hallo an alle, ich bin neu hier und hoffe jemand kann mir weiter helfen!
momentan bin ich und mein mann hin und her gerissen. wir haben nun schon die 2. künstliche befruchtung ohne erfolg hinter uns und wünschen uns so sehr ein kind. eine bekannte von uns ist nun ungewollt schwanger, wollte aber nicht abtreiben, sondern (zum glück) das kind zur adoption frei geben. zuvor habe ich mir mit meinem mann schon viele gedanken über adoption gemacht und einige bücher gelesen. wir haben uns allerdings noch nicht beim jugendamt angemeldet. nun kam letzte woche die idee meiner bekannten, ihr ungeborenes kind zu aoptieren. nun wissen wir nicht, ob das überhaupt möglich ist. muss man vom jugendamt geprüft sein? oder genügt es, wenn die leibliche mutter möchte, dass wir die eltern werden sollen. wenn ihr uns weiter helfen könnt, oder uns tips geben könntet, wären wir euch wahnsinnig dankbar. so gerne würden wir dem kleinen zwerg ein gutes und unbeschwertes leben ermöglichen. vielen dank für eure hilfe
Wenn Ihr ohne den offiziellen Weg dieses Kind "adoptieren" wollt, betreibt Ihr Menschenhandel. Eigentlich sollte der gesunde Menschenverstand doch wissen, dass so etwas höchst unmoralisch wäre. Vor ein paar Wochen hatten wir schon einmal eine fast identische Anfrage und etwas merkwürdig finde ich das schon.
Die andere Geschichte ist die Mutter (Was ist eigentlich mit dem Vater? Würde der sich auf einen derartigen Kuhhandel auch einlassen?), die sich diesen Schritt sehr gut überlegen sollte, und das geht ohne professionelle Unterstützung nicht. Wenn sie sich diese Freigabe nicht sehr gut überlegt, wird sie das später höchstwahrscheinlich bereuen. Wie groß muss der Wunsch nach einem eigenen Kind sein, dass man das Kind einer Bekannten übernehmen will ... ??? Habt Ihr Euch einmal überlegt wie das Leben dann ablaufen soll?
Eine kopfschüttelnde Herkunftsmutter, die diesen Schritt seit 40 Jahren schmerzlich bereut. Mausi
der vater meiner bekannten weiß nichts von dem baby. warum ist es menschenhandel? es geht schließlich nicht um geld oder so etwas. natürlich würden wir auch zum notar usw. gehen und es ganz offiziell adoptieren. unsere frage ist nur, ob man sich beim jugendamt erst bewerben muss, um ein kind zu adoptieren. der kinderwunsch ist wirklich sehr groß. was spricht dagegen? nur weil es eine bekannte ist? da wissen wir wenigstens wie sie lebt... das wissen wir bei einer fremden mutter nicht. mine bekannte möchte das kind auf jeden fall zur adoption freigeben. sie kann und will es nicht behalten.
Nachdem meine erste Antwort verschollen ist, will ich nochmal antworten.
Nach § 2 des Adoptionsvermittlungsgesetzes (AdVermiG) isind für die Adoptionsvermittlung alleine die Jugendämter sowie die anerkannten Adoptionsvermittlungsstellen zuständig.
Die Adoption des Kindes eurer Bekannten fiele auf jeden Fall unter das Verbot der Leihmutterschaft.
Eine Adoption durch euch kann nur nach der Absolvierung eines ordnungsgemäßen Berwerberverfahren erfolgen.
Für die eine Adoption ist auch die notariellle Einwilligungs des leiblichen Vaters zwingend vorgeschrieben.
Wenn eure Bekanntes das Kind nicht behalten kann oder behalten will, muss sie sich umgehend an das zuständige Jugendamt wenden.
