also grob ich bin 25 jahre alt, lebe in einer festen partnerschaft, habe eine geregelte arbeit und bereits 2 kinder. klingt ja eigentlich ganz gut.
Ich bin zur Zeit in der 10. Woche schwanger. Das Kind war nicht geplant (zur zeit bin ich in der stillzeit und hatte eine kupferspirale...) es ist passiert. Ich habe es anfang Dezember erfahren. Ich habe mit dem Gedanken einer Abtreibung gespielt. Jedoch nach vielen Überlegungen verworfen. Mein Partner wäre dafür gewesen, doch ich nicht er müsste mit dieser Entscheidung leben. Die Lebensumstände passen zur Zeit eigentlich nicht. Ich kann mir kein Leben mit 3 Kindern, jedenfalls im Moment vorstellen.
Ich habe eine 10 Jahre ältere Schwester, sie kann keine Kinder bekommen. Sie hat mich heute vorsichtig gefragt ob ich es mir vorstellen könnte das sie mein Baby adoptiert. Ich weiss es klingt schlimm, das ich ein baby, in liebe gezeugt "nicht haben" möchte. Meine Schwester lebt seit vielen Jahren in einer gutgehenden Beziehung, verdient gut, besitzt ein eigenes Haus etc. Die Lebensumstände sind gut soweit ich das beurteilen kann.
Und seitdem denke ich ernsthaft darüber nach. Es gibt hier ja bestimmt viele erfahrene, an welche Stellen könnte ich mich z.b. wenden um Informationen einzuholen ? Solch eine Entscheidung kann ich nicht von jetzt auf gleich fällen.
Zunächst mal herzlich willkommen hier im Forum. Eine rechtsverbindliche Auskunft zum Thema Adoption erhälst du nur bei dem für dich zuständigen Jugendamt. Du solltest dir eine Anfrage aber vorher gründlich überlegen. sonst wirst du möglicher Weise zu einer Entscheidung überredet, die du dein Leben lang bereuen wirst. Für jede Adoption und Adoptionsvermittlung ist primär das Jugendamt zuständig, Das Jugendamt kann keinesfalls übergangen werde. Deine ältere Schwester kann auch nur ein Kind adoptieren, wenn sie das reguläre Verfahren zur Adoptionsbewerbung durchlaufen hat. Eine Adoption innerhalb der Familie ist nur im Falle der Stiefkindadoption möglich. Schon sie ist einer sehr problematische Adoptionsform. Du kannst dein Kind nicht an deine Schwester weitergeben. Das dürfte schon mit dem Verbot der Leihmutterschaft kollidieren. Eine mögliche Alternative zur Adoption wäre die Pflege. Aber auch da müsstest du die Rechtslage abklären, ob dazu deine Schwester nicht eine Pflegeerlaubnis beantragen müsste. Grundsätzlich benötigt jeder, der ein Kind länger als zwei Monate betreuen will eine Pflegeerlaubnis. Im Falle einer Adoption muss übrigens der Kindesvater zwingend seine Zustimmung geben. Rechtlich wäret ihr mit dem Kind nicht mehr verwandt. Das ist jetzt nur eine erste rasche Antwort. Bitte überlegt gründlich bevor ihr irgendwelche Entscheidungen trefft.
Hallo "q", auch von mir ein herzliches Willkommen!
Burkhard hat im Prinzip das Wesentliche gesagt: wenn Du Dein Kind Deiner Schwester zur Adoption überlässt, dann muss Dir klar sein, dass es juristisch nie mehr Dein Kind sein wird, obwohl Du es womöglich täglich sehen wirst. Wenn Du Weltmeister im Loslassen bist, dann mache es ...
