Viell. passt das Thema nicht so besonders in ein Adoptionsforum, doch wo ich diesen Bericht gelesen hatte über einen Fall aus England, da hätte ich gewünscht jemand, meinetwegen irgendjemand hätte den Kleinen da rausgeholt! Er war in dem selben Alter wie meine Tochter heute, und mir kann und will es nicht in den Kopf warum Menschen so etwas krankes tun können!
Über Kindesmisshandlungen hört man oft, aber hier wurde sehr ins Detail gegangen was genau mit dem Kind ,,gemacht" wurde. Und nun sage da noch einer das die Mutter Hilfe gebraucht hätte. Nee! Sieht man dem Kind in die Augen, dann sieht man ganz stark die Verzweiflung und den stummen Hilferuf nach Rettung. Für solch ein Kind wäre eine Adoption das Schönste auf Erden gewesen, auch wenn man sowas nie einfach sagen sollte und in normalen Fällen ohne Gewalt sicher nie als Erstes in Betracht kommen sollte. Hier mache ich aber eine Ausnahme. Das arme Kind! Es musste schreckliche Schmerzen erleiden!
nein das natürlich nicht. Aber ein Kind in so einer Familie zu lassen ist doch sowas von furchtbar! Jetzt ist es tot! Für was? Er und viele andere Kinder könnten noch leben wenn man sie rechtzeitig in Pflegefamilien gegeben hätte.
Zitat von BlueMoonnein das natürlich nicht. Aber ein Kind in so einer Familie zu lassen ist doch sowas von furchtbar! Jetzt ist es tot! Für was? Er und viele andere Kinder könnten noch leben wenn man sie rechtzeitig in Pflegefamilien gegeben hätte.
Der Geschrei in diesem Fall ist vermutlich nur so groß, weil die soziale Schwäche aller Beteiligten derart offenkundig ist (Mutter Porno-Surferin, Stiefvater eine Art Skinhead). Für mich ist es offenkundig, dass es den Zeitungsschreiberlingen hauptsächlich um das Schüren sozialer Vorurteile und Scheinkritik am Fürsorgesystem geht, so nach dem Motto: kein Kindesentzug = unterlassene Hilfeleistung. Ganz so einfach liegt der Sachverhalt aber denn doch nicht.
Der Bericht ist nicht mehr neu, er stammt noch von 2007. Mag ja sein das solche Meldungen die Medien hochkochen, aber mich interessieren keine Vorurteile, es hätten auch Millionäre sein können die ihr Kind zu Tode geqält haben. Mich interessiert nur warum es Menschen gibt die soetwas grausames ihrem Kind antun. Egal aus welcher Schicht, mich interessiert lediglich deren krankes Gehirn. Was geht in so einem Kopf vor sich. Mir tut einfach der Junge sehr leid, auch wenn er nun schon ca. 4 Jahre tot ist. Und die Greultaten werden sicher nicht gelogen sein, man hat ja auch die blutigen Kindersachen bildlich veröffentlicht. Es ist also tatsächlich passiert. In welcher Reihenfolge ist Wurst, wäre ich bei denen zu Besuch gewesen und hätte das Kind in diesem Zustand gesehen, ich hätte es womöglich einfach mitgenommen, keine Ahnung. Obs stimmt das das JUgendamt nix unternommen hat ist auch fraglich, ich kann mir gar nicht vorstellen das sowas nicht auffällt. Vermutlich wusste die Mutter ihre Taten gut zu verschleiern, und in einem anderen Bericht stand ja auch das sie zunächst jede Hilfe annahm und sich kooperativ zeigte. Zwischenzeitlich war das Kind auch in fremder Betreuung. Aber es kam eben immer wieder in die Familie zurück, wo die Mutter und die Täter wieder alles schön verschleierten und unsichtbar machten vor den Behörden. Ich wills ehrlich gar nicht mehr wissen. Es ist zu grauenhaft sich vorzustellen das man einem Kind mit der Zange einen Fingernagel rauszieht oder es erwürgt oder in die Finger schneidet etc...!!! Es reicht schon zu wissen das jemand einem Kind überhaupt sowas angetan hat
Zitat von BlueMoonEgal aus welcher Schicht, mich interessiert lediglich deren krankes Gehirn. Was geht in so einem Kopf vor sich?
Okay. Vielleicht überlassen mir die Kinder nach seinem Tod ja das Gehirn meines Stiefvaters. Du gibst mir dann Deine Adresse, und ich schicke es Dir zu.
"Gehirn" im übertragenen Sinne - Psyche! Sorry, du musst dich dazu ja nicht äußern aber mir ging dieses Beispiel eben doch etwas nahe. Es gibt sicher viele solcher Fälle, aber nur wenige so abartig und langwierig wie es hier beschrieben war. Das ist mein persönliches Empfinden und natürlich musst du das nicht genauso sehen. Und mal von einer anderen Seite beleuchtet: Manche Frauen geben ihre Kinder zur Adoption frei aus Angst es mit Kind nicht zu schaffen, und dann gibts diejenigen die tatsächlich unfähig sind und behalten ihre Kinder um sie dann Qualen auszusetzen, oder es zulassen das jemand anders diese Qualen zufügt. Aber das muss man jetzt nicht ausdiskutieren.
bei dem was weltweit an brutalitäten passiert und möglich ist, sollte den ursachen, wie eltern so werden konnten, nachgegangen, da angesetzt werden. symtome (pflegestelle) behandelt ist das eine. aber was ist mit dem nächsten kind? kannst ja keinem verbieten weitere zu bekommen wo sich das wiederholen könnte..
Auch wenn ich mich nun unbeliebt mache ,aber ich schenke kaum Berichten in der Lügenpresse Glauben! Es ist doch offensichtlich !! Es soll provoziert werden unter einem falschen Vorwand! Sorry , vor langer Zeit habe ich aufgehört naiv zu sein, und alles zu glauben .. Ich glaube nur noch , was ich selbst herausgefunden habe , und wo ich persönlich zu den Menschen gehen kann und die dann mir das persönlich bestätigen können. Sonst können die Machtkonstruktmedien mich mal kreuzweise!!