je nun die Jugendämter sind überlastet es gibt zuwenig gutes Fachpersonal, um Familien bzw. Mütter wirklich erfolgreich zu begleiten. Es gibt tolle Methoden wie Marte Meo Z.B. aber das kostet. Und wir haben grad nicht die Regierung gewählt, die auf den Ausbau sozialer Netze setzt oder die in die Zukunft "Kind" investiert.
Ja, die JÄ sind überlastet. Und viele Familien auch! Es sind so viele, die keine Arbeit haben und keine Zukunftsperspektiven. Dass die Regierung kein Geld für Kinder ausgibt ist eine Schande!!! Vor allem in den Fällen, wo sie schon von drohenden Verwahrlosungen wissen!!! Selbst dann sind sie nicht mal in der Lage Personal in die Familien zu schicken.
ja und das ALLERSCHLIMMSTE ist, dass es unter der schwarzgelben Regierung noch schlechter gehen wird, weil die schonvor den Wahlen, wo alle ja noch ihr schönstes Gesicht zeigen, Andeutungen in Richtung Sozialabbau gemacht haben. Die denken auch nur von Wand bis Tapete (danke bald)
Das waren hier zum einen nur 2 Beispiele mit (für mich) viel zu wenig Hintergrundsinformationen, um mir da ein wirkliches Urteil zu erlauben und man muss auch bedenken, dass in den Medien mehr Schlechtes vorgeführt wird, als Gutes.
Bitte nicht hauen, aber ich bin da Gegenteilig eingestellt, da man alles in der Gesamtheit und viel Komplexer betrachten muss. Für mich spielen da viel zu viele Dinge eine Rolle, die auf so eine Entwicklung Einfluss haben.
Ich finde es nicht in Ordnung, dass bei jedem Sch... der Staat einstehen soll, finde aber auch, dass der Staat sich viel zu viel auch wieder einmischt, wo er gar nichts verloren hat.(das ist jetzt für alles gemeint, nicht in Bezug auf dieses Thema)
Ich mache die Entwicklung nicht alleine Abhängig von der Konstellation unserer Regierung. Vielmehr von uns Menschen und unserer Gesellschaft, die Einstellung und dem Miteinander. Das fängt schon im Kleinen an und zieht sich wie auf einer Spirale nach oben.
Ich mache die Entwicklung nicht alleine Abhängig von der Konstellation unserer Regierung. Vielmehr von uns Menschen und unserer Gesellschaft, die Einstellung und dem Miteinander. Das fängt schon im Kleinen an und zieht sich wie auf einer Spirale nach oben.
da kann ich dir nur uneingeschränkt zustimmen, aber einen kleinen Unterschied machen die Regierungen schon. Ich mein, das hat jetzt nix mit Adoption zu tun, aber:
wenn eine neue Regierung den Ausstieg aus der Kernenergie z.B. aushebelt oder auf den Sankt Nimmerleinstag verschiebt, den eine andere Regierung schon vorgeplant hatte, dann wird mir Angst und bange. Ich habTschernobyl nicht vergessen.
Wenn dieselbe neue Mannschaft über Lockerung des Kündigungsschutzes nachdenkt in einer Gesellschaft, in der schon ein Pfandbon von 1,38 cent für die Kassiererin zur fristlosen Kündigung führt, nachdem sie 20 Jahre für dieselbe Firma gearbeitet hat, wird mir auch Angst und Bange. mir würden noch einige Beispiele einfallen. Wenn die soziale Kälte zunimmt, wenn trifft es am ärgsten? Die Schwächsten in der Gesellschaft und das sind Kinder, Alte, Arbeitslose usw. Na ja, wir werden sehen. Eine Veränderung des Adoptionsrechtes würde sicher mehr Kosten für den Staat verursachen, es sein denn, sie verändern es so, dass es Zwangsadoptionen gibt und Adoptionswillige noch mehr Kosten aufgebrummt kriegen.