Ich habe eine Bekannte, welche im Kleinstalter zu Ihrer Adoptivfamilie gekommen ist und im Erwachsenenalter dann von Ihren Eltern adoptiert wurde (sie wurde als Baby ausgesetzt, stand damals auch sehr groß in der Presse). Heute ist sie weit über 30 und hat massive Probleme mit sich und Ihrer Umwelt. Auch wenn es nicht offiziell diagnostiziert ist, bin ich mir sehr sicher, das eine BorderlineStörung mit einer Suchterkrankung vorliegt. Hat jemand ebensolche Erfahrung durch Verlust in frühster Kindheit gemacht? Würde mich über Kontaktaustausch zu diesem Thema freuen.
Hey, danke für die Seite - ich schaue sie mir gleich mal an.
Wie sich das auswirkt - eigentlich in sehr vielen Lebensbereichen. -alle "neuen Dinge" machen erst einmal Angst -Wutausbrüche -unkontrollierte Stimmungsschwankungen -Manipulation der Mitmenschen -Lügen -Kaufsucht etc.
Die bekannteste Heimerkrankung überhaupt die es gibt. Eben jene Sympthome nennt H. sein eigen. Aber Borderline kann es auch sein , da fehlen aber noch Kriterien dazu um diese korrekt zu diagnostizieren. Auch ADHS liegt in diesem Bereich nach Hospitalismus. Es sieht eher nach einem Mix aus ADHS & Hospi. aus. Borderline schliesse ich eigentlich aus.
Die bekannteste Heimerkrankung überhaupt die es gibt. Eben jene Sympthome nennt H. sein eigen. Aber Borderline kann es auch sein , da fehlen aber noch Kriterien dazu um diese korrekt zu diagnostizieren. Auch ADHS liegt in diesem Bereich nach Hospitalismus. Es sieht eher nach einem Mix aus ADHS & Hospi. aus. Borderline schliesse ich eigentlich aus.