huhu ick kenne eine FRau nennen wir sie mal Renate .Ist zwar net ihr name aber dennoch hat sie ihre geschichte ganz offen auf ihrer Webseite drauf damit sie alle lesen können daher habe ick das entnommen und mich friert es immer wieder und immer wieder wennsch das lese.:( Also Copyrigt by @R
Es war 1979, ich war gerade 17 geworden, von zuhause ausgerissen, gammelte teilweise "obdachlos" umeinander und war schwanger (von einem Junky, der mittlerweile im Knast saß, aber es war eh nichts mehr zwischen uns, hatte längst Schluss gemacht). Damals war ich sogar zuerst auch noch stolz drauf, denn ICH wurde schon Mutter und die anderen in meinem Alter waren selber noch Kinder, haha! Nachdem allerdings schon der 2. Junge, der mir gefiel, nichts von mir wissen wollte, als er von meinem Zustand erfuhr, fand ich das dann nicht mehr so toll. Richtig furchtbar wurde es aber erst, als ich trotz offenen Hosentürchens und labberigen Pullovers drüber in keine Jeans mehr rein passte. Jeans waren für mich damals nicht nur ein Kleidungsstück, sondern Statussymbol meiner "Hippie-Zugehörigkeit", Zeichen meiner Revolution gegen die Gesellschaft, der Inbegriff der Coolheit; wer keine Jeans trug, galt von vorne herein als Spießer und war bei mir vollkommen unten durch und nun war ich es selbst, der sogar in einem Kleid - das Ultraspießigste, was ich mir vorstellen konnte - herumlaufen musste. Ich schämte mich in Grund und Boden. Ab dem 6. Monat ging ich kaum mehr aus dem Haus, weil ich mich für meine entstellte Figur und meine "uncoole Erscheinung" so genierte. Die letzten 4 Wochen war ich nur noch depressiv. Ich schlief bis mittags um 12 und ging bereits um 18 Uhr wieder ins Bett, weil ich nicht wusste, was ich mit dem Tag anfangen sollte, auch, damit die Tage bis zur Erlösung (Entbindung) schneller vergingen. Die paar Stunden pro Tag, die ich wach war, malte ich Bildchen von mir und dem 17jährigen Peter, in den ich so sehr verknallt war (natürlich wollte der nichts von mir), wie wir zusammen nach London fahren würden zu all den Freaks und Punks und wir würden uns die Sex Pistols live anschaun und es wird total cool sein, ja, wow! Ich schrieb Tagebuch. Weil ich den ganzen Tag nichts erlebte, schrieb ich, was ich mir vorstellte zu erleben, wenn ich wieder normal war! Dabei überkamen mich jedesmal in halber Geschichte Heulanfälle. Ich empfand es ehrlich grauenhaft und war total traumatisiert. Ich schwor mir, wenn ich jemals wieder schwanger werden würde und nicht abtreiben konnte, würde ich mich umbringen - und zwar noch, bevor man den Bauch sehen konnte, denn ich wollte nicht so eine hässliche Leiche abgeben.
Ich hasste alle Kinder, für mich die Ursache einer solchen psychischen Folter, Entstellung und Entwürdigung. Noch Jahre nach der Entbindung (das Kind hatte ich zur Adoption freigegeben, hatte es nie gesehen) reagierte ich cholerisch auf die Gegenwart von Kindern. Einmal sprang ich während der Fahrt aus der Straßenbahn, weil darin ein Kind schrie: Ich wusste, wenn ich JETZT nicht zusehe, dass ich fort komme, vergehe ich mich an dem Balg, riss die Türe auf und sprang hinaus. Glücklicherweise landete ich in einem Gebüsch, das meinen Fall dämpfte, so dass mir nichts passierte.
Mit den Jahren ließ dieser Kinderhass nur in kleinen Schritten nach.
