bin ganz schockiert von einem Bericht, den ich heute las. "Ein 8 Wochen alter Säugling war in der vergangen Woche an den Folgen einer Hirnblutung gestorben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Eltern wegen fahrlässiger Tötung. Wenige Wochen vor seinem Tod hatte sich das Baby noch in einer Pflegefamilie befunden - bis Familiengericht und Jugendamt es zurück zu den leiblichen Eltern gaben, in deren Wohnung das Baby am vergangen Mittwoch starb. Todesurksache ist laut Obduktion ein Gehirnblutung. Der vater hat inzwischen eingeräumt, seine Tochter kräftig geschüttelt zu haben.
Der 34-jährige Vater und die 30-jährige Mutter hatten das Kind nach der Geburt ursprünglich zur Adoption freigegeben, wollten es Ende April plötzlich zurück. Wie bereits geschrieben, stimmten Familiengericht und Jugendamt zu. Das Jugendamt hatte das alleinige Sorgerecht ursprünglich dem Vater übertragen wollen, doch das Gericht lehnte ab."
Hätte dieser Tod verhindert werden können und wodurch?
Das ist wieder ein trauriges Beispiel dafür, wie uneins die Beamtenschimmel manchmal sind. Das JA hat seine Arbeit gut gemacht und andere machen diese zunichte. Diese zwangsläufig an die Öffentlichkeit kommenden Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs. In Wirklichkeit gibt es sicher viel mehr Kinderleid, denn die meisten Mißhandlungen kommen überhaupt nie ans Licht. Solange andere Dinge als Familie und Respekt voreinander wichtiger als diese Werte sind, wird es solche Verbrechen geben. Vermutlich haben die, die jetzt derart roh zu ihren Kindern sind, genau solche Vorbilder selbst gehabt.
Als ich kürzlich morgens um 6:30 nach zwei Jahren Abstinenz mal wieder mit dem Zug verreist bin, hat mich das pure Grausen gepackt. Am Bahnhof lungerten ca. 20 Jugendliche herum, fast alle mit der Kippe in der Hand und einige zusätzlich mit Bierflasche. Wenn die ein paar Jahre später Eltern werden, wie mag das dann wohl aussehen?
Jetzt weiterlesen ... Mit einem Online Zugang des Hamburger Abendblattes haben Sie unbegrenzten Zugang zu allen Artikeln und dem Online-Archiv. Kann man nicht lesen Mausi!
OK, geht nicht! Das ist ganz schön pfiffig! Die haben tatsächlich einen Mechanismus eingebaut, dass beim Kopieren Teile des Links nicht mit transportiert werden, bzw. diese beim Benutzen genau dort in das Archiv führen. Der obige Link ist exakt der aus meinem Browser. Gib einfach bei Google ein: hirnblutung+baby+adoption Dann ist es momentan einer der ersten Treffer.
Na,du wirst sicher ein Abo haben,denn auch jetze bekomm ich keine chance es lesen zu dürfen ohne Abo.
Aber zu deinen Worten oben ... Die Eltern werden immer jünger .Nun werden schon 12 jährige Vater und Mutter. Wo soll das alles hinführen ?! Das ist eine sehr gute Fragstellung. Es wird sicher in den nächsten Jahren noch schlimmer mit den Kindesmishandlungen,weil auch das "Elternhaus" von den pubertären Schwangeren meist sehr instabil ist,und von Alkoholismus geprägt ist ,und Kälte. Ignoranz und Hass,und Gleichgültigkeit hat sich eingeschlichen,und ich pers.,wie schon mal erwähnt kenne mind.30 Opfer von täterfamilien ,die dringend!! raus müssen. aber ungelogen !!Das ist kein Witz!! Es kümmert sich niemand!!! um diese Kinder ,Jugendlichen die geschlagen werden ,und mäletriert werden . Ich darf mir das alles anhören,und dann schweigen müssen,obwohl ich die Polizei anrufen müsste.die Kinder haben schreckliche Angst,werden teilweise noch sexuell missbraucht und vergewaltigt. Ich bin da sehr selten noch.Ich hatte fast nen Nervenzambruch ,weil ich so sehr überlastet war. Ich kann doch nicht jeden Tag 4 mal die Polizei rufen,dass 4 wochen lang. Ich weiss ,das es Täterfamilien gibt!Und das sehr oft. Aber dennoch bin ich nicht geneigt zu sagen "Alle Herkunftsmütter/Väter" sind potentielle Vergewaltiger,Missbraucher . JA.ich kenne mind 30 Fälle aktuell,aber soll ich daraus schliessen,dass nun jeder so ist ?! es gibt so viele Herkunftstäterfamilien ,wie Adoptionstäterfamilien. Mensch ist leider Mensch .Niemand ist ein Engel!Niemand perfekt! Niemand auch was besseres wie der andere. Es ist echt schrecklich,was man in manchen Foren für psychich kranke erlebt und hört!! Hilefschreie,Suizide,und einweisung ins LKH ,Psychosen ect pp. Alles ,weil Eltern egal welche Genre Gewalt,und sexuelle Missbräuche begehen. Ich kenn auch viele Fälle ,da werden kinder in Adoptionsfamilien und Pflegefamilie misshandelt und vergewaltigt! Es ist echt ein Trauerspiel...
