind "normal" haben ohne Vorgeschichte des Kindes Adoption.So hat das eigene Leiden nie ein ende wenn man wiederrum ein Kind animmt was auch leiden wird ab pubertät. Hmh,die Frage beschäftigt mich schon sehr lange und hab bisher nur nicht getraut zu fragen weil es sich so anhört wie vorwürfe obwohl es nur interesse ist an den Gründen an einer Co Leidensgeschichte eines Angenommenen Kindes,weil so der Schmerz ,die trauer nie aufhören wird wenn "damit" weitermacht ein "Herkunfts"loses,schmerzendes" Kind aufzunehmen.Man hat doch selbst Adoptierter schon genug gelitten und möchte seine eigene Geschichte irgendwann abschliessen und zur "normalität"zurückkehren indem man ein leibliches Kind bekommt.
Hmh ,nicht hauen ,das is eine normale frage wusste nur nicht genau wie se rüberkommt und deshalb so komisch geschrieben
Ick lese /las /sehe /sah das nämlich schon seit 10 Jahren das Adoptierte ein Kind adoptieren und hab es nie verstanden was für innerseelische Gründe das haben könnte das man ein Kind annimmt obwohl man selbst schon Angenommen ist und weiss wie sehr das kind leiden wird und es nie zu normalen Bindungen kommen wird.
da es sicher nicht so viele adoptierte gibt, die selber adoptieren, mußt du jetzt mir mit meiner überlegung vorlieb nehmen
sherry, ich glaube, adoptierte haben größeres verständnis für ihre a-kinder, weil sie selber sicherlich gute erfahrungen gemacht haben ... obwohl ich mir das selber, durch negative, nie zugetraut hätte, schon bei den eigenen die größten zweifel hatte, dem gerecht zu werden.
Zitat von bonnieda es sicher nicht so viele adoptierte gibt, die selber adoptieren, mußt du jetzt mir mit meiner überlegung vorlieb nehmen
sherry, ich glaube, adoptierte haben größeres verständnis für ihre a-kinder, weil sie selber sicherlich gute erfahrungen gemacht haben ... obwohl ich mir das selber, durch negative, nie zugetraut hätte, schon bei den eigenen die größten zweifel hatte, dem gerecht zu werden.
lieben gruß bonnie
Oh doch Bonniemaus ,ick hatte ja auch schon Gespräche vor dem Forum hier mit Menschen "Darüber"und ick kenne einige Adoptierte die es selbst machen ^^ Darum sagte ick es ja auch .hehe Jo kann sein das Adoptierte nur dann Adoptieren wenn sie selbst durchweg gute Erfahrungen gemacht haben. Ick selbst könnte das nie nie mals . bin so ambivalent zu Kindern gestört das ick glaube nie was empfinden könnte überhaupt für Kinder. Sie sind mir mehr als suspekt und habe liebe -hass syndrom. Ick könnte einem kind niemals Die benötige aufmerksamkeit und geborgenheit vermitteln aufgrund meiner mehrfachen Traumatisierung in meinem Leben. Ein Kind zu adoptieren würde für mich bedeuten ,mein eigenes Leidensgeschichtchen nie abschliessen zu können bis zu meinem Tode nicht weil ick immer daran erinnert werde durch die Herkunftssuche meines Adoptierten Kindes. Hmh evtlo wird mein Herz gesünder nach der Traumatatherapie die ick vorhabe zu machen um endlich Kinder auch anfassen zu können und nicht in Ekelemotionen zu verweilen dann. ick kenn die hintergründe meines Ekels zu gut aber bisher konnte ick nie was dagegen machen weil ick meine Leiblichen Herkünfte nicht fand . Aber evtl wird es besser wenn nicht sogar"gut" sobald ick den neuen Prozess in dem ick drinstecke erfolgreich abgeschlossen habe und ick net jedes mädchen mit mir vergleiche was mir über den weg läuft. aber um mich gings ja gar net aber wolte ick ma anmerken einfach und auch sagen bonnie das du voll recht hast und dir zustimme mit dem was du sagst Danke für deine Gedanken . sherry
ZitatIck könnte einem kind niemals Die benötige aufmerksamkeit und geborgenheit vermitteln aufgrund meiner mehrfachen Traumatisierung in meinem Leben
.
das gabs bei mir auch, aber hoffe doch, das beste daraus gemacht zu haben ...
lg
[/quote]
Und wie sieht dein bestes aus was du gerade beschreibst ^^ Wie konntest du trotz solchen schlimmen erfahrungen es schaffen eine solch liebe mama zu sein ? :) Würde mich interessieren wie du es hast abgrenzen zu können zwischen deinem Ich und deinem Kind Hoffe verstehst mich was ick meine ^^is net einfach zu begreifen ick kompliziertes ding ^^
ZitatUnd wie sieht dein bestes aus was du gerade beschreibst ^^ Wie konntest du trotz solchen schlimmen erfahrungen es schaffen eine solch liebe mama zu sein ?
sherry, weil ich da was unterbrechen wollte, und ich glaube, ich hatte da mehr glück wie meine leiblichen eltern, weil es mir trotz aller zweifel gelungen ist (das ist jetzt nicht als vorwurf an h-eltern gemeint!), obwohl meine kinder nicht verstehen, wie es in mir aussieht.
Zitatich glaube, adoptierte haben größeres verständnis für ihre a-kinder, weil sie selber sicherlich gute erfahrungen gemacht haben ...
da das bei mir nicht der fall war, hätte ich nicht adoptieren können/wollen. die zweifel die ich hatte, bezogen sich auf meine eigenen (inzw. erwachsenen) kinder, bzw. auf mich, ob ich es schaffe, ihnen all das geben zu können, was ich vermiißt habe.