Anfangs achtete ich schwer auf die regelmäßige Einnahme der Pille. Dann ergab sich allerdings das Problem, dass die Pille mir die Lust tötete: Ich empfand den Sex nur noch als Last und Störung. Ob das an den Hormonen lag (auch nach einem Wechsel der Marke änderte sich daran nichts) oder an dem Bewusstsein, jederzeit bereit sein zu müssen und für die Unlust keine Ausrede zu haben ...? Ohne Pille hatte ich immerhin 2 Wochen pro Zyklus "Schonzeit" - "du, es ist zu gefährlich..." - und für die anderen beiden Wochen reichte meine Lust soeben. Da meine Beziehungen wegen mangelnden Interesses an Sex mit demselben Mann sowieso nie lang hielten (spätestens nach 3 Monaten Anfangs-Strohfeuer verging mir die Lust kontinuierlich), blieb ich eine Weile ohne Anhang.
Embryo einer Katze
Mit 30 lernte ich Harry kennen. Für ihn nahm ich mir einiges vor, z.B. wollte ich dieses Mal einfach nie "nein" sagen. Ich wollte dieses mein Theater einfach gar nicht erst einreißen lassen. Zuerst verhüteten wir mit Kondomen, aber dabei versagte Harry kläglich. Mit dem Hütchen konnte er einfach nicht. Harry bot mir an, sich sterilisieren zu lassen, aber das lehnte ich ab, weil trotz allem wusste ich, dass ich auch bei ihm nicht besonders lang bleiben würde - ich bin eben nicht die Frau für längere Beziehungen - ich würde es wahrscheinlich nicht mal so lange bei ihm aushalten, bis der Sterilisierungsprozess als erfolgreich galt (nach 1 Jahr Überprüfung dürfen keine Spermien mehr nachgewiesen werden). So nahmen wir Patentex Oval.
Mit Patentex Oval fand ich den Sex prima: Man hatte noch jeweils eine Zigarettenlänge vorher Zeit, um sich drauf vorzubereiten - ja, irgendwie taugte mir das gut. Es funktionierte fast 1 Jahr, dann blieben meine Tage aus. Ich machte einen B-Test und bekam dabei die Bestätigung.
Lange Jahre waren vergangen seit meiner 1. Schwangerschaft und in all der Zeit war ich auch reifer geworden: Mit 31 ist die gesamte Frau, Organismus sowie Psyche, doch auch mehr für Mutterschaft geeignet als mit 17. Ich liebte das Kind sofort, aber ich wusste, ich werde es nicht haben - ich will kein Kind, was soll ich damit?
Harry war entsetzt. Ich bot ihm an, Alimente zu zahlen, sofern das Kind bei IHM aufwuchs, aber er meinte, er wäre zu alt für ein Kind (35). Es war mir egal, welche Ausrede er benutzte, es war mir nur ein Zeichen, dass er es auch nicht wollte; das akzeptierte ich, ohne nachzubohren. Es war klar, dass ich es abtreiben würde.
Voraussetzung für die Abtreibung war eine Beratung; man händigte mir einen Zettel mit hierfür zuständige Stellen beim Frauenarzt aus. Ich wählte für die Beratung bewusst das Gesundheitsamt, weil ich mir ausrechnete, wohl dort die am wenigsten engagierten Berater vorzufinden. Entschieden, wie ich war, gab es auch auf Beratungs- und Inkarnationsstelle keinerlei Schwierigkeiten, die zuständigen Berater merkten gleich, dass ich fest entschlossen war.
Harry und ich hatten ein Konzept: Ich zog mir Highheels und Pantherhose an, ein bauchfreies Shirt mit ziemlichen Ausschnitt und er begleitete mich in Cowboy-Stiefeln und schwarzer Lederkluft. So knallten wir uns bei der Inkarnationsstelle in den Sessel, provokant, arrogant, gewaltausstrahlend und selbstbewusst, dass der Berater hinter dem Schreibtisch recht duckmäuserisch wirkte. Ich legte erst mal die Adoptionsurkunde von 1979 auf den Tisch, dann erzählte ich leicht übertrieben von meinem Berg Schulden und finanziellen Problemen und dass ich ohne Arbeit, zu der ich mit Kind ja nicht fähig wäre, ein Sozialfall werden würde. Als der Berater meinte, ob ich mir eine weitere Adoption wohl nicht vorstellen könnte, lachte ich ihn geradewegs aus und sagte: "Na das ist ja wohl ein vollkommen unlukratives Geschäft!". Dieser Ausspruch rutschte mir mit einer solchen Spontaneität und Überzeugung raus, dass der Berater damit das Gespräch für beendet betrachtete und die Genehmigung zur Abtreibung erteilte.