Zum Hamburger Abendblatt: Nein ich habe kein Abo, sonst käme ich ja rein. Heute geht es übrigens auch nicht mehr. Dafür ist ein neuer Artikel drin. Da sieht die Sache wieder etwas anders aus. Ich versuche einmal, es in meinen Worten wiederzugeben:
Die Frau (30) hat insgesamt vier Kinder, von denen die ersten drei nicht bei ihr leben (Gründe sind nicht angegeben). Das betroffene Baby war das vierte KInd, das sie zusammen mit ihrem (neuen?) Mann (34) hatte. Die Beiden wurden seit der Geburt des kleinen Mädchens vom JA betreut, weil das JA die Mutter für "psychisch überfordert" hielt. Dies weist für mich darauf hin, dass die anderen Kindern genau aus diesem Grund nicht bei ihr lebten. Da sich der Vater von Nummer vier sehr gut um den Säugling kümmerte, wollte das JA ihm das Sorgerecht übertragen, sich aber das Mitbestimmungsrecht einräumen lassen. Das wurde vom Gericht abgelehnt. Die vom JA sagten aus, dass es zu keiner Zeit Auffälligkeiten von wegen mangelnder Betreuung gab und der Säugling sei immer gut genährt und gepfegt gewesen, was jetzt auch die Obduktionsergebnisse bestätigten. Deswegen hatte man eine Intensivbetreuung durch das JA vereinbart (pro Woche war 20 Stunden lang jemand bei denen im Haus).
Der Vater hat ausgesagt, dass er seine Tochter einmal kräftig geschüttelt habe, weil sie sich zuvor verschluckt hatte. Als er zwei Tage später merkte, dass das Baby nach dem Füttern aufgehört hatte zu atmen, hat er sofort das JA angerufen (anstatt gleich den Notarzt!). Der alarmierte Notarzt konnte sie nicht mehr wiederbeleben. Es gab keine Hinweise auf einen gewaltsamen Tod. Am Tag davor war die JA-Mitabeiterin noch dort und hat nichts gemerkt. Die Obduktion ergab dann die Hirnblutung, aber offenbar keine weiteren Schädigungen. Jetzt wird geklärt, ob dieses Schütteln, zwei Tage zuvor, für den Tod verantwortlich ist. Ebenfalls wird jetzt geklärt, ob es eine Fehlentscheidung seitens JA gibt oder ob es eine Verkettung unglücklicher Umstände war ... Von der geplanten Adoption steht in diesem Artikel nichts mehr, aber in dem von gestern stand dazu ein kurzer Satz.
Selbst wenn es ein Unfall war, frage ich mich schon, wie intensiv (bzw. wirkungsvoll) die Familienbetreuung durch das Lüneburger JA gewesen sein kann, wenn der Vater noch nicht einmal wusste, was man tun muss, wenn sich ein Säuglig verschluckt hat - sicher nicht heftig durchschütteln.
