Das ist so schön. Da sollte sich Deutschland echt ein Riegel von Abscheiden. Das mit den Ersetzen des Kindes was man nie gebar ist schön geschrieben. Denn auch ick denke das es eine zweite wahl ist. Und die erste das eigene Kind. Das sind wirklich absolut humanitäre "Regeln" und "Worte"
auch wenn ich mich jetzt wieder in die nesseln setze, ich verstehe punkt 11 nicht so ganz :
Zitat11. Die leiblichen Eltern haben auch nach der Freigabe einen Anspruch auf Betreuung und Begleitung, so weit sie dies wünschen.
wie ist das, wenn eine ado erfolgt, weil die h-mutter das kind schlicht und einfach nicht will? wie lange hat sie dann das recht, das kind zu begleiten bzw sich dafür zu entscheiden, es zu begleiten? ich werfe jetzt mal ein szenario in den raum:
eine frau wird schwanger und hat keinen bock auf das kind (ist vielleicht selten, kann aber vorkommen). sie will nicht abtreiben, das kind aber auch nicht behalten. sie gibt es zur ado frei und gibt an, kein interesse an einer begleitung zu haben. wie lange hat sie dann das recht, sich wieder anders zu entscheiden? zum beispiel fällt ihr nach 10 jahren ein, dass sie ja ein kind hat und möchte von da an das kind begleiten. würde das dann zugelassen?
bitte nicht wieder die steine, ich finde die anderen punkte super und bin auch der meinung, dass eine einhaltung dieser punkte adoptionen verbessern würden. aber punkt 11 ist für mich (noch) nicht ganz schlüssig.
Hmh warum denn nicht Alayana? Was ist dran schlimm wenn nach 10 Jahren die Mama kommt und das Kind kennenlernen will?:) Find es wunderbar und auch muss"bar" das sie dann ihr Kind sehn kann . Denke ma das die schweiz das vollkommen richtig macht und ick bin sehr erfreut darüber das es doch noch länder gibt wo es wunderbar geregelt wird und soweiter.Find alle punkte so wunderschön das mir schlichtweg die tränen kommen vor Gefühlen. Die Hmutter hat ds selbe Recht sowieso nach überwindung einer Krisenzeit egal wie lang es dauert ihr Kind zu sehn und auch briefe zu schreiben. Das fördert die Gesunde Wntwicklung ungemein und ist auch sonst sehr gut.Mutter wird fürimmer Mutter bleiben und Vater fürimmer Vater egal an welche AEltern sie geraten die kinder die super sind. Ist doch toll wenn alles super funktioniert und man beide als Eltern ansehn kann :)))))))))))) Das wäre der idealfall in sachen Adoption.
Ist nur meine Meinung und soll dich net ärgerlich machen
ich würde es aber eher als ...hmmm, wie soll ich sagen ... ein eindringen oder so bezeichnen. wenn sich meine h-mutter nicht für mich interessiert, wieso sollte ich es toll finden ,wenn sie das dann nach 10 jahren tut? (rein hypothetisch)
nunja, es hat wohl jeder so seine vorstellung von seiner h-mutter ...
aber jetzt wo du es sagst: es könnte tatsächlich so gemeint sein, dass die h-eltern weiter betreut und begleitet werden. dem würde ich sofort zustimmen
Ich kenne mich zwar mit den Adoptionsgesetzen der Schweiz nicht aus, aber kein Mensch sollte auf die Idee kommen ein Kind nach 10 Jahren wieder aus der A.Familie zu holen (hoffe ich jedenfalls)! Das würde auch kein Richter mitmachen! Es sollte doch immer zum Wohle des Kindes entschieden werden!
Aber eigentlich geht es in Nr.11 nicht darum, das Kind zu begleiten, sondern dass die leiblichen Eltern Begleitung durchs JA erhalten. So habe ich es zumindest verstanden!
Sollte es aber doch die Begleitung des Kindes sein, denke ich, es ist so gemeint, wie eine offene Ado.
deswegen hab ich nachgefragt, ich hätte es auch nicht gut gefunden. wenn die h-eltern von anfang an begleiten, okay - aber wenn h-eltern schlicht kein interesse haben, sollte auch irgendwann der zug mal abgefahren sein (blöde umschreibung, ich weiß - aber ich hoffe, man versteht, wie ich das meine)