Ich hatte in 4 Wochen einen Termin.
Die 4 Wochen waren schön. Einfach schön. Ich freute mich, ich war lustig und für die 4 Wochen, die das Kleine da mit mir noch leben sollte, liebte ich es und freute mich mit ihm. Ich genoss die Schwangerschaftsallüren und lebte sie auch voll aus, fraß rohes Gemüse noch während der Fahrt mit dem Auto vom Markt im Stau, weil ich es vor Gier danach nicht erwarten konnte, bis ich zuhause war, um es kochen zu können, trank literweise Cola oder aß Schweinebraten mit Sahne. Alles schmeckte so anders und viel intensiver, es war ein Hochgenuss! Alle kulinarischen Genüsse fanden hier eine neue Dimension! In meiner 1. Schwangerschaft hatte ich diese Gefühle nicht. Na, ich war damals einfach zu jung. "Der Kleine" war die 4 Wochen richtig integriert in Harrys und meiner Beziehung und vor dem Sex meinte Harry öfters: "Los, wir duschen den Kleinen!". Obwohl es klar war, dass die Tage des Kindes sehr knapp abgezählt waren, meinte Harry, er habe jedesmal beim Sex Angst, dass er den Kleinen zu arg schüttelt, oder ihm weh tat. Ich musste lachen, nein, ich wusste, dem gehts gut, das fühlte ich doch!
Am Tag vor der Abtreibung "duschten" Harry und ich den Kleinen zum letzten Mal sehr exzessiv, denn ich wusste, dass eine Frau nach Geburt oder Abtreibung besonders empfänglich war und Harry und ich hatten uns daher 2 Monate Zölibat vorgenommen. Am Abend verabschiedete ich mich innerlich von "dem Kleinen".
Am nächsten Tag empfand ich nichts besonderes außer ein bisschen Aufregung. Harry fuhr mich in die Abtreibungsklinik. Bis man ihn dann bat, nun bitte zu gehen, blieb er bei mir.
Außer mir waren noch ca. 10 andere Frauen für diesen Tag in die Klinik bestellt. Eine Schwester kassierte von einer jeden erst einmal 50 DM für Unkosten bez. Bettzeug und Verband, was weiß ich. Eine von den Frauen konnte die 50 DM nicht zahlen. Sie legte nur einen Bescheid vom Sozialamt vor, was die Schwester etwas pikiert akzeptierte. Man legte uns alle 10 in ein Zimmer. Da hockten wir nun in den Betten und warteten auf den Arzt.
Der Arzt fuhr schließlich mit quietschenden Reifen im hochgestylten, bespoilerten, rosaroten Porsche 911 in den Hof seiner Klinik ein. Jeden Tag absolvierte er hier fast ein Dutzend Frauen - tja, da könnte ich mir auch einen solchen Porsche leisten. Von der Farbe seines Wagens konnte man auf seine sexuelle Gesinnung schließen. Er wirkte sehr schmierig, aber da er ja offensichtlich schwul war, machte mir das weiters nichts aus. Dynamisch und mit wippenden Schritt betrat er seine Klinik und scheuchte sein Personal herum. Er betrat nur kurz den Raum, wo wir 10 Frauen lagen und grüßte mit einem saloppen "Hallo" in die Runde. Alsbald verschwand er im OP und bereitete seine Utensilien für die Eingriffe vor.
