60 Jahre nach Kriegsende: Die Suche nach dem verdrängten Vater
Am 16. Dezember 1943 ging Leni S. in das Kreisbüro der NSDAP in Amsterdam. Auf dem Arm trug die Niederländerin ihren 10 Monate alten Sohn. Der Kreisamtsleiter war begeistert - ob von Leni oder von ihrem Kind, das lässt sich heute nicht mehr genau rekonstruieren. Aber wie auch immer, als Leni das Büro verlassen hatte, teilte er dem Amt für Volkswohlfahrt in Arnheim schriftlich mit: „Heute war Fräulein S. mit ihrem Buben in meiner Dienststelle. Sie macht einen sehr ordentlichen und netten Eindruck. Dem Kinde ist es schon von Weitem anzusehen, dass es ein deutscher Junge ist. Er sieht gut gepflegt aus und ist sehr frisch und munter“. Zweifellos sei der Vater also ein deutscher Soldat, wie es die Mutter angab. Da der Vater für Führer und Vaterland an der Ostfront gefallen sei, werde die Zahlung von Pflegegeld für das Wehrmachtskind befürwortet. Es grüßt – Heil Hitler - der Kreisamtsleiter.
Leni S. ereichte ihr Ziel. Dreißig Gulden monatlich wurden bewilligt, rückwirkend zum 1. Dezember 1943.
Der frische und muntere Junge heißt Hans-Werner S. und wohnt heute an einem stillgelegten Hafenbecken in Rotterdam. Seine Mutter ist vor wenigen Jahren gestorben. Nach ihrem Tod hat sich der 62-Jährige auf die Suche nach dem Vater gemacht, über den die Mutter zeitlebens jede Auskunft verweigert hatte. Hans-Werner teilt damit sein Schicksal mit vielen „Wehrmachtskindern“ - Nachkommen von Besatzungssoldaten, SS-Männern oder Gestapo-Angehörigen, die im 2. Weltkrieg in den Niederlanden stationiert waren.
Viele Väter sind nach dem Krieg verschwunden. Sie kehrten per Rückzugsbefehl nach Deutschland zurück, wenn sie nicht in den letzten Schlachten fielen oder vor den Rachegelüsten der Niederländer flohen. Dabei war das Verhältnis zwischen den Besatzern und der Bevölkerung während des Krieges oft gar nicht schlecht gewesen. Im Gegenteil: Schicke Jungs spülte der Krieg in manches entlegene Bauern- oder Fischerdorf. In einer Studie über „Moffenmeiden“ (Deutschenweiber) zitiert die Historikerin Monique Diederichs eine Betroffene: „Damals war ein Ausländer noch eine Sehenswürdigkeit, das war spannend. Die deutschen Jungs hatten etwas Abenteuerliches. Sie waren viel romantischer als holländische Jungs. Es ging ihnen gar nicht in erster Linie um Sex. Sie wollten vor Allem Geselligkeit und sie erzählten von zu Hause. Und sie brachten uns Lieder bei – mehrere Hundert deutscher Lieder habe ich gelernt.“ Aber auch Soldaten, die nur Sex wollten, kamen offenbar zurecht. In den Niederlanden wurden die gefürchteten Wehrmachtsbordelle geschlossen – mangels Nachfrage meint Monique Diederichs.
Natürlich entwickelten sich auch tiefere Beziehungen. Die NSDAP unterhielt in Amsterdam sogar eigens ein Geburtshaus, die „Boerhavekliniek“, wo Kinder deutscher Soldaten auf Kosten der Wehrmacht geboren werden durften. Die Archive der Klinik sind verschollen. Es hat aber den Anschein, dass man dort nicht nach den familiären Beziehungen der Mütter und Väter fragte. Wer mit einer Niederländerin schlief, beging ja keine „Rassenschande“. Im Gegenteil: hier zeugte man deutsche Wesen, um die Welt zu genesen.