Eventuell könntet ihr das Kind in Pflege nehmen. Aber auch dafür benötigt ihr eine ordnungsgemäße Pflegeerlaubnis. Auch dazu kann euch nur das zuständige Jugendamt Auskunft geben.
leihmutterschaft??? das ist nur dann der fall, wenn meine eizellen befruchtet mit dem sperma meines mannes eingesetzt werden würden. dann wäre es genetisch unser kind. mit diesem thema haben wir uns auch schon beschäftig! meine bekannte wird den vater nicht angeben, da er es auch nicht wissen soll. somit muss auch keine einwilligung erfolgen.
da Burkhard ja schon alle Fragen beantwortet hat, die Du mir gestellt hast, kann ich mir das sparen. An Deiner Antwort an mich kann ich erkennen, dass Ihr offenbar noch kaum eine Ahnung davon habt, was Adoption eigentlich heißt - vor allem für das Kind. Lest Euch erst einmal hier durch die Beiträge durch; dann bekommt Ihre einen sehr guten Eindruck davon, was Adoption im Laufe eines Lebens für die Beteiligten heißen kann.
Zitat von mima4580leihmutterschaft??? das ist nur dann der fall, wenn meine eizellen befruchtet mit dem sperma meines mannes eingesetzt werden würden.
Irrtum! Bei Leihmutterschaft gibt es verschiedene Varianten: ♦ sowohl das Ei als auch der Samen stammen von den Auftraggebern (= volle Leihmutterschaft) ♦ nur der Samen stammt von den Auftraggebern, das Ei jedoch von der Leihmutter (= partielle Leihmutterschaft) In Deutschland ist Leihmutterschaft verboten.
ZitatMeine bekannte wird den vater nicht angeben, da er es auch nicht wissen soll. somit muss auch keine einwilligung erfolgen.
Das wird ja immer schräger! Denkt Ihr Erwachsenen eigentlich auch für eine Sekunde an das Kind? Ein Unrechtsbewußtsein scheint Euch total fremd zu sein Sorry, aber da fehlen mir fast die Worte - und das will was heißen!
zuerst einmal, nach zwei künstlichen befruchtungen ohne erfolg, da brauchen du und dein mann erstmal eine zeit der aufarbeitung. wann war der letzte versuch? kann gut sein, es ist noch nicht lange her und ihr hattet noch nicht die möglichkeit und zeit mit dem gedanken an ein biologisches kind abzuschliessen!
der zweite punkt, ich kann gut verstehen wenn kinderwunsch"patienten" ein kind erblicken, irgendwo. das ist menschlich, denn ihr sehnt euch ja nach einem kind. jedoch, eine adoption darf nur über ein jugendamt oder eine anerkannte vermittlungsstelle ablaufen! dies hat seinen sinn, denn adoptionsbewerber durchlaufen einen langen weg der prüfung... da sind, überprüfung seitens sozialarbieterIn, psycholog. bericht, vorbereitung und seminare für die zukünftigen adoeltern. dies alles ist nicht gedacht um bewerberpaare zu "trietzen" diese gespräche und seminare dienen dazu, um adoptiv eltern, welche in der lage sind ein adoptivkind zu finden, für ein kind ohne erziehende eltern.
der dritte punkt, der vater soll nichts vom kind erfahren dürfen, ist einfach nicht in ordnung denn der vater hat dadurch absolut keine chance für sein kind dazusein auch väter haben rechte!!!
lass(t) es bitte sein mit "privatadoption" von hand zu hand, ist nicht legal und auch nicht im sinn von kindeswohl. ich sehe da auch keinerlei rechtlichen grundlagen, macht euch und das kind nicht unglücklich durch unbedachte aktionen
grüsschen, urmeli , auslandsadomama die es sich nie einfach machte, sondern immer auf MENSCHENRECHTE und WÜRDE bedacht war und ist
also ich denke sehr wohl an das kind.meine mutter hat mich nie geliebt. ich bin die ersten zehn jahre bei meiner oma aufgewachsen, wurde ständig irgendwo abgeschoben oder abgestellt. schon als kind hatte ich den wunsch, endlich eine richtige familie zu haben. meinen vater habe ich erst mit 19 kennen gelernt und er wollte nichts von mir wissen. bis ich meinen mann kennen lernte, wusste ich nicht wo ich hin gehöre. der kontakt zu meiner mutter ist jetzt auch nicht gut. dem baby meiner bekannten würde es genauso gehen. sie wird sich nicht um das kind kümmern können. wir haben die besten voraussetzungen. beide arbeiten wir mit kindern, wir haben ein gr0ßes haus mit garten, sind finanziell unabhängig und würden alles für das kind tun. vor allem lieben!!!
