habe jetz den zweiten teil fertig geschrieben... ich willl den euch nicht vorentalten::
die errinerung zeriss plötzlich wie eine nebelwand. ich konnte nicht mehr einschlafen. es gehörte zu mir wie das rauschen des blutes in meinen adern. dann war das heulende elend über mich gekommen. der kloss in meinem hals wuchs und wuchs. im letzten moment, bevor sich meine augen mit tränen füllten, verkroch ich mich. oder war ich wieder mal zu sensibel? warum war ich nur so schnell zu verunsichern? bis ich wieder einen heulkrampf bekam. ich kann doch nicht dafür dass ich so nah am wasser gebaut bin! den kummer frass ich wider in mich hinein, weil ich aus erfahrung wusste, dass auseinandersetzungen nichts brachten. mich überhollte eine derartige wut und ein nie gekannter zorn, dass ich nicht weiss, was passiert wäre, hätte der wind in dem moment nicht ein fenster zugeknallt. der moment, in dem ich zusammenzuckte, brachte mir das bewustssein zurück. ich heulte, ich heulte schon wider. aber still für mich allein. TAPPE ICH JEZT BLIND IN DIE NÄCHSTE FALLE...? nie hätte ich gedacht, dass mich die vergangenheit einholen würde. man hatte mich gewarnt damals. ich wollte es nicht hören, doch es geschah. nein, das konnte doch gar nicht sein...! ich bringe es kaum über mich., es zuzugeben, weil ich einfach nicht mehr ich selbst war. es war das schlimmste, was ich tun konnte, das abscheulichste, bei dem es mir heute noch kalt über den rücken läuft. vorbei, vergessen, vergangen. ich durfte nicht mehr dran denken, mich nicht mit der erinnerungen herumplagen. auch das ist vergangen und vergessen. auch wenn es in einsamen nächten manchmal fürchterlich in mir hochkocht. bis zu jenem montagmorgen, der alles wider aufriss. der mich auf den grund meiner schlimmsten alpträumen zurückdrückte. etwas heisses lief mir den nacken hinauf, dass ich glaubte, auf der stelle ohnmächtig zu werden. ich musste mich erst mal setzen. wie wellen überrieselte es mich von kopf bis fuss. mein herz rast mit mir davon. mir tat es in der seele weh. es gab mir jedes mal ein stich ins herz. ein kommisches gefühl beschlich mich. die gedanken schossen in meinem kopf hin und her. ich konnte nicht mehr zusehen. ich konnte nicht mehr an mich halten, ich wusste nicht, was geschah. was mit mir geschah. eine einzige welle von wut und aggressivität schoss aus mir heraus. all der heruntergeschluckte schmerz, all die nicht verarbeiteten erlebnisse. das, was ich jahrelang verdrängt habe. zitternd stand ich da und starrte vor mich hin. ein tiefer schmerz breitete sich in meinem inneren aus, wieder mal hatte ich versagt. dabei sehnte ich mich so sehr nach liebe und anerkennung. ich war ein versager, niemand konnte mich lieben... durch den trännenschleier sah ich zum fenster. ein gewitter braute sich zusammen. wolken verdunkelten das zimmer- so wie meine seele. und da war es wider, das gefühl nicht gut genug zu sein, um geliebt zu werden. wie in trance ging ich zum tisch, nahm das obstmesser und begann, meine haut einzuritzen. "du hast es wieder mal nicht geschafft", murmmelte ich. erst oberflächlich, dann immer tierfer drang die klinge in meinen oberarm ein. es war wie ein rausch, wie eine erlösung. triumphierend sah ich zu, wie das blut aus der wunde trat. für einen winzigen moment fühlte ich mich nicht als versagerin. der schmerz deckte alle negativen gefühle zu. auf dem weg zum bad sackten mir vor schwäche die beine weg. "das nicht auch noch!" stöhnte ich leise. wut und fassungslosigkeit beherrschten mein fühlen und denken. ich reagierte kuhl und beherrscht, aber in wirklichkeit brannte mein herz vor trauer. MEINE WELT STÜRZTE ZUSAMMEN. NIEAMLS HÄTTE ICH DAS FÜR MÖGLICH GEHALTEN! nein, in zukunft war hier kein platz für mich, schlug ich die hände vors gesicht.ich besass seit meiner kindheit zu wenig selbstvertaruen. egal wie es mir geht. still und zurückgezogen war ich ja immer gewesen, aber so teilnahmslos?. mir zog es den boden unter den füssen weg. aber leider kann niemand die zeit zurückdrehen. ich muss nach vorn schauen und das beste aus der situaition machen. doch der traum von der kleinen, glücklichen familie zerbrach. was folgte war dein alptraum, wie er schreicklicher nicht sein konnte.... das war eine erkenntnis, mit der ich leben musste. am ende währe ihr leben kein leben mehr, sondern nur noch ein dämmerzustand zwischen leben und tod. manchmal schien es schon in eine andere welt hinüberzugleiten. für mich brach mit der diagnose eine welt zusammen. trännen schossen mir ihn die augen, so weit ist es nun schon gekommen rasch wischte ich die tränen fort. ich musste stark sein. dabei hätte alles so schön sein können. kam eben aus einer anderen welt!? die reaktion war geradezu niederschmetternd. ich hab sie ja nicht alle. so eine heftige reaktion hätte ich doch nicht arwartet. ich gebe niemals auf, schrie ich. zu hause liess ich meinen trännen freien lauf, es zog mir den boden unter den füssen weg, von einem tag auf den anderen war mein leben ein scherbenhaufen. "ich muss das beste draus machen" ich schluchtzte und schüttelte heftig den kopf. durchhalten wurde mein lebensmotto!! wie betäubt sass ich da und konnte nicht begreifen, was geschehen war. wieder mal gatte ich alles verpatzt! denn das war mein grosser fehler. ich war zu tiefst verlezt. ich spürte, wie angst mich ergriff. für mich begann eine einsame zeit. ich bekamm ein heul krampf um den schmerz zu vergessen vergrub ich ich, die einsamen nächte waren die hölle für mich. EINSAM UND KRANK VOR KUMMER SASS ICH DA.... als ich die ungewissheit nich tlänger aushielt, der schmerz in meinem herzen war schrecklich. denn mir wurde mit einem schlag klar, was das bedutete. fast eine woche verkroch ich mich im zimmer. plötzlich weinte und lachte ich gleichzeitig. in mir wuchs ein unglaubliches gefühl. die angst schnürte mir die kehle zu. HILFE WER HOLT MICH HIER RAUS...!? der dicke kloss in meinem hals nahm mir die luft zum atmen. alte wunden rissen schmerzlich wieder auf- ich spürte es mit entsezten. ich bin mir nur über einiges nicht recht im klaren! es war eine schlimme zeit für mich, die mich ziemlich aus er bahn warf. ICH SPÜRTE, WIE MEIN HERZ SICH VERKRAMPFTE bilder aus der vergangenheit traten immer wieder vor mein auge, kamen in mir wider hoch und verfolgten mich sogar bis in die träume. meine stimme zitterteund ich verfluchte mich dafür. alles war wieder da. all die gefühle, die sehnsucht... es war schrecklich ich wusste nicht mehr, wohin ich gehöte! musste ich nun für alles büssen, was ich getan ich habe!?