herzlich willkommen, du stehst vor einer schwierigen Entscheidung. Viele Mütter hier im Forum können dich sicher genau wie ich gut verstehen und zittern jetzt mit dir. Mir ist eigentlich schon gleich ein Stein vom herzen gefallen, dass dein Kind in der Herkunftsfamilie bleiben soll und nicht so wie damals bei mir, zu völlig fremden Menschen käme. Warum kann deine Schwester sich nicht einfach so um das Baby kümmern? liebe Grüße Pino
Wir möchten ein Kind aus der Verwandtschaft adoptieren
Voraussetzungen für eine Adoption sind:
•falls Sie verheiratet sind, muss Ihre Ehe schon eine gewisse Zeit bestehen und stabil sein •das Kind sollte mit Ihnen schon seit mindestens einem Jahr zusammen leben •zwischen dem oder der Annehmenden und dem Kind muss ein Eltern-Kind-Verhältnis entstanden sein •die finanziellen und häuslichen Verhältnisse sollten geordnet sein •es dürfen keine gravierenden gesundheitlichen Einschränkungen bestehen •sofern Sie verheiratet sind, muss einer der Ehepartner das 25., der andere das 21. Lebensjahr vollendet haben. Wenn Sie alleinstehend sind, müssen Sie das 25. Lebensjahr vollendet haben. •die notarielle Einwilligung beider Elternteile ist erforderlich. Sollte es hierbei zu Problemen kommen, lassen Sie sich bitte beraten.
Welche Rechtsfolgen ergeben sich durch die Adoption?
Mit Ausspruch der Adoption durch Gerichtsbeschluss erhält das Kind Ihren Familiennamen. Es erlangt die rechtliche Stellung eines Kindes von Ihnen oder gemeinschaftlichen Kindes von Ihnen und Ihrer Frau bzw. Ihrem Mann und erwirbt in der Regel Ihre Staatsangehörigkeit.
Die Verwandtschaft und rechtlichen Beziehungen des Kindes zu seinen leiblichen Eltern erlöschen. Bestehen bleiben die Verwandtschaftsverhältnisse zu den übrigen Verwandten.
Bei Adoptionen aus dem Ausland sind Besonderheiten zu beachten, die sich aus dem ausländischen Rechtsverfahren ergeben können.
Bitte lassen Sie sich von den Mitarbeiterinnen des Adoptionsreferates eingehend beraten. Dort erfahren Sie auch, welche Unterlagen Sie für den Adoptionsantrag benötigen.
Welche Kosten entstehen?
•Kosten für den notariellen Antrag •Dolmetscherkosten für den Fall, dass Papiere übersetzt werden müssen •Gebühren für das Ausstellen neuer Geburtsurkunden •Gebühren für die Erstellung eines Führungszeugnisses
Hallo, das ist natürlich eine sehr heikle Geschichte finde ich , denn wo 2 Kinder satt werden, wird auch ein drittes satt. wenn man sich mit seiner Schwester gut versteht, dann setzt man das natürlich aufs Spiel. Man gibt in einer schwachen Stunde ein Kind an seine Schwester ab, aber was ist, wenn das Kind irgend wann das Streitobjekt einer Beziehung wird. Was ist, wenn es nur eine vorrübergehende Laune der Natur ist und nach der Entbindung sich das zärtliche Muttergefühl einstellt?
Vielleicht sollte man mit der Schwester die Vereinbarung eingehen, es einfach bei sich aufzunehmen, aber mit dem Bewußtsein, das es sie Tante ist , die es groß zieht, dann nimmt man dem Kind nicht die Identität und es läßt sich rückgängig machen. Und für alle Beteiligten ist im Bewustsein, das es auch noch ein Zurück geben kann. Das es nicht entgültig ist, nicht besiegelt und man bleibt die Mutter , das Kind lernt im frühem Alter, das es bei der Tante lebt , aber die Mutter eine andere ist. Man kann immer darüber offen reden und die Entscheidung zurück nehmen.
Wenn die Schwester damit einverstanden ist, würde ich diesen Weg besser finden, denn er läßt sich für alle leichter gehen, als Mutter kann ich den Aufenthaltsort meines Kindes bestimmen und das Kindergeld überweist man einfach auf ein anderes Konto, nämlich das der Schwester.
