ich glaube, ich darf mit diesem lied, nochmals in musik, das gefühl der liebe an unsere verlorenen kinder offenbahren. gerade mit musik kannst du ohne worte dein gefühl zeigen, dass du ganz tief in dir trägst, und das hat jede leibliche Mutter in sich, die liebe, die nie zu ende geht, Und niemand, aber auch niemand, ist fähig dies zu unterbinden!!!!!! du musst sie auch nicht teilen, weil liebe eine energie ist, wo es keine grenzen gibt. wenn du das lied hörst liebe adoptierte - n, lass die liebe in dein herz, liebe lebt überall, es gibt keine entfernung, die fahrkarte ist dein Gefühl, das du zulässt oder nicht, ich und auch du, wir dürfen vieles lieben, ihr sollt auch die adoptiveltern lieben, es geht nichts verloren, dabei! Die liebe lebt überall, ausser man zieht sich selber grenzen. Doch in der geistigen liebe, niemals! Diese liebe überlebt dich sogar, im matriellem Sinne, sprich körperlich. Das ist die Gerrechtigkeit, und die wahrheit die übrig bleibt. die liebe.
liebe Mariposa07! Ich bin eine Herkunftsmutter. Warum ich gegen Adoption, bin? Wenn dies unter Druck oder Erpressung steht, da dies ja nicht bei der unterschrift, gezeichnet ist. ich setzte sogar noch mit Vorbehalt dazu, auch diese 2 Worte wurden im "Vertrag, elemeniert. Wenn leibliche Mütter das Kind freiwillig weiter geben, ist es sicher ok für mich, aber ich erwarte, die Augen, der Adoptionsmutter. Es ist einfach nicht menschlich, Sogar bei einer Tierübernahme. sieht der annehmende tierhalter, von wem er das tier bekommt. Wenn die leibliche Mutter damit einverstanden ist, braucht es auch keine Heimlichkeiten mehr. Liebe grüsse
Zitat von AdoptionsgegnerinWenn die leibliche Mutter damit einverstanden ist, braucht es auch keine Heimlichkeiten mehr. Liebe grüsse
Leider wünschen sich die meisten abgebenden Mütter (Eltern) am Anfang der Adoption keine offene Form, sodass das Bemühen von Adoeltern, die sich für offenere Formen einsetzten, oft in Leere gehen. Liebe Grüße Bilyboy
nein nein, so war es nicht bei mir, ich wusste nicht mal was adoption ist, damals nie gehört. Obwohl ich selber ein pflegekind war. Man darf nicht alles in einen topf werfen, Billyboy, ist das die schnelle und einfache Art von Denkmuster? Das intressante ist, das die Politik immer in der Familie pfuscht, aber da wo es notwendig ist, da sind sie blind und taub. Man muss endlich anfangen, weitsichtig zu werden, nicht immer nach den stolpersteinen zu greifen, sondern was hinter den Stolpensteinen verborgen liegt. Und ehrlich gesagt sind die Adoptionsgesetze, so was von morsch und naiv, das begreifft schon ein blödi. und doch war es auch für mich, in der damaligen Zeit, unerkennbar. Aber das war damals, nicht mehr heute. ICH HABE EINIGE BEITRÄGE HINTERLASSEN; wo ich meine Meinung äusserte, hat es was gebracht, hmmm.