Währenddessen unterhielt ich mich noch ein bisschen mit den anderen Frauen im Zimmer. Die rechts von mir erzählte mir, dass sie verheiratet war und bereits ein Kind hatte. Ihr Mann und sie hatten nun erst kürzlich, da ihr Sohn nun endlich größer war, gemeinsam eine Kneipe eröffnet, die nun eben in der Anfangsphase lief. Sie musste mit hinlangen, Fässer rollen und Bierkästen schleppen, sonst ging die Kneipe unter - eine Schwangerschaft konnte sie sich jetzt nicht leisten. Gegenüber von mir saß eine rothaarige 17jährige im Bett. Sie war schon seit gestern hier, denn sie war bereits in der 14. Woche und man musste sie vor dem Eingriff behandeln, weil die Schwangerschaft schon zu weit fortgeschritten war. Oh mei, was erinnert die mich an mich selber von damals! Ganz rechts außen lag eine, die war noch jung, wirkte aber wie eine 40jährige. Sie war höchsten 20 und trug die letzte Altweibermode von tristem Grau über Cognac-Beige bis Eierfarbe. Als die sich auch auszog und diesen Kittel überstreifte, den man uns gegeben hatte, wunderte ich mich, was ein Mädchen in diesem Alter alles für Unterwäsche anhaben konnte! Die hatte da so eine fleischfarbene Miederunterhose von Schießer an, mit Beinansätzen und der Bund reichte ihr oben bis an die Rippen. Solche Liebestöter kenne ich von der Wäscheleine meiner Großmutter! Ihr BH entstammte wahrscheinlich einem Set, im Stil passend zu dieser Unterhose. Ich konnte mir nicht vorstellen, woher DIE einen Mann gekriegt hatte, der sie schwängerte? Sie redete nicht mit den anderen, verzog sich nur schüchtern in ihr Bett und ich konnte mir vorstellen, dass sie bestimmt eine total konservative Familie hatte und die Abtreibung evtl. aus "schicklichen" Gründen vornehmen musste. Die links von mir war schon in den Wechseljahren. Ihr Mann war mit ihr gekommen, der sich dann draußen mit dem Harry unterhielt. Der Mann und der Harry verzogen sich dann auch gemeinsam, na, Männer lieben ja Leidensgenossen. Die Frau litt unheimlich unter der Geschichte, aber es war ein Eingriff vorwiegend aus medizinischen Gründen: Eine Schwangerschaft war in ihrem Alter gefährlich, aber auch ansonsten war für das Ehepaar in dieser Lebensphase ein Kind nicht mehr tragbar. Als sie nach dem Eingriff aus der Narkose aufwachte, bekam sie eine Nervenzusammenbruch, weinte hysterisch und untröstlich, so dass sie sie in ihrem Bett aus dem Zimmer schoben.
Nun fuhren sie mich in den Saal. Man injizierte mir eine Spritze und ich schlief ein. Als jemand meinen Namen rief, wurde ich wach und war schon wieder im Zimmer bei den anderen, während eine Schwester meinen Blutdruck maß. In Trance sah ich die 17jährige vor mir, erschrak, setzte mich auf und begann, ihr "meine Geschichte" von meiner 1. Schwangerschaft zu erzählen und ihr höchst eindringlich zur Abtreibung zu raten, weil es für mich damals voll schlimm gewesen war, das Kind austragen zu müssen. Naja, noch höchst benommen von der Narkose war ich nicht ganz klaren Kopfes, aber ich fühlte mich wohl und war lustig. Die Schwester kümmerte sich nicht weiters um mich. Auch die Kneipen-Frau überstand den Eingriff leicht. Mit ihr verstand ich mich ganz gut und wir wollten uns mal nachher noch treffen, was wir aber dann nicht in die Tat umsetzten.
Nachdem mein Gesundheitszustand nicht mehr besorgniserregend war, ließ man mich gehen. Harry wartete draußen auf mich. Dort war auch der ältere Mann, der soeben mit seiner heulenden Frau im Arm hängenden Kopfes die Treppe hinunterging. Ich setze mich mit Harry dann erst mal ins McDonalds unter der Klinik und aß etwas, hatte ich da oben nur 4 Zwiebackscheiben gekriegt. Mehr hatte ich den ganzen Tag nicht zu mir genommen. Nun war wieder alles so wie zuvor, ich war nicht traurig - aber das tolle Gefühl mit dem Kleinen war natürlich weg, klar. Das wusste ich ja aber von Anfang an und ich machte mir nicht viel draus. Was ich mit dem Rest des Tages anstellte, weiß ich gar nicht mehr, aber weil ich wegen der Narkose nicht verkehrsfähig war, blieb ich zuhause, ich glaube, ich räumte ein bisschen die Wohnung auf, wusch Wäsche und was so anfiel.
