Hallo Ihr Lieben, Wir haben am Montag ein Schreiben vom Gericht erhalten dass mein Mann noch sein Führungszeugnis nachreichen soll. Am Dienstag rief mich dann die Beauftragte vom Jugenadmt an wegen diesem Termin den sie mit uns machen muss um Ihre Stellungnahme abgeben zu können. Wir haben ja seit geraumer Zeit eine Familienhelferin vom Jugendamt ( wegen der Sache mit dem Umgang mit dem leiblichen Vater) Die Frau vom Jugendamt möchte jetzt von mir eine Schweigepflichtsentbindung für den Kindergarten, für Die Familienhelferin, für Fr. M... vom Jugendamt ( die den Umgang damals betreut hat) und für die Umgangsbegleiterin die im Jahr 09 beim Begleiteten Umgang dabei war. Ist es üblich dass bei so einem "Prozess" soviele verscheidene Menschen befragt werden? Das mit dem Kindergarten verstehe ich ja: weil die natürlich auch beurteilen können wie das Verhältnis zwischen meinem Mann und der kleinen ist, auch dass sie unsere Familienhilfe fragen möchte. Was mir nur nicht in den Sinn will: warum will sie die Jugendamtsmitarbeiterin wie auch die Umgangsbegleiterin von 09 befragen? Was haben die denn damit jetzt noch zu tun?
Zitat von BibiBlocksberg05Was mir nur nicht in den Sinn will: warum will sie die Jugendamtsmitarbeiterin wie auch die Umgangsbegleiterin von 09 befragen? Was haben die denn damit jetzt noch zu tun?
Sie merkt, dass Du Angst davor hast. Und das macht sie neugierig.
Daran kann es kaum liegen, denn sie hat nur kurz mit mir gesprochen und da sagte sie mir wen sie alles befragen will. Die Fr. M.... die damals mit am Umgang beteiligt war hat sich ja im Vorfeld schon dafür ausgesprochen, also dass ich vor irgendwas Angst hätte kann es nicht sein. Mein Ex hat ja den Umgang damals abgebrochen, kann es sein dass sie da einfach nochmal nachhacken will ob das auch wirklich von ihm ausging oder ob ich diese Umgänge verhindert habe? ( was ich nicht getan habe )