Für die niederländischen Liebhaberinnen der Besatzer blätterte das Kriegsende aber ein besonders bitteres Lebenskapitel auf. Dass sie sich in deutsche Befehlsempfänger verguckt hatten, wurde ihnen nun als „Beischlafkollaboration“ ausgelegt. Vor Allem junge niederländische Männer entluden an den Frauen ihren Zorn auf die deutsche Liebeskonkurrenz. Sie rasierten die „Hünenbetten“ – eine der vielen Beschimpfungen für die Frauen – öffentlich grobschlächtig kahl, (oder rissen ihnen die Haare aus) und trieben sie johlend durch die Straßen. Manchmal pinselten sie ihnen mit Teer oder Menninge Hakenkreuze auf die blutigen Glatzen. Auch nach diesen ersten Zornesausbrüchen setzte sich die Erniedrigung fort. Man verweigerte den Frauen Arbeitsplätze – und damit ihre gesellschaftliche Emanzipation. Ihre Kinder erhielten Spielverbot in „staatstreuen“ Familien.
Manche Niederländerin verstand die Welt nicht mehr. Ihr eigenes Volk verwandelte die Beziehung zum deutschen Traummann in ein Trauma. So begann auch in Sachen Liebe nach dem Krieg das große Verdrängen und Vergessen. Heute entdecken immer mehr niederländische „Wehrmachtskinder“, dass ihre Mütter die Spuren der Väter gezielt verwischt haben. Hochbetagte Mütter lüften manchmal erst jetzt vorsichtig die Decke des Schweigens, die sie über den Vater gelegt hatten. Wenn ihre „Kollaboration“ angezeigt worden war, finden die Nachkommen oft Hinweise auf den Vater in den Gerichtsakten. Alle Verfahren sind dokumentiert - rund eine halbe Million solcher Dossiers lagern beim Niederländischen Nationalarchiv in Den-Haag.
Die Anzahl der Suchanträge ist aber nicht hoch, sagt Sierk Plantinga vom Nationalarchiv. Das liege wohl unter Anderem daran, dass viele das Archiv nicht kennen. Normalerweise erreichen ihn zehn bis fünfzehn Anträge im Jahr, aber nach Berichten im Radio oder Fernsehen steigt die Zahl jeweils stark an. Etliche Anträge werden neuerdings von Enkeln gestellt. Das bestätigt auch Peter Gerhardt, der die „Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht“ – kurz WAST (Wehrmachtsauskunftsstelle) - in Berlin leitet. Psychologen wissen: Traumata wirken über drei Generationen.
Der niederländische Verband „Kinder deutscher Militärangehörige“ empfiehlt den Wehrmachtskindern, nicht alleine in diesen Akten zu blättern. Zu erschütternd seien oft die darin dokumentierten Ereignisse, über die die Mütter oder Großmütter sich ausgeschwiegen haben.
Der oben zitierte Brief des NSDAP-Kreisamtsleiters gehört dabei zu den eher belustigenden Funden. Das sieht auch das heute 62-jährige „muntere und frische Kind“ so. Aber die Gerichtsakte seiner Mutter – sie war nach dem Krieg kurzzeitig inhaftiert - ist ansonsten ein Dokument verwischter Spuren. In der Akte fand sich etwa die Geburtsurkunde aus dem Jahr 1943. Unmissverständlich heißt es darin: „Vater unbekannt“.
Aber es fand sich auch eine Bescheinigung vom Januar 1943, in der Leni S. „an Eides statt“ erklärt hat, „..., dass der Inspektor der Grünen Polizei Werner M. (...) der Vater meines zu erwartenden Kindes ist, und ich in der Zeit vom 10.-6. Monat vor der Geburt des Kindes mit keinem anderen als einem deutschen Soldaten geschlechtlich verkehrt habe“.
Die Erklärung steht auf einer Art Formular, das offenbar sowohl mit Schreibmaschine erstellt, als auch ausgefüllt wurde. Es enthält keinerlei Hinweise darauf, ob es ein amtliches Formular ist. Beim niederländischen Institut für Kriegsdokumentation sind solche Formulare unbekannt.