Harry war anders. Ich denke, ihn schlauchte das alles mehr als mich selber. Am Abend besoff er sich bis zur Besinnungslosigkeit. Noch am nächsten Morgen war er vom Tag davor besoffen, was recht blöd war, weil wir hatten Freunden zugesagt, bei deren Umzug zu helfen und Harry sollte den Lastwagen fahren. Nun so fuhr halt ICH. Auch versuchte ich, beim Möbeltransport mit anzupacken, aber ich bekam immer schwerere Krämpfe im Unterleib, ließ das dann und beschränkte mich aufs Fahren, rangierte den 7,5-Tonner in die enge Hofeinfahrt, nahm den halben Maschendrahtzaun mit, macht nix, haha, 3 Männer standen um den Wagen und winkten, fuchtelten, riefen und wiesen mich cm-weise ein. Oh, ich bin stolz auf mich, wie ich den so in die Einfahrt brachte. Am Abend ging es mir nicht gut, ich hatte Schmerzen. Auch die Tage später verstärkten sich die Schmerzen. Die Blutungen hörten nicht auf, wurden immer stärker. Schließlich kam ich vom Klo nicht mehr runter, saute alles voller Blut und wurde von meiner Frauenärztin notversorgt. Sie hatten mich reiflich verpfuscht bei der Abtreibung, aber nach einigen Wochen renkte es sich wieder ein.
Es begann nun eine sehr schwierige Zeit, nämlich 2 Monate Beziehung ohne Sex. Es gab für mich natürlich einige andere Wege, es dem Harry zu besorgen, umgekehrt ging das allerdings nicht - ich ging leer aus. Einmal spielte ich dem Harry einen Orgasmus vor, als er sich so sehr bemühte, da irgendwas Manuelles an mir zu bewerkstelligen, weil ich merkte, dass es ihn belastete, mich nicht befriedigen zu können. Ich machte es mir heimlich selber. Mit Selbermachen hatte ich nie Probleme. Nur Harry verputzte das nicht, das wusste ich, daher sagte ich es ihm nicht. Ich wusste von Anfang an, dass unsere Beziehung nichts für die Ewigkeit war und dass Harry ein sehr guter Stecher war und dass unser Verhältnis im Sex sein Fundament hatte. Nach den 2 Monaten war dieses Fundament zerstört. Ich hatte zu Harry den Bezug verloren. Ich nahm nun die Pille, hatte auch prompt wieder meine frigiden Anfälle und machte nach wenigen Monaten mit Harry Schluss.
Wenn ich das heute so schreibe, ist es eine traurige Geschichte. Ich habe noch manchmal an "den Kleinen" gedacht, den Eingriff aber nie bereut. Es ist einerseits sehr schade, dass ich ihn nicht in mir weiterwachsen ließ, weil es war lustig und ich habs genossen, aber das Leben fordert eben seine Opfer. Wollte ich ihn loshaben, hatte ich aus meiner Sicht keine andere Wahl. Manchmal dachte ich dran: "Mensch, der wär jetzt 6 Jahre, käm grad in die Schule, wär DAS ein Stress, um Himmels Willen". Der Harry verkraftete das alles nicht, weder die Abtreibung, noch dass ich ihn verließ, er verlor auch zu der Zeit seinen Job und kam auf ziemlich schiefe Bahnen, nahm mehr Alkohol und Drogen zu sich, als es gesund ist und stürzte gewaltig ab. Wenn ich mir vorstelle, mit ihm noch 20 Jahre wegen eines Kindes Kontakt aufrecht erhalten zu müssen: Mir wird himmelangst!
Selbstverständlich hätte ich, gäbe es irgendeine andere Methode, sich eines Kindes zu entledigen, lieber den Kleinen auf eine Art weggemacht, auf die er nicht hätte sterben müssen - aber eine solche Methode gibt es ja (noch) nicht. Es war eine traurige, aber richtige Entscheidung und ich habe es nicht bereut.
