Das Thema "unbekannte Väter" steht auch bei uns hier regelmäßig auf der Tagesordnung, denn gerade bei Adoption lassen sich leibliche Väter trefflich übergehen - siehe alleine den Fall Görgülü.
Hier der bei "gutefrage.net"öffentlich vorgetragene Betrugsplan eines "werdenden" Vaters: "... bin ich homosexuell und lebe mit meinem Partner zusammen. Wir haben uns im letzten Jahr den Traum vom eigenen Haus erfüllt.Also eigentlich eine ganz normale Beziehung, bis auf den Faktor homosexualität. [...] Eine sehr gute Freundin die ich schon lange kenne, hat mir gestern erzählt dass sie schwanger ist. Da sie bereits 3 Kinder von 3 unterschiedlichen Männern hat und ihre v.a. finanzielle situation sehr angesppannt ist,möchte sie dieses Kind nicht.Gestern ist sie an uns getreten und hat uns gesagt, sie würde uns das Kind nach der Entbindung bergeben. Ich würde als Vater eingetrgen werden (was ja kein Problem ist, man muss ja nicht den genetischen Vater eintragen) und sie würde dann auf das Sorgerecht verzichten. Mein Partner würde dann im Zuge der Stiefkindadoption nach erfolgter eingetragener Lebenspartnerschaft das Kind adoptieren. ..."
Im weiteren Verlauf der Diskussion kam noch heraus, dass der leibliche Vater das Kind auch nicht will.
Das Kind ist gerade gezeugt und wird schon verschachert ... na hoffentlich platzt der tolle, privat eingefädelte, Kinderbeschaffungsplan.