Wir sind ja jetzt mitten drin im Adotionsverfahren und wir werden auch als A-Eltern anerkannt. Dass hat die MA vom JA schon gesagt. Es geht jetzt nur noch um unsere Lebensgeschichte und das sie uns besser kennenlernt.
Nun haben wir folgenden Zwispalt: Meine Schwester und ihren kleinen Sohn! Da ich nicht mehr die Kraft hatte ihr zur helfen, habe ich ihr eine Familienhilfe geholt, die nun schon seit 1 1/2 Jahren bei ihr ist. Im März wird Harry 2 Jahre alt. Nun ist es so, dass die Familienhilfe zu dem Entschluss gekommen ist, dass Harry in einer Pflegefamilie besser ausgehoben ist. Was wir ehrlich gesagt schon länger befürchtet haben. Da der Kleine sehr sehr oft bei uns ist (durch Ihre Lehre/Berufschule) werden wir natürlich die erste Anlaufstelle für das JA, weil wir seine Bezugspersonen sind. Ich kann ehrlich gesagt nicht sagen, ob seine Mutter das auch für ihn ist. Beim letzten Gespräch mit der MA von der Adoptionsvermittlungsstelle haben wir natürlich lange drüber gesprochen und sie hat auch ganz klar gesagt, dass nicht beides geht: Adoptivkind und Pflegekind. Was wir auch völlig verstehen und uns klar ist, denn beide brauchen erstmal die volle Aufmerksamkeit, damit sie wieder "normal" leben können.
Jetzt ist die Frage: unseren Neffen als Pflegekind oder ein eigenes Adoptivkind.
Nun ja, Pflege findet ja im Idealfall nur über eine bestimmte Zeit statt. Die leibliche Mama - in diesem Fall deine Schwester - sollte ihr eigenes Leben auf die Reihe kriegen und dann ihren Sohn wieder zu sich holen. Ich denke, das ist der Grundgedanke von "Pflege". Ich fände es natürlich schon besser, dass der Kleine zumindest in seiner leiblichen Familie bleibt und nicht zu einer fremden Familie kommt. Vor allem, wenn es eben in der leiblichen Familie Menschen wie euch gibt, die ohnehin gern ein Kind zu sich nehmen würden. Der Haken ist halt, dass deine Schwester der Kleinen wieder zurückbekommen wird, wenn sie ihr Leben im Griff hat. Bei einer Adoption wäre das ja anders, da würde das Kind auf jeden Fall bei euch bleiben. Aber ich fänd's extrem schade, wenn dein Neffe in eine fremde Familie kommt, wenn es auch einen Weg gäbe, ihn in der leiblichen Familie großzuziehen.
Um deiner Schwester helfen zu können würde ich den neffen als Pflegekind nehmen.Stell dir vor er kommt ganz woanders hin dann würdest du ihn auch nicht mehr sehen. Das fände ich sehr traurig. So hätte er eine reale Chance wieder zu deiner Schwester zurück zu gehen. Genau wie riddle es beschrieben hat,ist Pflege ja nur von kurzer Dauer d.h.das ihr den Kleinen dann wieder hergeben müsst. Bei Adoption ist es ja NICHT so.
was verstehst Du genau unter "eigenen" Adoptivkind? Also ich definiere "eigen" mit "Eigentum", was "eigenes", "meins"... Ich bin Adoptierte und finde es eine tolle Sache, wenn Eltern einem Kind einen festen Platz, ein Zuhause und Liebe geben, aber das Wort "eigen" geht meiner Meinung nach zu sehr in Richtung Besitzdenken.
