Erst vor ein paar Tagen bin ich auf den Podcast zu einer sehr interessanten WDR-Sendung vom 14. Januar 2010 gestossen (Titel "Anonyme Geburt", ist irreführend, denn heute versteht man darunter ja etwas ganz anderes).
Es geht um eine Frau, die 1964 als 20-jährige Studentin von ihren Eltern (einem Arztehepaar) zur Adoptionsfreigabe ihres neugeborenen Sohnes genötigt wurde. Erst jetzt, nach dem Tod der Eltern, wagt sie sich an die Suche nach ihrem Sohn.
Irgendwie kommt mir das bekannt vor ... Ich möchte nicht wissen, wieviele andere Frauen es noch gibt, denen ähnliches widerfahren ist.