Zitat von pilcherHallo, das ist natürlich eine sehr heikle Geschichte finde ich , denn wo 2 Kinder satt werden, wird auch ein drittes satt. wenn man sich mit seiner Schwester gut versteht, dann setzt man das natürlich aufs Spiel. Man gibt in einer schwachen Stunde ein Kind an seine Schwester ab, aber was ist, wenn das Kind irgend wann das Streitobjekt einer Beziehung wird. Was ist, wenn es nur eine vorrübergehende Laune der Natur ist und nach der Entbindung sich das zärtliche Muttergefühl einstellt?
Vielleicht sollte man mit der Schwester die Vereinbarung eingehen, es einfach bei sich aufzunehmen, aber mit dem Bewußtsein, das es sie Tante ist , die es groß zieht, dann nimmt man dem Kind nicht die Identität und es läßt sich rückgängig machen. Und für alle Beteiligten ist im Bewustsein, das es auch noch ein Zurück geben kann. Das es nicht entgültig ist, nicht besiegelt und man bleibt die Mutter , das Kind lernt im frühem Alter, das es bei der Tante lebt , aber die Mutter eine andere ist. Man kann immer darüber offen reden und die Entscheidung zurück nehmen.
Wenn die Schwester damit einverstanden ist, würde ich diesen Weg besser finden, denn er läßt sich für alle leichter gehen, als Mutter kann ich den Aufenthaltsort meines Kindes bestimmen und das Kindergeld überweist man einfach auf ein anderes Konto, nämlich das der Schwester.
Vielleicht , ist das ein besserer Weg? Pilcher
Der Vorschlag von Pilcher hört sich vernünftig an, aber eine Garantie, dass es klappt gibt es auch hier nicht. Ich habe einen ähnlichen Fall kennengelernt. Eine junge Frau hat wegen einer psychischen Erkrankung zum Zeitpunkt der Geburt ihren neugeborenen Sohn einer Kusine zur Pflege überlassen. Als die Mutter sich dann in der Lage fühlte ihren Sohn zu sich zu nehmen, hat die Kusine die Herausgabe des Kindes verweigert. Sie betrachtete inzwischen den Jungen als ihr Kind. Seit Jahren wird nun ein erbitterter Krieg um das Kind geführt. Zwar ist jedes Pflegeverhältnis rechtlich auf die Rückführung des Kindes in die Herkunftsfamilie angelegt, in der Praxis scheitert das jedoch sehr häufig.
Im aktuellen Fall würden durch eine Adoption durch die ältere Schwester ein rechtliches Chaos entstehen. Auf der einen Seite erlöschen durch die Adoption alle rechtlichen Beziehungen zwischen Kind und leiblichen Eltern. Durch die Adoption werden aber zugleich neue rechtliche Beziehungen zwischen der leiblichen Mutter und dem Kind geschaffen. Als Schwester der Adoptivmutter ist die leibliche Mutter plötzlich Adoptivtante ihres leiblichen Kindes. Die beiden bereits lebenden Kinder werden zu Kusinen/Vettern ihres leiblichen Geschwisterkindes. Wie will man einem Kind so etwas erklären? Und es würde mich ja sehr interessieren, was denn die beiden involvierten Männer, der leibliche Vater und der potentielle Adoptivvater von diesen Überlegungen halten.
Danke Burkhard für diese drastische Darstellung, die ich erst nicht machen wollte! Ich finde diese Idee absolut falsch, denn sie bringt mit ziemlicher Sicherheit recht bald einen ganzen Korb voller Probleme. Alles andere wäre mehr als traumhaft.
Also die Adoption durch deine Schwester klingt im ersten Moment vernüftig. Das Kind bleibt in der Herkunftsfamilie.... aber auf den zweiten Blick ???