Ich würde mich für deinen Neffen entscheiden! Er gehört schließlich zu eurer Familie und es wäre schon bissel ,,unfair" ihn in eine fremde Familie zu geben damit ihr widerrum ein anderes fremdes Kind in die eigene Familie holt, fast wie ein ,,Austausch"... jaa das klingt bös und komisch, aber gaanz streng genommen ist es ja so das dein Neffe dich als Bezugsperson hat! Ihr habt quasi fast sowas wie ein ,,Elternstatus" für ihn...dann gebt ihr ihn weg um euch ein anderes Kind zu nehmen..könntet ihr das mit euren Gewissen vereinen? Ich kann verstehen das ihr eurer eigenes Kind haben wollt und rechtliche Eltern werden möchtet. Aber ist es denn soo wichtig was auf dem Papier steht? Zählt denn nicht in erster Linie die Liebe? Ihr könntet die ,,gefühlten" Eltern von eurem Neffen werden, der sogar ein gewisser Teil von dir mit ist, und wenn er zu euch mehr Bezug hat als zu seiner Mutter, dann besteht viell. auch die Chance das dies so bleibt, und er bei euch bleiben möchte, und die leibliche Mutter, deine Schwester, hat jederzeit Kontakt zu ihm, er bleibt in der Herkunftsfamilie verankert! Und selbst wenn nicht, so bleibt er doch aber immer in eurer Familie, denn deine Schwester ist doch hoffentlich auch Familie für dich? Außerdem geht sehr wohl beides! Nur nicht zur selben Zeit! Wenn eurer Neffe eine Weile bei euch ist und alles seinen Alltag erreicht hat, dann besteht auch die Chance wieder auf dem Adoptionsmarkt Fuß zu fassen. Natürlich könnt ihr auch ein Kind adoptieren und euren Neffen in die fremde Familie geben, mit der Hoffnung das es nur kurz sein wird! Aber seien wir mal ehrlich? Wie oft kommt das schon vor? Deine Schwester müsste sich schon sehr schnell ändern, und so wie das klang, scheint sie ein enormes Problem zu haben was nicht mal eben so schnell gelöst werden kann. Und je länger ein Kind in einer Pflegefamilie ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit das das Jugendamt das Kind da drinnen lässt! Und deine Schwester sieht ihn dann nur noch 1mal im Monat und irgendwann auch nie wieder und du ebenso nicht. Ich würde mir an dieser Stelle überlegen wie wichtig dir dein Neffe ist und zugunsten von ihm entscheiden! Es wäre auch sicher für deine Schwester eine Erleichterung zu wissen wo er sich befindet. Und gehts euch denn nur darum ein rechtliches Kind zu haben? Ist das Papier so wertvoll? Ich würde sagen ,,Scheiß drauf, mein Neffe ist meine Familie, ich helfe zuerst in meiner bestehenden Familie bevor ich mich Neuem zuwende" Und außerdem kommt ihr damit eurem Wunsch, einem Kind Liebe zu schenken, doch gaanz nahe, oder etwa nicht???
auch uns wurde während unserer Ado-Bewerberzeit ein 8-jähriger Junge als Pflegekind angeboten, den wir schon kannten, weil er zu einer weitläufigen Bekanntschaft gehörte und beim JA angab, gerne zu uns ziehen zu wollen. Wir befanden uns in Enscheidungsnöten, weil das bedeutete, in nicht absehbarer Zeit kein Ado-Kind vermittelt zu bekommen, wobei das Jugendamt aber meinte, die Pflegschaft wäre auf Dauer angelegt. Schweren Herzens entschieden wir uns dagegen, er kam zu einem kinderlosen Ehepaar, ohne Ambitionen auf eine Adoption. Nach 3 Jahren entschied er sich, nach Hause zurückzukehren (obwohl er bei dem Pflegeehepaar sehr glücklich war). Mit Sicherheit wäre das bei uns auch passiert (sein Motto: Zuhause ist Zuhause) und wir ständen heute ohne Kind da, weil wir zwischenzeitlich in den Bereich eines Jugendamtes gezogen waren, das keine Adoptionen vermittelte und die Liste der Ado-Bewerber beim bisherigen Jugendamt ellenlang war. Während der Pflegezeit verloren wir den Jungen nicht aus den Augen, luden ihn auch gelegentlich zu uns ein. Leider brach der Kontakt ab, als er zu seinen Eltern zurückgekehrt war und ich weiß nicht, was aus ihm wurde.
