Ich heiße Eva und bin 34 jahre und neu hier alt und leide an einer Epelepsie. Man hat mich vor 12 Jahren gezwungen meine Tochter zur aoption frei zu geben auf grund meiner Epelepsie ich war stinksauer, wütend und Traurig zu gleich man hat es mir eingeredet ich könnte doch eh nicht das Kind Erziehen auf Grund meiner Epelepsie wie gesagt man hat mir ja auch nie eine Chance gegeben um es denen zu beweisen das ich ein kind Erziehen kann und ich habe nächte lang geweint darüber und leide heute noch darunter mein Verlobter bekommt das mit und er leidet mit mir ich habe heute eine Tocchter die ist 3 jahre und ein baby ist auch unterwegs ich komme sehr gut mit der Erziehung meiner Tochter klar und ich verstehe es auch nicht das man mir das Kind vor 12 Jahren einfach enzogen hat und es mir eigeredet ha das ich kein Kind Erziehen kann aber ich kann es und darüber bin ich auch sehr soltz und Glücklich ich bin auch sehr Glücklich darüber das mein Verlobter mich dabei unterstützt usw. ich weiss einfach nicht was ich machen soll man hat mich auch nicht über die rechte augeklärt usw. was eine adoption ist usw. man hat mir gesagt ich solle unterschreiben das wäre zum wohle des kindes usw. bis man mir später gesagt hat das ich mein kind zur adoption freigegeben hätte und keine rechte mehr hätte
Leider sind es zwölf jahre her,und man sagte mir mit meiner unterschrieft habe ich keine rechte mehr ich gehe an diesen gedanken kaputt das ich so hintergangen worden bin und diese schuldgefühle die man hat aber diese leute haben mir das damals eingeredet und ich habe es geglaubt und meine unterschrieft gegeben was würde ich darum geben um meine tochter wieder zu sehen und ihr das alles zu erklären warum dies passiert ist,ich weiss zwar wo sie im moment lebt aber die pflegeeltern würden sofort rechtliche schritte einleiten.
Liebe Mausi7507, da unter den Papieren Deine Unterschrift steht, glaube ich nicht, dass Du mit einer Klage eine Chance hättest. Ich weiß es aber natürlich nicht. Hast Du mal beim Jugendamt Akteneinsicht eingeholt um zu erfahren was dort drin steht? Würdest Du es schaffen zu einem Anwalt zu gehen? Grade jetzt in der Schwangerschaft finde ich solch einen Schritt kritisch, denn das ist sicher kräftezerrend. Vor allem mußt Du jetzt an Dein Kind und Dein Baby denken. Die beiden brauchen Dich! Für sie mußt Du jetzt stark sein! Deine große Tochter ist bestimmt gut aufgehoben, oder zweifelst Du daran? Vielleicht kontaktierst Du mal das Jugendamt und fragst nach, dass Du einfach nur wissen möchtest, wie es ihr geht? Oder Du schreibst die Adoptiveltern mal an? Wäre das nicht eine Möglichkeit?
Du darfst nicht daran kaputt gehen. Ich weiß wie schmerzvoll so was ist, aber schau in die Gegenwart. Du hast einen lieben Mann und Kinder, die Dich JETZT brauchen! Deine Älteste wird bestimmt den Weg zu Dir finden. Später. Und dann würde sie doch auch leiden, wenn sie eine Mutter vorfinden würde, die ihretwegen am Boden wäre.