Hmh ,ick stöbere derzeit sehr viel in Heimseiten und informiere mich sehr stark über die damalien zustäden in Heimen. Bin bei meinen Nachforschungen auf Gar Extreme Schreckliche Geschichten Gestossen das mir das Herz stehn bleibt. Würde gerne erfahren wer hier im Heim lebte weil genau das auch zum Thema Adoption gehört ,weil sehr viele Adoptivkinder vorher in Heimen war und von dort hinaus erst Adoptiert worden sind wie icke es auch bin. Hmh mehr möchte ich erstmal nicht schreiben weil es zu intim wäre aber von Euch möchte ich es gerne wissen :) Freue mich auf Zuschriften Von Euch.
Danke C.Für deine ausführliche Dokumentation aber würde mich freuen mal mehr von dir zu erfahren wie du es siehst und nicht immer nur literatur zu bennen. :) Und ja das sherry ist überrascht *gggggg Danke!! Was sind Heimschäden? Ick habe nur adoptivschäden und pflegefamilieschäden :)
Zitat von LunaIch war im Heim. Aber "nur" ca. 6 Wochen. Das Jugendamt war nach dem Tod meiner leiblichen Mutter mein Vormund.
Kann mich aber nicht mehr an diese Zeit erinnern, da ich da erst gerade 2 Jahre alt war.
Hallo Luna,Danke für deine Offenheit aber 6 Wochen ist ja wenig.Dir blieben somit die extremschäden aus heimaufenthalten weitgehends erspart und ick freue mich sehr das du eine schöne Kindheit hattest :)
Was macht man wenn man dauerhaft Geschädigt ist und schon "älter" ist und die Entwicklung an sich schon abgeschlossen ist?! Irreperable Schäden sind echt so schlimm. Kann man Hospitalismus an sich "heilen" oder wird es für immer eine Schädigung geben nur verlagert im Späteren Alter in andere Syptome?! Hab mal gelesen das wenn ein kind hyperaktiv ist es dann später Boderline SYmptome zeigt =das Symptom verlagert ist und kann man nur als Kind Hyperaktiv sein und Ritalin schlucken ?! Mich interessiert diese Art der Problematik sehr weil ick immer lernen möchte und Psychologisch voll auf der Höhe bleiben möchte.
Meinst du C.man kann wirklich wegen einer Reinen Adoption die Seele der Kinder "heilen" wenn sie schon 4 Pflegefamilien hinter sich hatte und jahrelanges herumreichen ohne Sinn und Verstand hat was genutzt?!
Zitat von ChristineAch so, "wie ich das selbst sehe", habe ich noch vergessen:
Meine Eltern haben mir von meinen Entwicklungsrückständen berichtet, als ich zu ihnen kam. Man muss sich vorstellen ich war damlas fast drei Jahre in verschiedenen Heimen gewesen, meine Motorik war unterentwickelt (ich war bis dahin kaum "draußen" gewesen, ich kannte keine Strassen, keine Autos, keine Geschäfte, keine fremden Leute, keine Garten etc., in den meisten Säuglingsheimen blieben die Kinder 24 Stunden in den Räumen, in denen sie auch schliefen) und ich konnte nur "lallen", Sprache mußte ich erst lernen.
Es hat etwa 6 Monate gedauert bis ich dann "auftaute". Da ich erst mit ca. 11 Jahren erfuhr, dass ich aus "dem Heim bin", und auch weder Kindergarten oder Schule davon erfuhren, war das für mich kein Thema. Meine Eltern haben da im Hintergrund daran gearbeitet. Ich konnte weder altersgemäß malen und im Sport wußte ich nicht so recht, was ich mit meinen Gliedmaßen anstellen sollte. Ich habe dann "Extra-Unterricht" bekommen, ohne, dass ich wußte warum und nach einem Jahr habe ich dann den Anschluss geschafft.
Ehemalig. Heimkinder sind entweder promiskuitiv oder zurückhaltend in ihren soz. Kontakten. Ich war letzteres. Das hat sich aber alle "normalisiert" mit der Zeit.
Die schwersten Auswirkungen sehe ich bis heute im emotionalen Bereich, ich neige da zu Radikalität (zur Dichotomisierung von gut und böse, und verhalte mich entsprechend, d.h. wenn ich eine Beziehung abbreche, dann ist sie abgebrochen für alle Zeit).
Fremdbestimmung und Begründungslosigkeit ist mir grundsätzlich suspekt. (wem nicht).