Fazit: Wenn der Neffe in eine andere Pflegefamilie vermittelt wird, können die Verwandten doch die Verbindung zu ihm halten und ihn weiterhin begleiten. Andersherum könnte es unangenehme Auseindandersetzungen, große Enttäuschungen und verletzte Gefühle geben, wenn die Mutter das Kind nach einigen Jahren zurückhaben will, und leni sich um die Möglichkeit einer Adoption betrogen fühlte. Das sind meine Gedanken dazu.
Ja aber der Junge ist erst 2 ! Und zeige mir die Pflegefamilie die auch die restliche Verwandtschaft am Kind weiterhin teilhaben lässt! Ich kenne keine! Außer er könne an manchen Tagen im Monat zu seiner Mutter, aber das wird wohl nicht so sein. Der Junge würde möglicherweise nicht mehr zurückkehren können, wenn alles schief läuft, und dann trauert Leni um ihren Neffen! Außerdem wird somit wieder ein Kind unnötig von seiner Herkunft getrennt! Muss denn das sein? Und wieso Konflikte? Wenn sich alle einig sind das es so am besten ist, wieso nicht? Der Kleine ist erst 2 Jahre alt, ein Alter wo er mit 13 Jahren dann gar nicht mehr wissen würde wie das alles am Anfang zuging. Für ihn wäre Leni das ,,Zuhause"! Und wieso betrogen sein um die Möglichkeit einer Adoption? Selbst ein Adoptivkind kann dummerweise nach x-Jahren ,,tschüss" sagen weil es lieber zu den leiblichen Eltern zurück möchte, sofern es älter war bei der Adoption. Die Gefahr besteht immer! Und die Mutter allein entscheidet nicht ob das Kind wieder zurück kommt oder nicht! Das Kind und dessen Wohl entscheidet! Man wird kein Kind aus der Pflegefamilie reißen wenn es länger als 2 Jahre dort lebt! Das wäre ein zu heftiges Trauma. Und wenn es tatsächlich nur wenige Monate sind, ok, dann hätten sie ein paar wenige Monate versäumt, das ist besser als 3 oder mehr Jahre. Da ist noch kein Hopfen und Malz verloren. Und wie gesagt, wenn er doch länger in Pflege bleibt, dann kommt er nach ner gewissen Zeit eh nicht mehr da raus wenn ihm das gut tut. Wenn er mit 12 sagt, ok ich will wieder zu meiner Mutter, dann ist das Pech. Kann bei einem Adoptivkind auch passieren, wenn es zb. die H-Familie kennt und weiß wo sie wohnen. Jedes Kind geht eines Tages mal, ein Kind ist kein Besitz! Wenn man ein Kind hat, so sollte man die Zeit mit ihm geniesen, denn man weiß nie wann sie wieder fort gehen! Und lieber ein glückliches Pflegekind, das viell. bald wieder fort geht, als viell. ein unglückliches Adoptivkind das seine Wurzeln nicht kennt und keine Möglichkeit hat diese regelmäßig zu sehen. Man weiß eben nie was kommt ,will ich damit sagen!
ZitatDer Kleine ist erst 2 Jahre alt, ein Alter wo er mit 13 Jahren dann gar nicht mehr wissen würde wie das alles am Anfang zuging.
Wenn er denn so lange in der Pflegefamilie bleibt. So weit ich weiß, macht die Mutter eine Ausbildung und ist vermutlich in absehbarer Zeit in der Lage, das Kind wieder zu sich zu nehmen. Es ist alles sehr vage.
ZitatFür ihn wäre Leni das ,,Zuhause"! Und wieso betrogen sein um die Möglichkeit einer Adoption? Selbst ein Adoptivkind kann dummerweise nach x-Jahren ,,tschüss" sagen weil es lieber zu den leiblichen Eltern zurück möchte, sofern es älter war bei der Adoption. Die Gefahr besteht immer!
