also genau Ahnung hab ich ja nicht. Aber ich denke, dass Du den Teil der dich betrifft einsehen müsstest. Das wird Dir die SA aber sicher anders sagen, da Sie ja scheinbar So wie Du schreibst eine Menge vertuschen will. Ich würde auf jeden Fall einen Anwalt für Familienrecht ( am besten einen der sich auf Adoptionen und oder Pflegekinder ) spezialisiert hat. Denn dann wird deine SA schon bessere Argumente auffahren müssen.
Ich wünsche Dir, dass sich das Dickicht bald lüftet.
Ihr Lieben, ich weiß von einigen H.Müttern, dass sie den teil ihrer Akte beim JA sehen durften, der sie persönlich betrifft! Auch meine SA sagte mir, ich könne die Akte sehen, aber eben nur den Teil, der mich persönlich betrifft!!!
auch ich würde ausschließlich schriftlich mit dem JA verkehren. Und selbst dann würde ich das ganze per Einschreiben / Rückschein schicken. Sonst behaupten Sie am Ende noch Du hast nicht geschrieben.
hat zwar nix direkt mit dem thread zu tun ... aber , sry, ich habe die vorstellung von tritiom gelesen, da kann ich als a-kind nur den kopf schütteln - auch was nachträgliche bemühungen angeht. da hab ich kein verständnis dafür. steinigt mich ruhig, aber im im vergleich zu wirklich unerfahrenen h-müttern ist solch eine vorgehensweise in der heutigen zeit einfach unmöglich.
wie ich schon einmal gesagt habe, kennst Du oder auch andere meine Vergangenheit nicht und deshalb denke ich, steht Dir auch kein wirkliches Recht zu, mich zu be- oder verurteilen.
Ich habe jedoch immer wieder bemerkt, leider, wie schnell Vorurteile abgeschossen werden.
mich würde mal interessieren, welche Alternativen es für Dich im Moment zur Adoption gibt? Möchtest Du deine Tochter zu Dir holen? Oder soll Sie in der Pflegefamilie verbleiben? Wissen deine anderen Kinder das es noch eine Schwester gibt? Würde mich über Antworten sehr freuen.
sicher, meine meinung ist geprägt von vorurteilen, das geb ich zu. und sicher kenne ich auch deine situation nicht. und irgendein recht dich zu beurteilen habe ich auch nicht.
aber bei dem was ich gelesen habe, sträuben sich bei mir eben die nackenhaare. ich kann da kein mitleid für dich empfinden. ab einem gewissen alter - besonders wenn schon kinder vorhanden sind - sollte man sich schon der folgen einer partnerschaft (sprich schwangerschaft) bewusst sein. und verdrängung von schwangerschaft - wenn man schon kinder hat und weiß, was schwangerschaften sind ??? naja ...
was hast du denn hier in dem forum erwartet? es dürfte dir doch klar gewesen sein, dass nicht alle dein handeln nachvollziehen können - ich zum beispiel kann es nicht. wie schon erwähnt, ich habe verständnis für unerfahrene, meist junge, h-mütter, ohne partner und ähnliches. aber in deinem alter sollte man meines erachtens schon reifer und erfahrener sein - besonders, wenn man , wie du andeutest, eine "vergangenheit" hatte.
ich möchte dich wirklich nicht angreifen oder verletzten, ich möchte aber deutlich machen, dass ich mit deinem vorgehen nicht konform gehe. tut mir leid, da kann ich kein verständnis dafür aufbringen. und ich muss das ja auch nicht - aber stelle dir vor, du versuchst irgendwann, deinem kind zu erklären, was abgelaufen ist ... wie wird es sich fühlen, wenn es geschwister hat, die alle bei dir sind, nur es selbst nicht (bzw es eine weile nicht war) ? ich könnte meiner h-mutter jeden grund verzeihen, nur nicht den, dass ich nach 2 kindern "zuviel" war - und dann trotzdem noch ein viertes nach mir kam - vom selben partner.
Ich fühle mich weder verletzt noch angegriffen. Und mir ist auch klar, dass nicht jeder mein Handeln nachvollziehen kann oder soll. Eine Vergangenheit hat jeder, auch Du.
Z.B. habe ich nicht unbedingt Verständnis für Mütter ohne Partner, das ist auch nicht zwingend ein Grund sein Kind zur Ado zu geben.
Aber jedem da seine Meinung und eine offene, freundliche Diskussion.
Es ist verdammt schwierig, hier virtuell alles darzulegen, was passiert ist in meiner "ach so ominösen Vergangenheit". Und letzten Endes tut es auch nichts zur Sache.
Ich wollte mein Kind sehr zeitnah wieder, Vater Staat spielt Herrgott, und allein deswegen bin ich hier, um mich auszutauschen, Fragen zu stellen, Antworten und Hilfen zu bekommen, die mich auch real etwas weiter bringen.
Vorwürfe mache ich mir allein schon genug.
Und wer sagt, dass es immer angedacht war, dass das vierte Kind bei mir bleibt?
Es wurde nach Alternativen gefragt: mein Ziel ist es, das Kind in meine Familie zurückzuführen. Es gehört einfach hierher. Mir ist bewußt, dass das für alle ein schwieriger steiniger Weg wird.
Die Familie, wo die KLeine jetzt ist, möchte das Kind natürlich adoptieren, ich weiss daher nicht, ob sie sich als Pflegefamilie zur Verfügung stellen. Nachgefragt habe ich beim JA schon.
Letztlich wird darüber wohl das Gericht entscheiden müssen.
Vater Staat ist mit allen verbrecherinstrumenten ************!! Du wirst ohne Gericht dein kind nie wieder sehn. Nach Jahren anzukommen und es wiederhabne zu wollen ist recht komisch. Eine schrittweise Rückführung ist eine sehr gute Alternative aber die wichtigsten prägejahre sind rum und dein Kind wird bald ein Kleinkind werden. Also ick an deiner Stelle würde damit rechnen das probleme gibt bei der rückführung wenn sie getan wird. Dein Kind hat das Urvertrauen verloren was in den ersten Lebensjahren wichtig ist zu empfinden. Mt viel Psychologischer beratung und therapie wird das schon werden.
Kämpfe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und du kannst gewinnen !!