Die Geschichte wird noch komplizierter. Hans-Werner weiß, dass er nach seinem Vater benannt wurde. Laut Geburtsturkunde kam er aber als Hans-Joachim zur Welt. Erst im Jahre 1954 ist sein Name offiziell geändert worden. Tatsächlich erinnert sich seine Tante an einen deutschen Soldaten, der Leni während ihrer Schwangerschaft begleitete. Der aber hieß nicht Werner, sondern Joachim – Nachname unbekannt. Werner M. aber hat die Schwangerschaft nicht mit erlebt. Er wurde kurz nach dem Zeugungsdatum von Front zu Front versetzt. Erst nach Dieppe, dann via Arnheim an die Ostfront, wo er kurz vor der Geburt seines mutmaßlichen Sohnes gefallen ist. Er hat ein Einzelgrab auf einem „Heldenfriedhof“ beim Ilmensee bekommen.
Hans-Werner rätselt. Sollte Joachim es einfach hingenommen haben, dass seine Freundin das Kind eines anderen Mannes austrug? Oder hat der wirkliche Vater einen Kameraden ausgeguckt, der seine Vaterpflichten mit ins Soldatengrab nahm? Ist die oben genannte eidesstattliche Erklärung vielleicht eine Fälschung? Wurde sie vielleicht erst nach der Geburt für den Besuch bei der NSDAP in Amsterdam geschrieben? Warum hat – wenn es denn so ist - die Mutter mitgespielt?
Fragen über Fragen, die eigentlich nur Leni selbst beantworten könnte. Aber Hans-Werner konnte sie darauf nicht ansprechen. Sie hatte ihn bei Kriegsende per Zeitungsinserat in eine Pflegefamilie gegeben. „Sie wollte nichts mehr mit dem Abschnitt ihres Lebens zu tun haben“, sagt er heute. Er habe es gut gehabt in der Familie, in der er aufwuchs. Seit seinem 14. Lebensjahr wusste er, dass seine Eltern nicht seine leiblichen Eltern waren. Nachgeforscht hat er aber nicht. „Ich wollte meine Eltern nicht verletzen“. Erst nach dem Tod der Pflegeeltern hat er Kontakt mit der Mutter aufgenommen.
Ein einziges Mal hat er sich mit ihr in der Lounge eines Hotels in Amsterdam verabredet. Obwohl er sie noch nie gesehen hatte, habe er sie sofort erkannt, als sie in der Drehtür erschien. Sie schwatzten ein wenig über dies und jenes, tranken reichlich Kaffee und Cognac und trennten sich wieder.
Über den Vater verlor Leni keine Silbe. Erst als Hans-Werner nach ihrem Tod in den Gerichtsakten in Den-Haag blättern konnte, fand er die verwirrenden Hinweise auf seinen Erzeuger. Nun hat er sich auf die Suche begeben - aus Neugier und als Freizeitbeschäftigung, sagt er.
Beim Standesamt in Berlin stellte sich heraus, dass Werner M. zwei Mal verheiratet war. Die erste Ehe schloss er kurz nach Kriegsbeginn – er war also im Krieg verheiratet. Die zweite Ehe wurde im November 1943 „postmortal“ geschlossen, also nachdem er bereits gefallen war. Postmortale Ehen wurden vor Allem geschlossen, wenn es galt, Kinder zu legalisieren. Hans-Werner vermutet deshalb, dass er noch Halbgeschwister hat. Die Spur führt nach Neuscheidt an der Saar, das heute zu Saarbrücken gehört. Dort fand sich mit Hilfe einer engagierten Mitarbeiterin des Bürgeramtes tatsächlich ein Cousin, der noch lebt. Demnächst soll es eine persönliche Begegnung geben. Zum ersten mal wird Hans-Werner dann ein Foto seines (angeblichen) Vaters zu sehen bekommen.