Man darf gespannt sein, was denn nun wahr ist. Tatsache bleibt aber, dass wieder ein Kind hat gewaltsam sterben müssen, auch wenn das in diesem Fall tatsächlich "nur" Dummheit und Unfähigkeit war.
Baby stirbt an Schütteltrauma - Eltern unter Verdacht Von Carolin George 19. Juni 2010, 06:00 UhrDas neun Wochen alte Mädchen war schon ein Fall fürs Gericht
Lüneburg. Am 15. April geboren, am 16. Juni gestorben. In Lüneburg ist ein neun Wochen altes Baby vermutlich an den Folgen eines Schütteltraumas zu Tode gekommen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt gegen den 34 Jahre alten Vater und die 30-jährige Mutter. Das Kind war bereits kurzzeitig in einer Pflegefamilie untergebracht, nach einer Gerichtsentscheidung aber zu den Eltern zurückgekehrt.
Vermeidbarer TodEs ist der zweite Fall eines toten Säuglings in Lüneburg innerhalb von zweieinhalb Jahren. Im Januar 2008 hatte die Mutter einer damals 17-Jährigen das tote Baby ihrer Tochter beim Saubermachen unter dem Bett gefunden. Die Jugendliche hatte die Schwangerschaft verheimlicht, den Säugling allein zu Hause auf die Welt gebracht und nach der Geburt erstickt.
Anders liegt der Fall des jetzt gestorbenen kleinen Mädchens. Es ist das vierte Kind der Mutter, die 30-Jährige wollte es nach Abendblatt-Informationen ursprünglich nach der Geburt zur Adoption freigeben. Einen Tag nach der Entbindung entschieden sich die Eltern aber um. Das Lüneburger Jugendamt stellte daraufhin zwei Tage nach der Geburt den Antrag, das Mädchen in einer Pflegefamilie unterzubringen. Dem gab das Familiengericht vorläufig statt.
"Wir hatten und haben Zweifel, dass die Mutter sich ausreichend um das Kind kümmern kann", sagte Lüneburgs Sozialdezernent Peter Koch dem Abendblatt. "Aufgrund früherer Erfahrungen meinten wir, das Kind sei bei seiner Mutter nicht gut aufgehoben."
Doch nach der Verhandlung entschied das Familiengericht, die Rückkehr des Kindes zu seinen Eltern sei in Verbindung mit einer sogenannten Familienaktivierung durch das Jugendamt "vertretbar". 20 Stunden pro Woche waren die Familienhelfer daraufhin im Einsatz. Gegen die Entscheidung des Familiengerichts Revision einzulegen, sei dem Jugendamt "faktisch nicht möglich" gewesen. "Die konkreten Anhaltspunkte dafür fehlten", sagte Koch. Auch ein erstes Gespräch zwischen Eltern, Jugendamt und Familienhelfern Anfang Juni habe Positives gezeigt.
Laut Staatsanwaltschaft wies der tote Säugling keine Zeichen von Vernachlässigung auf, war "gut ernährt und in einem ordentlichen Pflegezustand". Der Vater selbst hatte am Mittwochmorgen einen Familienhelfer angerufen: Er habe das Baby leblos im Bett gefunden. Der von dem Helfer gerufene Notarzt versuchte, das Mädchen wiederzubeleben. Vergeblich. Äußere Zeichen von Gewalt waren nicht sichtbar, erst eine Obduktion am Donnerstag ergab den Verdacht eines Schütteltraumas mit Hirnblutungen als Todesursache.