Zitat von mima4580also ich denke sehr wohl an das kind.meine mutter hat mich nie geliebt. ich bin die ersten zehn jahre bei meiner oma aufgewachsen, wurde ständig irgendwo abgeschoben oder abgestellt. schon als kind hatte ich den wunsch, endlich eine richtige familie zu haben. meinen vater habe ich erst mit 19 kennen gelernt und er wollte nichts von mir wissen. bis ich meinen mann kennen lernte, wusste ich nicht wo ich hin gehöre. der kontakt zu meiner mutter ist jetzt auch nicht gut. dem baby meiner bekannten würde es genauso gehen. sie wird sich nicht um das kind kümmern können. wir haben die besten voraussetzungen. beide arbeiten wir mit kindern, wir haben ein gr0ßes haus mit garten, sind finanziell unabhängig und würden alles für das kind tun. vor allem lieben!!!
Was spricht dann dagegen das Kind in Pflege zu nehmen. Wenn die Bekannte so ist wie du sie beschreibst, braucht ihr keine Sorge zu haben, dass sie das Kind eines Tages zurückfordert. Und das Kind hat eines Tages die Möglichkeit sich aus freien Stücken zur Adoption zu entscheiden. Aber ein großes Haus mit Garten ist keine Gewähr für eine glückliche Kindheit.
der beste Weg für alle ist der, der hier schon aufgezeigt wurde: Geht mit der Kindesmutter zusammen zum Jugendamt und tragt dort Euer Anliegen vor. Heutzutage wird der Wunsch der Kindesmutter bezüglich der Ado-Eltern weitgehend berücksichtigt, wenn das Jugendamt die Eignung zur Annahme eines Kindes feststellt. Natürlich müßt Ihr Euch auf eine eigehende Überprüfung und evtl. auch auf ein Adoptionsseminar einstellen, wie andere Ado-Bewerber auch. Aber das dürfte Euch ja nicht abschrecken. Vielleicht ist diese Konstellation für das Kind auch von Vorteil, denn dann kann es (was wirklich ratsam ist) mit der Kenntis der eigenen mütterlichen Abstammung aufwachsen. Allerdings würde ich den Kindesvater nicht außen vor lassen, sondern mit offenen Karten spielen, denn auch er gehört zu dem Kind und das Kind hat ein Recht auf Kenntnis seiner gesamten Abstammung. Evtl. ist der Vater mit dieser Lösung auch recht einverstanden und erteilt seine Genehmigung. Wenn alles ordnungsgemäß abläuft, habt Ihr die Gewißheit, auch später des Vertrauens des Kindes gewiß zu sein, wenn es anfängt, seine Herkunft zu realisieren.
Boah, mir gehen echt die Nackenhaare hoch, wenn ich diesen Thread lese !!!
Bitte geht gemeinsam zum Jugendamt. Alles weitere wird sich dann schon klären. Ich finde es ganz schlimm, dass der Vater verschwiegen wird. Nicht nur, dass er ein Recht darauf hat, zu wissen, dass ein Kind entstanden ist (haben ja schon die anderen geschrieben) - das Kind hat auch ein Recht auf seinen Vater !!!
Habt Ihr mal daran gedacht, dass dieses Kind nicht nur dazu da ist, einem kinderlosen Ehepaar den Lebenstraum zu erfüllen sondern auch einmal Fragen zu seiner Herkunft stellen wird? Es möchte irgendwann wissen, wer es ist und von wem es abstammt! Das ist doch ein Grundrecht!!! 50% seiner Anlagen hat es vom Vater. Was wollt Ihr denn dann antworten? "Huch, der sollte das nicht wissen..." ???
