also in berlin gibt es ein Kinderheim von dem ich hundert Prozent weiß dass die eine Gruppe für Säuglinge haben die nicht behindert sind. Ich weiß das deshalb weil unser Nachbarsjunge dort war nach der Geburt bis zum 5. Lebensmonat.
Und die Aussage das Kinder im Nichtschulpflichtigen Alter nicht in Heimen sondern in Pflegefamilien untegebracht werden kann so auch nicht stimmen, denn viele Pflegefamilien berichten von einer Anbahnung im Kinderheim mit noch nicht Schulpflichtigen Kindern.
Generell finde ich es besser, wenn kinder nicht in Heimen, sondern in Familien aufwachsen können. In Heimen geht es in den seltensten Fällen familiär und mit Bindung zu. Dort wechselt das Personal und die Schichten.
hmm, das würde erklären, wieso ich 3 jahre in einem heim war, in dem es nur behinderte kinder gab - das wird dann auch so ein kleinkind und säuglingsheim gewesen sein ...
warum sollte ich die Frage falsch verstehen??? Ich komme aus dem Westteil der Stadt. Das Heim wird ( glaub ich jedenfalls ) konfessionell geführt. Es ist ein normales Kinderheim, wo auch Junge Mütter mit Kind untergebracht werden können. Wenn die Mütter es dann nicht schaffen bzw. " abgängig " sind, gibt es halt diese Säuglingsgruppe für Kinder bis zum 2. Lebensjahr. Eine Bekannte aus der Pflegeelterngruppe hat Ihre PT aus diesem Heim zu sich geholt. Da war das Kind kurz nach der Geburt reingekommen und wurde mit 14 Monaten in Pflege gegeben. Warum das dazwischen so lange dauerte kann ich Dir nicht sagen. Vermutlich weil die MUtter nicht auffindbar war. Sie ist aus dem Krankenhaus geflüchtet ohne Kind. In der zeit der Pflege gab Sie das Kind 4 mal zur Ado frei und zog es immer weider zurück. Sie verstarb leider, ohne dem Kind sich erklären zu können.
als die kleine A. dann in der Pflegefamilie war gab die Mutter ( bzw. wollte die Mutter ) das Kind zur Ado geben. Es kam aber nie soweit, weil außer den Worten nichts passierte. Die Mutter hatte sich, so meine Infos von der Pflegemutter, einiges zu Schulden kommen lassen und saß dann wegen diverser Delikte ein. So kam es auch zur Zustimmung der In Pflege Gabe.