Schockiert und voller Trauer hat die Lüneburger Justiz auf den mutmaßlich gewaltsamen Tod eines Säuglings reagiert, der in Umsetzung einer am 21.5.2010 vor dem Amtsgericht - Familiengericht - in Lüneburg getroffenen Vereinbarung aus einer Pflegefamilie zu den leiblichen Eltern verbracht worden war. Solch ein schrecklicher Todesfall wirft notwendigerweise bei allen verantwortlich Beteiligten die Frage nach der Vermeidbarkeit auf. Hat es sich um eine vorwerfbare Fehleinschätzung der Situation gehandelt? Sind insbesondere alle notwendigen Ermittlungen angestellt und das Recht richtig angewandt worden? Solche Fragen müssen anlässlich dieses tragischen Vorfalles nun von allen Beteiligten intensiv und in Ruhe erörtert werden. Umso fassungsloser sind die Justizangehörigen über vorschnelle Verlautbarungen und Schuldzuweisungen von Teilen der Presse. Danach soll das Familiengericht sachgerechten Anträgen des Jugendamtes nicht gefolgt sein und deshalb den Tod des Kindes zu verantworten haben. Unabhängig davon, dass fundierte Ermittlungsergebnisse zu den genauen Umständen des Todes zum Zeitpunkt der Verlautbarung noch fehlten, stellt sich der in den Akten dokumentierte Sachverhalt tatsächlich wie folgt dar: Unter dem 30.4.2010 stellte das Jugendamt beim Familiengericht den Antrag im Eilverfahren, die beabsichtigte Rückführung des Kindes aus der Pflegefamilie an enge Voraussetzungen, namentlich eine Familienaktivierung gemäß § 31 SGB VIII, zu knüpfen. Eine solche Familienaktivierung bedeutet intensivste Betreuung vor Ort durch Mitarbeiter des Jugendamtes. Das Familiengericht bestellte dem Kind einen qualifizierten Verfahrensbeistand, der die Eltern mit dem Kind aufsuchte und sich zu den dabei gewonnen Erkenntnissen schriftlich äußerte. Am 26.5.2010 fand unter Beteiligung des Jugendamtes, des Verfahrensbeistandes und der Eltern eine mündliche Anhörung statt, als dessen Ergebnis alle Beteiligten einverständlich die Rückführung des Kindes und die Einrichtung einer Familienaktivierung vereinbarten. Abgelehnt hat das Amtsgericht lediglich die dann noch gestellten Anträge des Jugendamtes, das alleinige Sorgerecht auf den Vater zu übertragen und das Aufenthaltsbestimmungsrecht noch für 6 Monate beim Jugendamt zu belassen. An der Sorgerechtsentziehung zu Lasten der Mutter sah sich das Gericht durch § 1666 a BGB gehindert. Diese Bestimmung statuiert den Vorrang der öffentlichen Hilfen (z.B. Familienaktivierung) vor dem Entzug der Sorge und bestimmt diese Maßnahme nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als letztes Mittel. Sie versteht sich als Ausdruck des verfassungsrechtlichen Schutzes von Ehe und Familie aus den Erfahrungen eines Unrechtsstaates, in dem der Staat wesentlichen Einfluss auf die Erziehung der Kinder nehmen wollte. Auch eine teilweise Entziehung des Sorgerechts durch Belassung des Aufenthaltsbestimmungsrechts hielt das Gericht nicht für verhältnismäßig und dem Geiste der getroffenen Vereinbarung widersprechend. Aus tiefer Betroffenheit rufen die beteiligten Lüneburger Gerichte zu einer sachlichen Erörterung aller sich stellenden Fragen auf, die zur Vermeidung weiterer tragischer Fälle dienen können. Schon jetzt dürfte allerdings feststehen, dass ein vollständiger Ausschluss jeden Risikos angesichts der verfassungsrechtlichen Stellung der Eltern nicht zu erreichen sein wird. Pressemitteilung Landgericht Lüneburg, 21.06.2010 PS: Bereits im Jahre 2008 war es in Lüneburg zu einer Kindstötung gekommen. Damals hatte ein 17-jährige ihr gerade geborenes Baby getötet und es wochenlang unter ihrem Bett versteckt. Damals standen Mitarbeiter des Jugendamtes in der Kritik. Ihnen wurde vorgeworfen, sie hätten um die brisante Situation des Mädchens gewusst und nicht rechtzeitig gehandelt. von asb, 2010-06-21 22:30 _________________
In einer Meldung des NDR ist zu lesen, dass der Vater sogar Drogenkonsum eingestanden habe: "In der Wohnung des Paares sei ein weißes Pulver gefunden worden, sagte die Staatsanwältin Angelika Klee am Montag. Dieses werde jetzt untersucht. Der Vater habe bereits eingeräumt, gelegentlich Marihuana und andere Rauschmittel genommen zu haben." _________________
Es ist natürlich eine Gratwanderung zu entscheiden wo ein Kind am besten untergebracht werden sollte. Mir fällt bei diesen Berichten auf, dass sehr schnell geurteilt wird, obwohl noch gar nicht feststeht wer verantwortlich ist. Mir sind da noch zu viele Ungereimtheiten. Einerseits soll sich der vater so gut um das Kind gekümmert haben, dass man ihm das alleinige Sorgerecht geben wollte. Andererseits soll er drogensüchtig gewesen sein. Hier wird von Marihuana und einem weißen Pulver geschrieben. Das Kind soll aber gut ernährt und in einem ordentlichen Pflegezustand gewesen sein. Die einen schreiben man habe das Baby tod im Bett gefunden. Anderswo kann man lesen, dass es beim füttern plötzlich nicht mehr atmete...