Ich persönlich habe den Eindruck, dass Ihr da sehr überstürzt und spontan handeln wollt. Holt Euch kompetente Hilfe vom Jugendamt und schlaft erst einmal ein paar Nächte drüber. Das meine ich nicht böse. Grundsätzlich spricht ja nichts dagegen, dass Ihr Euch um dieses Kind kümmern wollt. Aber die Rahmenbedingungen müssen stimmen und vor allem das Kind sollte im Mittelpunkt stehen.
da stimme ich kleiner Kämpfer zu 100 Prozent zu. Es ist unüberlegt,und es kommt aus einem Ich-hab ein Recht auf ein Kind -Impuls heraus. Niemand hat ein Recht auf ein fremdes Kind. Schon gar nicht,von fremden Leuten.Auch nicht ein Kind von einer Bekannten/Freundin. Was denkt ihr euch denn so ?! Weil du eine schreckliche Kindheit hattest hast du ein Recht auf ein Kind ?! So einfach ist dieses ja nun nicht. Ihr solltet der Hmutter helfend zur Hand stehen,und du kannst ja Patentante werden.Zeigt ihr Wege und Mittel,wie sie ihre Notlage beenden kann.Das ist wahre Freundschaft,und sehr human. Es liest sich ja an,als ob ihr der Frau das Kind regelrecht abschwatzen würdet,so auf die Knie fallen und "bitte bitte" sagen. Es bringt doch allles nichts. Ich glaube schon,dass die Leibliche Mama eines Tages ihr eigenes kind zurückhaben möchte. Vieleicht leidet sie an einer Depression. Ich aber denke,dass das baby in ihrem Bauch ihr noch sehr ans Herz wachsen wird,und sie es nach dieser Schockphase niemals mehr hergeben wird. Erspart euch allen dieses Gefühlsdisaster,und geht den Weg über Adoptionsbehörden. Aber ein Recht auf ein fremdes Kind steht niemanden zu. Es werden ja eltern für Kinder gesucht,und nicht Kinder für Eltern..Das wäre ja fatal,und menschenunwürdig. Ich sehe es schon kommen ,das es zu einer extrem bösen Dramatik kommenwird,sobald die Bekannte merken wird,.dass sie es liebt und niemals hergeben wird. Das wird ein Gereiße und geziehe ums Kind,woraus das Kind sehr großen Schaden bekommen wird. Ein Kind gehört zu mama und papa.Zu sonst niemanden. Es sei denn,es ist verwaist,am verhungern und in Verbrechenstäterfamilien. Da gehört es definitiv hinaus,und in eine liebevolle Ersatzfamilie vermittelt. aber wenn all das nicht gegeben ist ,beführworte ich mit extremster vehemenz.
Mutter und Kind brauchen Ratschläge Mutter und Kind benötigen Hilfestellungen,und Unterstützungen.
Was Mutti und Kind nicht brauchen ist ein Päärchen,was sich freut ,dass eine gesamte Familie auseinanderbricht,und das eigene Lebensglück auf einem Schicksal aufgebaut ist Als ob dieses Kind nur hier schreit,Hier ich will zu "Denen". Zuerst einmal will es nur bei mama bleiben;)Bei sonst niemanden nämlich. Es wird weder gefragt noch sonst etwas,es wird übergangen mit dem was es will.