Auch Wanda M., die heute in Amsterdam wohnt, stochert bei der Frage nach dem Vater im Nebel. Sie wusste schon immer, dass sie die Tochter eines deutschen Soldaten war, eines gewissen Kurt P. Sie hatte schließlich einen deutschen Pass und reichlich Probleme. Bei der Kleiderausgabe, die die Kirchen nach dem Krieg organisierten, gab es für das „Moffenkind“ (Deutschenkind) nur Sachen, die keiner tragen wollte. Gelegentlich griff die zupackende Mutter durch und sorgte für bessere Kleidung. Ein Kaufhaus verweigerte ihr eine Anstellung. Andererseits profitierte sie sogar von ihrer deutschen Abstammung, nämlich als sie heiraten wollte. Wäre sie Niederländerin gewesen, dann hätte sie (damals) noch mit 21Jahren die Zustimmung des Vaters gebraucht. Der aber war spurlos verschwunden. Als Deutsche brauchte sie dessen Zustimmung nicht.
Kurt P. war ein netter, friedlicher junger Mann. Er war in Katwijk an der Nordsee stationiert. Der heute beliebte Bade- und Urlaubsort war damals ein winziges Fischerdorf.
Zwischen Kurt P. und der Katwijkerin Alberdina B. entspann sich mehr als eine kleine Romanze. Schon am 11. Mai 1942 gaben sie einander vor dem deutschen Standesbeamten in Den Haag das Ja-Wort. Sie hätten wohl eine gute Ehe gehabt, glaubt Wanda fest. Ein Foto auf ihrem Büffet spricht dafür. Sie hat es erst vor Kurzem bei ihrer Mutter im Schrank gefunden. Es zeigt die jungen Eheleute im Halbprofil - so, wie man auch heute noch Paare fotografiert. Offene Gesichter, freundliche Augen, Kurt sieht ein bisschen wie Herbert Grönemeyer aus. Wanda hat das Bild eingerahmt und aufs Büffet zu den Fotos ihrer Kinder gestellt. Es ist das einzige gemeinsame Foto ihrer Eltern.
Ein gutes Jahr nach der Trauung erblickte Wanda in der Amsterdamer Boerhave-Klinik das Licht der Welt. So weit, so ordentlich. Doch dann beginnt die verwirrende Familiengeschichte.
Wanda kann sie nur aus Gesprächsfetzen und unbeabsichtigten Äußerungen ihrer Mutter zusammenpuzzeln. Alle Aussagen sind nur „vermutlich“ oder „offenbar“ richtig. Zum Beispiel dass die Mutter im Krieg ins deutsche Gronau gezogen sei, wohl zu den Schwiegereltern auf einen Bauernhof. Dort war die Ernährungslage besser als in den Niederlanden.
Dass sie dann aber kurz vor Kriegsende wieder nach Amsterdam gezogen sei, um in der Boerhaveklinik einen Sohn zu gebären. Mit ihren beiden Kindern sei sie dann bei ihrer Mutter in Amsterdam geblieben, obwohl das Verhältnis zur Mutter schlecht war. Wanda weiß nicht, was ihre Eltern letztlich auseinander getrieben hat.
Es gibt Hinweise darauf, dass Kurt P. sich nach dem Krieg um die Wiedervereinigung mit Frau und Kindern bemüht hat. Offenbar habe Alberdina sich geweigert, nach Deutschland auszuwandern. Kurt seinerseits habe sich wohl nicht getraut, als ehemaliger Besatzungssoldat in die Niederlande zu ziehen.
Ein Mal, in den 50-er Jahren, habe er vor Wanda’s Schule gestanden. Sie habe ihn gesehen und sei sich sofort sicher gewesen: „Das ist mein Vater“. Sie haben nicht miteinander gesprochen. Aber sie hat es ihrer Mutter berichtet. Daraufhin setzte es solche Prügel, dass die Großmutter dazwischen gehen musste. „Meine Mutter prügelte sonst nie“, sagt Wanda, „schon deshalb war ich mir sicher: er war’s!“
„Du fragst und kriegst einfach keine Antwort, obwohl du weißt, dass es Antworten gibt. Das ist so komisch!“ Wanda leidet unter den offenen Fragen ihres Lebens. Sie trägt schwer an gesundheitlichen Belastungen, die sie psychosomatisch erklärt: chronische Kopfschmerzen, Ohrensausen, Krebs. Ihre Tochter leidet an einer Form von Asthma, die sie nach ärztlicher Auffassung nur geerbt haben kann. „Das wird sie von ihrem Großvater haben“, rutschte der Mutter heraus. Ein Puzzlestückchen: Kurt P. hatte Asthma.