Ich weiß nicht recht. Irgendwas passt da nicht. Überleg doch mal: Du hast dich gegen eine Abtreibung entschieden. Dafür hattest du doch Gründe. Wer sich GEGEN eine Abtreibung entscheidet, entscheidet sich doch FÜR das Kind. Und FÜR das Kind bedeutet doch, dass es bei dir aufwachsen darf. Wie soll sich das Kind später fühlen? Ich persönlich finde es schlimm, wenn zwei Kinder bei der Mutter bleiben dürfen, ein drittes nicht. Dieses Kind wird sein Leben lang im Unterbewusstsein das Gefühl haben, nicht wirklich willkommen zu sein. Es wird sich fragen, warum ausgerechnet es nicht bleiben durfte. Es wird sich fragen, ob seine Geschwister irgendwie besser sind.
Als ich deinen Beitrag gestern las, dachte ich spontan an einen Roman: "Simon" von Marianne Fredericksen. Dieser Simon wuchs auch bei seiner Tante auf, erfuhr es sehr spät... Vielleicht als kleinen Buchtipp. Ist natürlich nicht vergleichbar, da es sich um eine fiktive Geschichte handelt.
Mein Vorschlag: Erkundige dich doch nicht nach Adoptionsmöglichkeiten sondern nach Hilfsangeboten, die deinem Mann und dir und Euren Kindern nutzen. Es gibt solche Angebote. Hier im Forum sind viele Frauen, die ihre Kinder einst freigaben. Aber nur auf einem amtlichen Papier und nicht aus ihrem Herzen. Sie leiden unter dem Verlust. Sie denken ständig an das Kind, dass nicht bei ihnen blieb. Möchtest du das wirklich auch erleben??? Möchtest du wirklich sehen, wie dein Kind als das deiner Schwester aufwächst?? Ich stelle mir das richtig schwer vor. Und ich glaube nicht einmal, dass ich es mir wirklich vorstellen kann. Ich habe sogar großes Verständnis für die Reaktion deiner Schwester. Sie hat einen Kinderwunsch, der nicht erfüllt wird. Da liegt ihr Vorschlag auf der Hand. Aber ich glaube nicht, dass es eine wirkliche Lösung darstellt. Vielleicht kann sie Patentante werden und sich auf diese Weise intensiv einbringen?
Die Schwangerschaft ist noch ganz am Anfang. Warte ein paar Monate und spüre in dich hinein. Wenn du die Bewegungen deines Kindes erst einmal fühlst, wirst du vielleicht froh sein, dass du jetzt noch keine engültige Entscheidung getroffen hast. Lass dir Zeit! Setz dich nicht unter Druck. Das schadet auch dem Kind in dir, denn es nimmt auch schon jetzt deine Gefühle auf.
Ich wünsche dir viel Ruhe und Kraft zur richtigen Entscheidung. Die kann dir niemand abnehmen. Aber du kannst sie dir leichter machen: Hör auf dein Herz und horch ganz genau in dich hinein. Ein Kind ist ein Geschenk. Und Geschenke sollte man annehmen.
Ich glaube an Gott (oder wie man das nennen mag), und ich glaube ganz fest, dass alles seinen Sinn hat. Auch dein Kind. Es hat sich vielleicht einen ungünstigen Zeitpunkt ausgesucht, aber es ist da und darüber solltest du dich freuen. Wer weiß schon, was die Zukunft bringt? Vielleicht kommt irgendwann der Moment, in dem genau dieses Kind dich lachend in den Arm nimmt und du dich gemeinsam mit ihm des Lebens freust. Das wird dann der Moment sein, in dem du all die Sorgen und Nöte, die du jetzt hast, vergessen hast.
ich habe es genau andersrum erlebt. wir hatten die a. am laufen, und ich war schwanger, und da schlug mir meine mutter vor, das kind, das ich eines tages adoptieren würde, könnte ich ja dann meiner schwester geben, die sich auch so sehr eines wünschte.
wie abartig!!
nun, es kam dann anders, ich hatte eine fg, und mein kind adoptierte ich selber!!
ich rate dir, es dir reiflich zu überlegen, wenn du den stein einmal ins rollen gebracht hast, dann kannst du ihn nicht mehr anhalten, d.h. nichts mehr rückgängig machen. ob die schwester die richtige adresse für eine aufnahme des kindes ist? irgendwie eine komische situation.
aber wenn ihr schon 2 kinder habt, wieso wollt ihr dann nicht auch noch ein 3.? (wir selber hätten liebend gern noch ein 3. gehabt, aber es hat nicht sollen sein, leider...). ich kann euch nur zum 3. kind raten, weil ich der ansicht bin, wenn dieses kind zu euch kommen soll, dann hat das seinen sinn - und seine richtigkeit - und dann geht's auch irgendwie weiter.