Ich würde euch zu einer Dauerpflege raten,aber allerdings ist dort die große Gefahr gegegeben ,dass ihr dieses Kind niemals mehr hergeben könnt,und ihr euch ZU fest dran bindet,und es euch das herz zerreißt es wieder zu mama zu lassen. Gute Alternative ist die Adoption dennoch sollte man sich immer bewusst sein,dieses Kind gehört euch nicht,und es kommt aus einer anderen Frau,und hat andere Eltern. Ihr wäret die Ersatzeltern dieses Wesens ,und nicht die Haupteltern. Auch ist es wichtig,dass ihr die Herkunft des Kindes niemals vergeßt.Das ist vergewaltigung und missbrauch von Kinderseelen ,wenn man nur "ein kind" für sich haben will,und fortan lebt es in einem knast von Ersatzeltern,ohne Chance auf Reunion zu den echten leiblichen Eltern. Ausserdem ist Adoption kein Instrument um sich eine heile Familienwelt aufzubauen.Auch nicht ,wenn man schwere Dinge erlebte und nun denkt aufgrunddessen will ich aber das perfekte Familienglück haben.Es gibt das perfekte normale Familienglück nicht. Es ist eine Utopie dieses zu wünschen,bzw auch zu erhalten. Also setz dich lieber vorab mit deiner gesamten Lebensgeschichte auseinander,und verarbeite all das in einer langen umfassenden Therapie. Denn mit dem Gedankengut ,dass du derzeit hegst,oh je ,damit richtest du großen Schaden an,an vielen Fronten. Bitte denk einmal drüber nach,und lass die arme Frau in Ruhe.Biete deiner Bekannten Hilfe an,damit sie es behalten kann.Mach eine Therapie,und verarbeite all das erst einmal,bevor du an Annahme eines Kindes denkst.Denn es ist gänzlich ganz ganz anders wie du es dir jemand erträumst,wüsnchst.Es ist hammerschwer,sehr aufwendig.Und ein Haus ,Garten und Liebe ist zuwenig für ein verlassenes und hochtraumatisiertes Kind. Es braucht besondere Förderung,besondere Fürsorge,besondere Behandlung.Und diese hat vorab mal gar nichts mit Familie zu tun ,sondern mit "Einleben""mit abwarten" "mit Vorsicht"mit ersteinmal schauen,wie es sich entwickelt.Oftmals benötigen die kids Spezialtherapien oder sonstiges. Ich finde nicht,dass du soweit bist ein kind aufzunehmen sorry...Ich kenn dich nicht ,aber aus den letzten worten entnehme ich,dass du schwer traumatisiert bist,und ersteinmal Hilfe brauchst,bist du soweit bist einem fremden kind eine "Ersatzfamilie" zu sein. Das kind ist nämlich nicht da,und alles läuft wie mit einem leiblichen. Es kann Jahre dauern bis es sich eingewöhnt hat,es kann (nicht muss) schreien,und weinen.Es kann schwere seelische Schäden haben,es kann soviel Zeit brauchen,dass ihr absolut nicht damit zurechtkommen werdet. Es ist halt kein Instrument zur Familienplanung,und der Zusammensetzung von eigenen Familienwünschen. Das solltest du dringend wissen;)bevor du weiter machst damit der Bekannten das Kind nehmen zu wollen,oder zur Adoptionstelle zu gehen und dich zu bewerben. Es ist ein Schritt für den man ALL seine eigenen Wünsche hinten an stellen muss,und NUR das Wohl des Kindes im Mittelpunkt stehen zu lasssen hat ,statt eigene "Seelische Wunden" damit zu heilen,und das man all das nicht mehr spüren muss. ein Adoptivkind ist keine Garantie dafür,dass die Familie perfekt ist,und das alles lauschig und heile Welt ist. Das ist es niemals!Vergiss das nicht bitte! Es ist ein Kind ,.ein eigenständiges Wesen mit eigener schwerer Voregschichte und schweren Traumatas ohne das es unter druck gesetzt werden darf schon von anfang an,nun ein Theaterstück spielen zu müssen,und der Ersatzmama eine liebe Tochter/Sohn sein müssen damit die Ersatzmama nicht weint,und die schmerzen Spürt von damals. Damit musst du ganz und total abschließen,und es darf niemals an die Oberfläche kommen. Hier geht es NUR alleine ums Kind.Nicht um MAMA und nicht um PAPA.Das ist zweitranging in der Adoptionssphäric.
Sei mir nicht böse.Es ist nicht bös jemeint..Wahrlich nicht! Lauf net weg,sondern setz dich mit allen Punkten aller User hier auseinander,und denk darüber nach ob zum jetzigen Zeitpunkt eine Adoption wirklich in Frage kommt ,oder ob ihr nicht noch paar Jahre wartet,und vorab eine Therapie machst,um all das schlimme zu verarbeiten,was dir wiederfuhr.
Alles Gute und viel Glück in deinem Leben. Das wars nun ..Keine Bange es wird SO nicht wiederkommen.