Irgendwann, nach einem Fernsehbericht, hat Wanda einen neuen Anlauf zur Vatersuche gemacht. Aber seine Spur verliert sich in der Hamburger Hansastraße. Dort, unter Hausnummer 1, war er letztmalig gemeldet. Abgemeldet hat er sich nicht. Er könnte nach Schweden gezogen sein, vermutet Wanda. Dort arbeiteten seine Eltern vor dem Krieg „irgendwie“ als Varietémusiker. Hans-Werner und Wanda sind nur zwei Beispiele für Wehrmachtskinder, die ihre Wurzeln finden wollen. Die Betroffenen werden immer älter. Je kürzer ihre verbleibende Zeit wird, desto drängender werden die Fragen.
Hinzu kommt, dass viele Wehrmachtskinder heute das Rentenalter erreichen, sodass sie mehr Zeit für die Suche aufwenden können.
ZitatAußerdem bekommen sie Zugang zu den Gerichtsakten in Den-Haag, wenn ihre Mütter sterben. Nach niederländischem Recht endet der Schutz der Privatsphäre mit dem Tod.
Auch viele Väter werden bereits gestorben sein. Aber es geht ja nicht um Begegnungen, sondern um Antworten. So wartet auch Wanda darauf, dass der Tod der Mutter vielleicht den Weg zum Vater freimachen wird.
Ne traurige Geschichte. solche schlimmen Leidensgeschichten gibt es mehr als zuhauf. Hoffe das eines Tages sie ihre leiblichen ELtern finden können. auch ick habe darunter zu leiden das ick ein "besatzungskind" kind bin und von einem US Soldaten (GI)in Deutschland gezeugt worden bin. Es ist mitunter von Lügen ,Verschwörungen und Netze überschattet und niemadn will etwas Wissen oder geseh haben oder gar "kennen" die GIs in Amerika sind besonders Geschützt dadrüben und der Amerikanische "staat" hat bis vor kurzem noch zu "uns"besatzerkinder "bestien""bastarde" "deutscher unrast" ect p gesagt und wir wurden ausgegrenzt. Seit ein paar Jahren soll sich das geändert haben aber genau sehn tu ick das noch net. Die lügen ,verheimlichungen und anderes sind immer noch da aber trotzallem gibt die Polizei ect pp dadrüben zumindestens in Augusta bereitwillig "auskunft"sobald man sagt er sei mein leiblicher Vater und er ist USSoldat "gewesen". sogar ein sanftes "you are welcome in usa" bekommen einige über die lippen. So schlimm scheint es ja doch net zu sein .immerhin ist man "auch"Amerikaner UND deutsche. Also soll man es gefälligst7 auch so sehn das wir zu dem "Volk" gehören genetisch. --------------------------------------------------------------- Die Geschichte dort die du schreibst ist sehr traurig wirklich.Hab sie zwei ma gelesen. Hoffe wirklich alle beiden leidenswege gehn zum Guten.
ja liebe sherry, es ist traurig, wie menschen unterstützung bei der suche durch bürokratie, und nicht selten der eigenen familie verwehrt wird. ich hoffe mit dir, daß du bald mehr glück dabei hast du wirst ein stück weiterkommen, ganz sicher!!!!!!
Zitat von bonnieja liebe sherry, es ist traurig, wie menschen unterstützung bei der suche durch bürokratie, und nicht selten der eigenen familie verwehrt wird. ich hoffe mit dir, daß du bald mehr glück dabei hast du wirst ein stück weiterkommen, ganz sicher!!!!!!