-------------------------------------------------------------------------------- DAs ist die GEschichte einer FRau die kinder hasst ,selbst 2 "machte" eines zur Ado abgab und eines Abtreiben liess. Diese FRau ist sehr verhasst noch heute mit ihren fast 40 jahren.Mit dieser Frau hab ick einmal Email geschrieben.Nie wieder!Diese Kälte die von ihr kommt tztz
Hat jemand ne Ahnung wie sowas schlimmes kommen kann solche extreme Gefühlskälte und Shizoidität.Kindheit war normal.Keine besonderen Vorkommnisse oder schwierigkeiten.
Sie hat keine Probleme damit das es getan wird weil se es auch in ihrer seite reinstellt ganz offen und sie das eh net kennt. Ick hab auch gar keinen namen geschrieben,daher ist es eh anonym. Naja ick hatte persönlichen Kontakt gehabt mit ihr und kenne sie auch schon seit zig jahren daher ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Sie is keine Fremde für mich. Hilfeschrei ,,Hmh.. Sie is ausgerissen weil se ihre Elis net mehr aushielt. Sie hatten aber keine nennenswerten probs gehabt.In ihrem Weiteren Verlauf auf der Homepage hat sie von allen nur so sehr gut gesprochen und überall ich liebe dich hingeschrieben und wie toll se waren. Keine Ahnung was mit ihr ist. Aber hilfechrei nein :) Du kenst sie nicht. Würde sie hier sein gäbe es nur probleme und nur aggressionen leider.und sie würde uns alle anscherein wegen gefühlen . Vielleicht wird se eines tages ja klar im kopf.und libe suki ist es mein Recht hart zu urteilen denn ick hate kontakt mit ihr uns email darüber geschrieben und wenn man kinder als bastarde bezeichnet und soweiter hab icke keinerlei verständnis dafür!Punkt !Aus!Basta! :)nichts für ungut meine liebe suki:) Kanst dich ja gerne ma mit ihr darüber "unterhalten" da kommste zum selben schluss und gibst auf darüber zu reden.
Sie traf ihre Tochter aber einmal. Tja das hatte ick hier schonma reingestellt,Vor wochen :) Tja..
Gefühlsgestört is se .Das stimmt und Mitleid? wenn du sie kennen tätest würdest du das net mehr sagen,
Mit der erlaubnis des Admins würde ick die Url reintun wo man das finden kann.weil es keine "normale" seite ist und ick au erst bibi per PN fragen würde wenn die erlaubnis gibt dafür.
ick verurteile diese Frau an sich net ,nur für ihre Taten.Ob sie Theater spielt oder net ist zweitrangig für mich. Aber du hast ja recht . -irgendwie- Ick mache keine frauen /männer schuldig die nachher es bereuen und sich liebevoll drum kümmern und so.Nur diese die kaltherzig und sehr krass danach reden und keinerlei Reue zeigen für ihr Verhalten. Staatliche Repressalien stehn hier gar net zur debatte.Das ist sehr weitab von allem. Aber nur sein eigenes Kind wegzugeben weil man mit männern ****** will und mäner wichtiger sind als alles andere und die figur,sein eigen fleisch und blut wegzugeben freiwillig und voller abscheu ist Falsch und man muss es verurteilen.Ein bissgen Taktgefühl muss man doch wohl haben zumal sie wusste das ick selbst ein Adoptiertes Kind bin. Und ick kenne se ja auch schon lange um das zu wissen . Wen juckt DA schon irgendeie Fassade die sie aufgesetzt hat jahrelang. hmh,naja es ist und bleibt eine moralische TAt die mit nichts zu rechtefertigen ist egal wie es ist. sie hatte nämlich rückhalt und hilfe erhalten können von mama und papa und familie und sie war niemals alleine. Aber ein Glück stellt diese Frau nur eine Minderheit dar und nicht die wirklichen Opfer . Wäre ja mehr als tragisch wenn das die Mehrheit wäre.Würde alle meine neuen Erfahrungen gegenüber der Hmüttern widerrufen müssen und wieder in Hastiraden ausarten müssen . aber dank den lieben süssen Hmüttern hier die wirklich warmherzig sind und süss habe ick es revidiert :) un das sol auch so sein .
An Alle süssen Hmamas hier in dem Forum . Ihr seid toll.