Eine gewißte Traurigkeit ist mir geblieben, dass habe ich beim Heranwachsen unserer Kinder gespürt. Wenn ich z.B. meinen kleinen Sohn auf dem Arm hatte, habe ich oft gedacht,wie es mir zu meiner Zeit ergangen ist, ich habe damals in einem Gitterbettchen vor mich hingedämmert, ab und an eine Flasche hingeschoben bekommen und den Rest habe an die Decke gestirrt ohne menschl. Kontakt, den ganzen Tag lang. Den Rest habe ich zum Glück verschlafen, wenn mich nicht der Lärm meiner 11 weiteren Mitbewohner des Raumens daran gehindert hat.
Mit meinem "Urvertrauen" ist es glaube ich nicht allzu weit her, so dass ich das Verstehen zuerst immer über "den Kopf" versuche. Auch lege ich großen Wert darauf, dass es bestimmte soziale Vorkommnisse in meinem Leben nicht gibt (nicht gegeben hat). D.h. eine entsprechende "Karierre-Orientierung" kann ich nicht von der Hand weise, nicht so sehr für mein Ego wie man meinen könnte, mit der Wahrnehmung von Erfolgserlebnissen ist das bei ehem. Heimkindern nämlich so eine Sache (Selbstwert), mir ging und geht es mir um den Faktor "Sicherheit", dass mir nicht jeder in meinen sozialen Vorgarten treten kann und ich gewiße unerwünschte Aspekte des Lebens außen vor lassen kann
Soweit es in meiner Einlfussmöglichkeit steht, versuche ich, die ersten drei Lebensjahre für ungewollte Kinder so wenig desaströs wie möglich werden zu lassen, das ist aber noch nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein, das weiß ich auch, aber da kann ich nicht anders, vielleicht auch nur eine Form von Selbstreferentialität, ich weiß. C:
Tja C.All das was du hier beschreibst könnte meine Laufbahn sein. Ick fühl mit dir und weiss wie es dir erging alleine im Gitterbettchen ect pp. Weiter möchte ich nicht drauf eingehn denn dein Bericht hat mich wirklich sehr berührt derzeit. tut mir leid C.
NACHTRAG : C, es wird eine Zeit kommen wo man das "monster""fassade" nicht mehr aufrechterhalten kann und dann wird einem Bewusst wie sehr man in Wirklichkeit verletzt wurde.Ich habe mein Ganzes Leben eine Art happymaske aufgezogen und gelacht und so getan als ob ich die stärkste person bin der Welt die nie was an sich rankommen lässt.noch heute hab ich die "fratze" des Clowns an aber es gleingt nicht mehr wie es mal war.Die Fassade bröckelt und ist schon lange nicht mehr vollständig aufgebaut.Sowas macht zunächst angst denn man ist so sehr angerifebar für andere .WAs bleibt ist der Bittere Nachgeschmack das man trotz allem "geschädigt" ist und man tief verletzt ist obwohl man es immerzu stark verleugnet vor anderen.noch heute wirke ick nach aussen wie eine sehr starke persönlichket und Rede Live nie über das was mich bedrückt.man denkt ick sei vollkommen "normal" aber die Täsuchung nach draussen ist in Wirklichkeit die Farce für sich selbst.hinter der Mauer ist und bleibt man ein Einsamer Mensch ohne Gefühle und emotionen und dennoch voller genau dieser Emotionen die einen Shizoiren .
Lieber christine!Danke für deine Aussagen bezüglich meiner Fragestellung. Dennoch ist es nicht möglich seine Beschwerden an sich in Wichtig ect pp einzuteilen. Es ist in der Seele selbst verschlungen. Nur Shizophrene haben die absolute Möglichkeit alles einzeln zu betrachten und auch MPS-Patienten haben die Fähigkeit da sie ja sowieso in verschiedene Persönlichkeiten Schlüpfen. Aber auch dort ist es sehr pikant weil diese Patienten bei jedem nicht sensiblen Wort in des Anderen Persönlichkeit schlüpfen.
