Wenn das Sherry mal eben eine Frage in den Raum stellen darf ?
also ich habe ja nicht wirklich viel mit Heimen zu tun gehabt ausser dann und wann ma drin zu sein und abgeholt zu werden von neuen bewerbern. Wie fühlt man als Lebenslanges Heimkind? Ist es möglich wenn man 18 Jahre lang nur in Heimen gelebt hat das man später ein Freies sehr gesundes Leebn führen kann und ohne Probleme leben kann oder fühlt man sich lebtgs schlecht und depressiv und hat Persönlichkeitsspaltungen ,mps und Boderline ?
Net bös sein . Hab grade so ne Chatti die ist 18 Jahre im Heim gewesen und sie ist so komisch und verwirrt und kann ihr leben nicht leben ,war auf drogen und ick kann ihr net helfen sie aufzufangen. Ist grad ma 2 Jahre aus dem Heim raus und kümmert sich net um ihre Sachen .verliert bald ihre Wohnung ect pp. Ist vielleicht ne dumme Frage aber wie kann ick mit ihr umgehn? Dachte schon ICK sei schlimm weilsch gestört bin aber sie is es noch mehr wie icke Oo das mag schon was heissen.komm net an sie ran und sie tut wirklich gar nichts .nur trinken den ganzen tag und und und.
Eigentlich hat meine Frage auch allgemein mit Heimkindern zu tun. wäre jemand so lieb und würde die FRage beantworten ?
Liebe Sherry, ich kenne niemanden, der sooo lange in einem Heim war! Das ist für mich auch eine ganz heftige Vorstellung. Kann verstehen, dass diese junge Frau daran zerbrochen ist!
Hmhmhmhm Echt hammer! Weiss ncht was machen. Mein Bruder war ja auch jugendlang im Heim zumindestens 15 fette Lange Jahre. Daher. Hab mich bei der Frau zurückgezogen. Hat ja doch keinen Sinn ihr Leben retten zu wollen. Ick hab mich manchesoftes male schon aufgeregt weil se einfach keinen Willen zeigt. Hatte telefoniert mit Ämtern alles geklärt und siehätte nur hingehn müssen und den Anweisungen Folgen müssen und sie hätte an dem Einen Tag geld bekommen.Sie zahlt seit ganzen 5 Monaten keine Miete mehr und der Vermieter sagte Raus . Sie hat nichts zu essen und nichts zu trinken.Sie lebt nur von Kindergeld 160€ im Monat.Hat aber ne gute wohlgenährte Katze und einen Computer. Hmh.. Ick hatte da stopp gesagt zu mir als sie mich abserviert hatte und den kontakt abbrach als ick ihr sagte sie solle doch bitte endlich sich um ihr Leben kümmern statt zu saufen und nur vorm Rechner zu sitzen. Und icks agte zu ihr das ick ihr niewieder helfen werde das sei endgültig vorbei. Seitdem ist auch unser Kontakt vorbei. Arme Jugend :( Was wird nur aus ihr.
Bin mal gespannt was mein Bruder so macht und was er so treibt nach solch schweren Erfahrungen :/ Ma schauen ob er es besser hinbekommen hat .Ist ja au schon 37 nun. aber ick denke er wird tot sein. Werde die SA mal bitten auf dem Sterbeamt anzurufen am dortigen Heimwohnort und ma nachzufragen ob er als verstorben verzeichnet ist. Laut Einwohnermeldeamt existiert er ja gar net mehr.
Schwierige Frage. Das kann dir wohl nur jemand wirklich sagen, den es betrifft.
Aber ich denke, dass man da nicht wirklich unbeschadet rausgeht. Noch NIE konnte dieser Mensch eine tiefere Beziehung aufbauen. Kein Erwachsener, der sich mal um die Gefühle gekümmert hat. Und was ist, wenn noch Misshandlung, Missbrauch und Diskriminierung dazukommen ??? Das mag ich mir gar nicht vorstellen.
Dann werde ick "ihr" wohl nicht helfen können weil sie mir eh nie vertrauen wird. Schade! Aber ick kenn sie ja erst seit 2 Wochen.Sie muss selbst sehn wie se zu potte kommt im Leben.Sie hat ja noch freunde im offline leben die ick auch kenne und die sehn sich jeden tag bis zu 6 stunden aber auch diese freundin ist auf alk und drogen und tut nichts im leben und sie hängen nur rum und haben keine alternative.Nun ja ,,danke ihr beiden.Ihr seid freundlich .