Das Sorgerecht bleibt bis zur Volljährigkeit bei den Ado-Eltern, das wird kein Gericht wieder absprechen (wenn nicht gravierende Mißstände in der Erziehung vorhanden sind).
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Und die Mutter allein entscheidet nicht ob das Kind wieder zurück kommt oder nicht! Das Kind und dessen Wohl entscheidet! Man wird kein Kind aus der Pflegefamilie reißen wenn es länger als 2 Jahre dort lebt!
Das ist nicht generell der Fall. Wie oft hört und liest man von Kindern, die laut Gerichtsurteil nach vielen Jahren Pflege wieder in die Herkunftsfamilie zurückgegeben werden müssen, obwohl sie absolut nicht wollen, weil sie z. T. die leiblichen Eltern gar nicht (mehr oder richtig) kennen. Man braucht sich nur einmal im Internet umzuschauen, auch dort wird über viele solcher Fälle berichtet. (Der berühmteste ist der Fall des türkischen Vaters (Analphabet), der ca. 8 Jahre um die Herausgabe des von der Mutter zur Adoption gegebenen Kindes prozessierte, das (so glaube ich) zwischenzeitlich sogar adoptiert war). Die Richter entscheiden in solchen Fällen oft nicht nachvollziehbar und selten nach bestehenden Regeln und Vorschriften.
Fall Görgülü „Fall Görgülü“ ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere deutsche Familienrechtsstreitigkeiten, in welchen ein in Deutschland lebender türkischer Staatsbürger, Kazim Görgülü, über Jahre hinweg um die elterliche Sorge für seinen Sohn sowie um ein Umgangsrecht mit ihm stritt. Die deutsche Mutter hatte den Sohn nach der Geburt einseitig und ohne Görgülüs Zustimmung zur Adoption freigegeben. Görgülü und die Kindesmutter waren nicht miteinander verheiratet. Der Fall erregte Aufsehen, weil Entscheidungen des Amtsgerichts Wittenberg zu Gunsten Görgülüs immer wieder vom Oberlandesgericht Naumburg aufgehoben wurden. Eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Naumburg ist vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte für mit der Europäischen Menschenrechtskonvention unvereinbar erklärt worden, weitere Entscheidungen des Oberlandesgerichts Naumburg sind vom Bundesverfassungsgericht aufgehoben worden. Letztlich wurden die beteiligten Richter des Oberlandesgerichts Naumburg sogar wegen Rechtsbeugung angeklagt. Von weitreichender Bedeutung in diesem ab 1999 anhängigen Fall ist zum einen eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Verpflichtung deutscher Gerichte, die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zu berücksichtigen, und zum anderen eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu den Voraussetzungen, unter denen ein nichtehelicher Vater die alleinige elterliche Sorge für sein Kind erhalten kann, wenn die Mutter das Kind zur Adoption freigegeben hat. Ebenfalls von grundsätzlicher Bedeutung ist die Entscheidung des Oberlandesgerichts Naumburg im Strafverfahren gegen die wegen Rechtsbeugung angeklagten Richter.
Hallo Burkhard, vielen Dank für Deinen ergänzenden Beitrag. Mir waren die Namen und die beteiligten Gerichte entfallen, wußte nur noch von dem langwierigen Verfahren.
Mich würde noch interessieren, wie Du die Frage: "Neffe als Pflegekind oder eigenes Adoptivkind" beantworten würdest.
Ich würde mich wohl auch für meinen Neffen entscheiden. Mein Mann hat allerdings noch ein bisschen Bauschmerzuen damit. Leider ist es so, dass wir seit 15 Jahren, die wir jetzt zusammen sind, IMMER für meine Geschwister und Eltern zurück gesteckt haben. Er sagt sich: "Jetzt sind wir auch mal dran!" Und auch da gebe ich ihm Recht...