Burkhard hat einen Punkt berührt, der auch bei allen Überlegungen zur offenen Adoption und Dauerpflegschaften ein ganz entscheidender Punkt ist. Nämlich, dass die Lebensumstände einer Mutter oder eines Elternpaares, ob materiell oder psychisch, irgendwann so verändert ist, dass eine Abgabe des Kindes total absurd erscheint. Alles hat sich gut entwickelt und nichts spricht dagegen dieses Kind groß zu ziehen. Was dann? Ich hatte zum Zeitpunkt der Abgabe meines Kindes bereits zwei Kinder und lebte in einer Beziehung. Auch bei mir gab es massive psychische und materielle Gründe, mir das Leben mit einem dritten Kind nicht vorstellen zu können. Es schien einfach nicht möglich und ich fühlte mich in einer totalen Notlage. Wenn ich damals so wie jetzt, Kontakt zu Betroffenen gehabt hätte, wie hier im Forum, dann hätte die Adoption nicht stattgefunden. Ohne diese Unterstützung war ich irgendwann in der Schiene drin, und dann hatte alles so eine seltsame Eigendynamik und ich war wie gelähmt. Wie oft ich diese Zeit inzwischen in meinem Kopf wieder abgerufen habe, kann ich gar nicht sagen. Und immer habe ich nach den Momenten gesucht, in denen ich es hätte ändern können. Ich hatte damals so große Angst, dass ich durch meine Lebensumstände alle drei Kinder verlieren könnte an ein Heim, in eine Pflegschaft, weil ich es nicht schaffen würde mit ihnen.
Übrig blieb die immer noch unbeantwortete Frage: WARUM ?? Ich würde es niemals wiederholen. Heute weiss ich, ich hätte es geschafft. Adoption ist in meinen Augen unmenschlich. Sorry. Die Idee von Pilcher klingt nach einer Alternative, die erst mal weiter hilft, aber im Grunde gibt es keine Alternative zur leiblichen Mutter. Kann es sein, dass dein Partner dich verunsichert hat? liebe Grüße pino
so eine abgabe ist schnell erfolgt, jedoch das leiden nach der abgabe für mutter und kind ist echt kein "zewa wisch und weg" lies dich hier bitte mal hier durch und begreife was abgabe für kinder und eltern bedeutet
Hallo Q,erstmal herzlich Willkommen in unserem Forum. Dein Ansinnen auf Verwandtschaftsadoption finde ich nicht erstrebenswert. Ein Kind wegzugeben,weil wer anders darunter leidet,ist keine gute Idee. Ein Kind gehört zu Mama und Papa. Ich würde mir wünschen für das Kind,daß es bei euch bleiben kann,und in eure Famlie gehört,und dort aufgenommen zu werden. Es ist immer eine heikle Thematik,wenn man sein eigen Fleisch und Blut weggibt. Bei euch gibt es keinerlei Notsituationen,oder Gefahren. Bitte überlege nochmals,ob es wünschenswert ist,sein eigenes Kind abzugeben.Egal ob es nun familiär in der Familie bleibt. Eines Tages wirst du dieses Kind so sehr lieben,es zurückhaben wollen.Dann gibt es evtl einen streit und ihr seht es niemals mehr wieder. Bitte!!behalte es und lass die zwei anderen Kinder gute Geschwister sein und ihr eine Grossfamilie. Bitte!Tu es ihm nicht an,später sich zu hassen ,weil es sich ungewollt vorkommt,und euch auch haßt. Es birgt gewaltige Gefahren von ungeahnter Härte. Überlege es dir!