ZitatLange glaubten Forscher, dass nur absichtliche, starke Rüttelbewegungen den Tod von Kleinkindern verursachen können. Im Juni des Jahres 2001 schlugen Ärzte des Royal London Hospital Alarm: Bereits leichtes Schütteln, so hatten die Neuropathologin Jennian Geddes und ihre Kollegen herausgefunden, können Nervenfasern im Nackenbereich des Kindes schädigen und so einen Atemstillstand verursachen.
Genau das mit der total gegensätzlichen Berichterstattung war mir auch aufgefallen und dem Gericht offenbar auch, denn wann ist es schon einmal geschehen, dass das Gericht selbst so schnell eine Pressemitteilung zu seiner Entscheidung veröffentlichte!
Vermutlich wird man den wahren Grund öffentlich jetzt nicht mehr erfahren, solange die Gerichtsverhandlung nicht gelaufen ist. Das ist vielleicht auch gut so.
Auch wenn ich hier nun kontroverse Worte sage,ich glaube viele solcher Berichte sowieso nicht. Wer kann schon nachweisen ,dass so etwas auch wirklich von statten ging ? Der Bevölkerung kann man viel erzählen .Das deutsche volk ist leicht manipulierbar,und die mächtigen haben schonimmer mit Attacken unter falschen Flaggen gehandelt ....um Gesetez durchkriegen zu können.Und derzeit boomt das Geschäft mit der Angst gewaltig. Es gibt auch fingierte Fälle,die nur dazu benutzt werden ,um das deutsche Volk für neue Gesetze zu öffnen,die menschenverachtend sind. Man gibt die Freiheit auf für mehr Sicherheit.Und man gerät in den Polizeistaat,und die Diktatur. Ganz ehrlich ,ich glaube kaum Berichten die in der Zeitung stehen.SOVIELE Begebenheiten sind frei erfunden worden,und eine handfeste LÜGE. Bevor ich etwas wirklich glaub brauche ich das OK von den "Tätern". Ein eigenes mir getätigtest Geständnis. Die Medien waren schonimmer ein Propagandaorgan ,das extra benutzt wird um Manipulationen zu tätigen. Das darf man nie vergessen,und nichts!!! glauben was dieses Lügenorgan uns suggerieren will. Ich auf jeden Fall bin und werde immer!! skeptisch bleiben ,weil auf dem WEG sind grausame neue Gesetze,die massiv, wie in der Stasi ,in Menschenrechte eingreifen wird, durch das dumme leicht gläubige Volk,was dem auch noch jubelnd zustimmen wird! Holzauge sei wachsam,in JEDEM einem solchen Bericht in der Blöd-Zeitung, oder anderen staatsliebenden Zeitungen.
Ich wollte dabei noch sagen,dass es diese Fälle wirklich auch gibt.Nicht das hier jemand denkt ,ich würde alles verdammen,und die Opfer verhöhnen,oder anzweifeln.Für die wahren Opfer tut es mir sehr leid,und darum weine ich auch.Ds nur noch als Zuschlag,weil es sich eben da oben sehr kalt anhörte. Ich zünde für jedes wahre Opfer eine Kerze an,und hoffe das diese Menschen ein gutes Leben erhalten mit einer guten Therapie ,oder das die Leichen in Frieden leben können