Hallo zusammen, ich hatte ja beireits in meinem letzen Theard geschrieben dass wir wahrscheinlich unseren Antrag zurückziehen werden da uns die Dame vom Ja so Probleme macht. Jetzt sieht die Sache aber wieder ganz anders aus. Ich habe in den letzten 14 Tagen mind. 5x mit ihr gesprochen ( jedesmal hat sie angerufen) Sie ist eigentlich nicht dafür dass wir hinschmeißen denn die Voraussetzungen wären ja nicht schlecht aber eben die Punkte die sie genannt hatte usw. Ihre Vorgaben waren ja: 1: meine kleine muss in Therapie 2: ich muss in Therapie 3: die Bilder müssen von der Wand Gester hat sie mich mal wieder angerufen und meinte ob sich in der Zwischenzeit denn noch etwas ergeben hätte und ich sagte ihr dass ich jetzt alle Atteste vorliegen hätte und dass ich ihr die gerne per e-Mail zukommen lasse. Da war sie sehr begeistert. Ich habe das Attest von meinem damaligen Therapeuten das besagt dass ich derzeit nicht Therapiebedarf hätte. Habe die Anmeldung für die Therapie meiner Tochter und ich habe ihr gesagt dass ich die Bilder abgenommen habe um ihr gerecht zu werden. Jetzt wollte sie nochmal einen Termin mit meinem Mann alleine damit er auf mich einwirkt dass ich wieder in Therapie gehe. Ich sagte ihr dass mein Mann zu keinem Gespräch mehr bereit sei denn von unserer Seite aus ist alles gesagt. Heute rief sie mich wieder an und meinte sie hätte mit unserer Spfh gesprochen die bestätigt hat dass die Bilder von der Wand sind. Da war sie dann schon sehr zufrieden aber das mit meiner Therapie gefällt ihr nicht denn wie sagt sie es so schön: es kommt immer darauf an wie und was man dem Therapeuten vermittelt. Sie tut so als würde ich zu dem sagen hey ich hab keinen Bock auf dich. So ist es aber nicht. Die Krankenkasse zahlt keine Therapie mehr da ich keine brauche das sieht sie aber nicht. Naja die andern 2 Punkte sind aber erledigt. Das heißt sie hat eigentlich nichts mehr was nicht pssst. Bilder sind ab, Kind ist bei Therapie angemeldet und ich habe ein Attest das besagt dass ich nicht Therapiebedürftig bin. Sie ist bereit das alles in ihren Bericht mit rein zu schreiben. Mein Mann überlegt ob er vielleicht doch nochmal mit ihr sprechen soll dass er ihr nochmal klar macht dass ich eine Therapie nicht ablehne sondern einfach strikt keine brache. Unsere Spfh wie auch unsere Sachberarbeiterin vom Ja raten uns dazu ( eben weil wir alles belegen können) dass wir versuchen sollen den Antrag durch zu boxen, denn es gibt seit neustem ( immer ) eine Anhörung bei Gericht und dann könnten wir das dem Richter auch nochmal sagen dass ich einfach keine Therapie brauche. Denn die Dame von der Adostelle sagt ja indirekt: dass ich einfach nicht will und das ja denkt man kann dem Richter wahrscheinlich eher begreiflich machen wie Ihr. Was meint ihr dazu?
Zitat von mausi51Ich schon - vielleicht ist das auch der Grund, weshalb keiner mehr antwortet, nachdem es zuvor zu diesem Thema ja sehr lebhafte Diskussionen gab.
häh? warum mussten die Bilder von der Wand? Was für Bilder? Und wie kommen die auf die Idee das du ne Therapie machen musst? Ich dachte es werden nur diejenigen ,,verhört" die adoptieren wollen und nicht ,,Herkunftsmütter"? Und warum soll das Kind ne Therapie machen? Ich werd hier draus net schlau..
Und wie jetzt nun? Also doch keine Adoption wegen diesem Stress vom Jugendamt? Wie gings aus?