Momentan ist es ja noch nicht soooo akut. Ich weiß nur nicht, wie lange das noch geht, denn auch die Familienhilfe weiß keinen Rat mehr. Ich verstehe nur nicht, dass das JA da noch nichts weiter unternimmt.... Unsere SA beim JA (für die Adoption) hatte diese Aufgabe vorher gemacht und klar gesagt, dass sie den Kleinen schon längst dort raus genommen hätte!
"Füße still halten" heißt, er ist seinem Schicksal ausgeliefert und er wird nie so gefördert und erzogen, wie es seinem Alter entspricht.
Auf einer Seite ist man kurz davor ein eigenes kleines Kind zu bekommen und auf der anderen Seite ist da so ein kleiner 2 jähriger Knopf, der nach Hilfe schreit, aber eventuell "nur" für ein paar Jahre zur Gast ist...
Aber wenn es jetzt wirklich Zeitgleich passieren würde, bzw. die Pflege vor der Adoption kommen würde, werden wir uns auch ganz klar für unseren Neffen entscheiden! Anders würde uns es das Herz brechen und wir würden uns immer Vorwürfe machen, warum wir es nicht getan haben...
bin selber Adoptivmutter und hatte letztes Jahr auch ein Pflegekind für ein Vierteljahr. Meine Meinung dazu, muß man nicht seine eigenen Wünsche hinten anstellen, zum Wohle des/eines Kindes? Die Kinder können sich leider nicht wehren, oder auch noch gar nicht äußern. in erster Linie geht es doch darum, dem Kind zu helfen, ihm eine Familie zu geben. Wenn es Dein Neffe ist und ihr eh schon die Bezugspersonen seid, dann wirst Du es schwer verkraften und Dir es vielleicht auch nicht verzeihen, den Kleinen in Fremde Hände zu geben. Man weiß ja auch nicht, wann Deine Schwester ihr Leben dann wieder im Griff hat. Ganz ehrlich, ich kann mich doch auch trotz Berufsausbildung "normal" um mein Kind kümmern, nachdem ja schon seit über einem Jahr eine Familienhilfe kommt und sie sich auch keinen Rat mehr weiß, muß es da ja noch mehr Probleme geben. ich würde mich an Deiner Stelle ganz klar für Deinen Neffen entscheiden, dann bleibt er auch in seiner gewohnten Umgebung und in seiner Herkunftsfamilie. Ihr könnt doch danach auch noch ein Kind adoptieren, das geht doch auch. Auch ein Adoptivkind kann man, solange die Herkunftsmutter noch nicht unterschrieben hat, verlieren, was in meinem Fall fast passiert wäre. Wie alt ist denn Deine Schwester und wie alt seid ihr denn? Rede doch mal mit ihr, mit Sicherheit ist sie Dir/Euch dankbar, wenn Ihr den Kleinen aufnehmt.
Zitat von Swenja... nachdem ja schon seit über einem Jahr eine Familienhilfe kommt und sie sich auch keinen Rat mehr weiß, muß es da ja noch mehr Probleme geben. ...
Nach dem, was man manchmal so über die Qualifikation von JA-Mitarbeitern hört, wundert mich das nicht mehr. Mir fiel beim Lesen gleich ein, dass mir vor geraumer Zeit der Leiter "meines" JA erklärte, dass die Frau, die mich 1969 betreute, eigentlich eine Mitarbeiterin des Hygieneamts war und, wegen permanenten Personalmangels, beim JA ausgeholfen hatte. Erst jetzt fällt mir auf, dass das ja eigentlich auch die Fachkräfte sind, die sich um Prostituierte kümmern ...
Zitat von mausi51...die Frau, die mich 1969 betreute, eigentlich eine Mitarbeiterin des Hygieneamts war. ...dass das ja eigentlich auch die Fachkräfte sind, die sich um Prostituierte kümmern ..