Es ist aber so schade.hab ihr alles vorbereitet und 3 stunden telefoniert und geredet und geredet und sie hätte doch nur vorbeikommen müssen und den antrag stellen müssen dann hätte se an dem tag schon 100 euro bekommen damit se durch den monat kommt. Aber wie gewonnen so zeronnen. Schade. wollte ihr ja nur den neuen Weg zeigen nach dem Heim und ihr sagen wie es geht und funktioniert. Das heim hatte sie allein gelassen.Hat ihr den Wohnraum besorgt und ne Ausbildung besorgt un alles getan damit der wohnraum auch bezahlt wird. aber seit Monaten hat das Heim sich nicht mehr drum gekümmert. Hab von der sozialamsfrau da gehört das nach einem Heimaufenthalt sich das jugendamt noch weiter um die ExHeimkinder kümmert und sie weiter betreut noch jahre danach damit sie auf die Beine kommen aber das Heim lässt sie nun völlig alleine und einsam. Danke .
Zitat von sherryDann werde ick "ihr" wohl nicht helfen können weil sie mir eh nie vertrauen wird. Schade! Aber ick kenn sie ja erst seit 2 Wochen.Sie muss selbst sehn wie se zu potte kommt im Leben.Sie hat ja noch freunde im offline leben die ick auch kenne und die sehn sich jeden tag bis zu 6 stunden aber auch diese freundin ist auf alk und drogen und tut nichts im leben und sie hängen nur rum und haben keine alternative.Nun ja ,,danke ihr beiden.Ihr seid freundlich .
Es ist aber so schade.hab ihr alles vorbereitet und 3 stunden telefoniert und geredet und geredet und sie hätte doch nur vorbeikommen müssen und den antrag stellen müssen dann hätte se an dem tag schon 100 euro bekommen damit se durch den monat kommt. Aber wie gewonnen so zeronnen. Schade. wollte ihr ja nur den neuen Weg zeigen nach dem Heim und ihr sagen wie es geht und funktioniert. Das heim hatte sie allein gelassen.Hat ihr den Wohnraum besorgt und ne Ausbildung besorgt un alles getan damit der wohnraum auch bezahlt wird. aber seit Monaten hat das Heim sich nicht mehr drum gekümmert. Hab von der sozialamsfrau da gehört das nach einem Heimaufenthalt sich das jugendamt noch weiter um die ExHeimkinder kümmert und sie weiter betreut noch jahre danach damit sie auf die Beine kommen aber das Heim lässt sie nun völlig alleine und einsam. Danke .
Du kannst nicht jedem helfen, sherry.
Der erste Schritt ist Einsicht, dass man Hilfe braucht und den Willen etwas zu ändern. Solange man das nicht hat ... kannst du dir den Mund fusselig reden ... :(
Jo und hab nach langem langem gespräch mit einer http://www.userin auch beschlossen nun fortan mehr mich nur noch um mein Leben zu kümmern und zu versuchen mein krankhaftes Helfsersyndrom einfach ma auszuschalten.Dieses erlebnis mit der Jugendlichen hat mir die Augen geöffnet das es eh keinen Sinn hat zu helfen oder helfen dazustehn . Komm ja net ma mit meinem Dasein klar und sollte zu alererst mein Dasein mal verbessern statt anderen menschen das Leben zu erleichtern denn kaum tut und tat es je für mich .Wäre ick in der notlage sin diese ganzen menschen nie für mich da und würden mich ignorieren und im sumpf lassen . Daher hab ick es beendet und friste fortan mein Leben als Eigenbrödlerin und helfe nur noch leuten die es verdienen und die auch mir beistehn.Alles andere ist humbug und Zeiterschwendung.
Danke luna .Das war lieb.Du hast mir auch die Augen geöffnet.
Aber meinem Bruder wie Dad werde ick immer helfen denn sie sind meine Familie.Sollte ick beide ma sehn werden wir zam durch den Sumpf des Schmerzes gehn.Aber sonst ist es eher Zeitverschwendung.