hat jemand Efahrungen im Zuge einer Adoption in Russland mit dem freien Träger: "Zentrum für Adoptionen in Baden-Baden" gemacht?
Ich habe nämlich eine schlechte gemacht. Infragestellung des Sozialberichts, geänderte Bedingungen (Alter und Verantwortung), mangelnde Transparenz (Schuldanerkenntnis von 21.000 Euro erst in der 2. Mappe), schwindelerregende Kostenentwicklung (10.000 Euro innerhalb von 4 Jahren, das heißt heute mindestens 30.000 Euro), keine Info über diese Entwicklung. Prozess angestrebt.
1. wieso Schuldanerkenntnis? Da die Organisationen normalerweise hoheitliche Aufgaben wahrnehmen, d.h. behördenähnlich arbeiten, das Schuldanerkenntnis aber aus dem Zivilrecht kommt, auch wenn alle Vermittlungen mit Trägern halb zivilrechtlich halb öffentlich rechtlich stattfinden. 2. Wieso Kostenerhöhung? 3. was heißt Infragestellen des Sozialberichts? 4. Arbeitet diese Organisation nicht kommerziell? Das ist eine Voraussetzung zur Zulassung. Es gibt eine Aufsicht, diese könnte in Rheinland Pfalz sitzen, da die zentralen Vermittlungsstellen (d.h. Aufsicht der Vermittlunsorganisationen) meist für mehrere Bundesländer zusammengefasst sind. 5. Was willst du mit einem Prozess erreichen? Es dürfte schwierig sein, einen Anspruch auf ein Kind durchzufechten, aber es hat schon mehr als eine Organisation ihre Zulassung verloren. (s. auch 4.)
hat jemand Efahrungen im Zuge einer Adoption in Russland mit dem freien Träger: "Zentrum für Adoptionen in Baden-Baden" gemacht?
Ich habe nämlich eine schlechte gemacht. Infragestellung des Sozialberichts, geänderte Bedingungen (Alter und Verantwortung), mangelnde Transparenz (Schuldanerkenntnis von 21.000 Euro erst in der 2. Mappe), schwindelerregende Kostenentwicklung (10.000 Euro innerhalb von 4 Jahren, das heißt heute mindestens 30.000 Euro), keine Info über diese Entwicklung. Prozess angestrebt.
Viele Grüße verifoster
Das tut mit leid. Die "Gesamtkosten" pro Adoptionsvorgang beziffert Herr Ruhnau auf seiner Webseite (momentan) auf mindestens 30000 Euro.