So nun zum Thema Heimufenthalte. Ick persönlich war von Jahre 0 bs jahre 3,8 in verschiedenen Pflegefamilien und wurde 1979 in eine sehr kalte Adoptivfamilie vermittelt dessen Finanzieller Aspekt es war mir ein sehr gutes Materielles Dasein zu vermitteln was ich ja durchaus genoss . Ich hatte alles ,kleidung,Pfadfinder,Freunde und gute Schule überhaupt war mein Umfed draussen sehr perfekt. Dennoch war die innere Bindung zu diesen Fratzen so gut wie nie da.Misstrauen ,androhungen und tatsächliche Dürchführungen von Schläge und Demütigungen waren an der Tagesordnung gewesen. Wenn ich nicht gehorrschte wie die wollte gab s popotritte (Lernen,Leistung) Und ich wurde von meiner Adoptivmutter regelrecht in die Arme meines Avaters gedrängt zum Lernen. Es hagelte aber "nur" Demütigungen und chläge wenn ick in der Schule nachliess oder wenn ick eine Rechenaufgabe nicht hinbekam. Meine AEltern sind Kapitalisten die ihre kinder nur zu Roboter erziehen wollten und Liebe Gab es nie denn mein Avater war kalt,egoistisch und sehr arrogant. Bei den andren Brüdern ist dies auch gelungen denn es sind echte Eltern und die hben diese Gene wie die halt. Aber ick war immer anderes und hatte völlig anderes Blut. Ick habe von jahre 0 bis 18 (Flucht) grausames leben gehabt ,keine Liebe ,kein Vertrauen. Jedesmal wenn mich jemand mochte fange ich an zu heulen und schluchzen so unfassbar war /ist es für mich das mich jemand mag.Noch heute stehn mir die tränen in den augen wenn jemand sagt "du bist toll" und ick erröte sehr.
Aber kommen wir mal zurück zu den P-Familien an sich. In den Akten stand drin das zwei Pflegefamiilien mich zurückgaben weil ick nur gebrüllt habe und die anderen leiblichen Kinder von denen gehauen habe und ick ehr sehr laut war.in allen P-Familien war ich ca jede für sich gesehen 6-7 Monate.Ick wurde zurückgebracht ins Heim und wurde dort liegengelassen bis der nächste kam. Die kamen wirklich :O Dann gab es eine Familie da war ick 1 ganzes Jahr :OSie liebten mich sehr und hatten sogar schon den Adoptionantrag abgegeben und es wurde bewilligt weil es keinerlei probleme gab:O Diese Pfamilie aber legte mich in wut (aktenkundig in der akte originale worte )Einfach in der Sprechstunde vom JA auf den Tisch und gingen wieder.In der Akte steht das diese Familie nix gesagt hat Warum es so überraschend kam :ODiese Pfamilie ward auch niemehr gesehn. ich vermute mal das meine leibliche mutter gedroht und terrorisiert hat da sie es ja offen tat vor dem Gericht mich überall aus allen Pfamlien zu klauen und nie aufzuhören um mich zu kämpfen. Da war glaub ick noch eine Pfamilie aber daran kann ich mich net so erinnern . Dann kam ick eine behinderten einrichtung wo meine Adoptivmummy arbeitete als erzieherin.Ich verlor Haare (immer noch leider )und litt schrecklich an alpträumen und soweiter und sofort. Komisch ist das sie mich sofort bekam ohne Wartezeit wie man es so als Adoptivbewerber muss eigentlich.Sie arbeitete dort und laut akte verliebte sie sich abgöttisch in mich so das sie mich sofort haben wollte. Aber sie zogen direkt in eine andere stadt und das war sehr weit weg.Von unten bayern bis bei köln.Ich vermute mal das mutter auch dort eine riesenszene gemacht hat und darum flüchteten sie in die weite Ecke von Deutschland Der Umstand das sie nicht warten mussten bis es genehmigt war ist komisch.Aber egal.
Alles in allem ist das ein sehr schwerer Lebensanfang gewesen.Die ersten 4 Jahre fats wurder ick ständig genommen und geliebt und danach gehasst und verspottet und war dermassen verpönt.
Das ist meine geschichte von jahre 0 bis 4 ..........................
Es sind irraperable Schäden dadurch enstanden.Leider. Es gibt sicherlich noch tausende Dinge zu sagen aber das würde den Rahmen sprengen meines Tippens^^
Jup,Danke Das war sehr liebe Arbeit :) Schreibe dir aber morgen zurück. Möchte schlafen gehn .Das Badewasser ist schon fertig. DAnke für deine Bemühungen.Das war ausserordentlich nett von dir. Und du hast ins absolute Schwaze Getroffen mit allem.
Sei mir nicht böse. sobald ick morgen aufgestanden bin gegen Mittag bekomst du direkt eine Mail zurück.
Zitat von Christine Deine Argumentation weist m.E. auch einen "blinden Fleck" auf: Für mich liest sich deine Argumentation: sofern das verfügbare Haushaltseinkommen (Yv) für jeden nur hoch genug ist, hat sich das Thema Adopton erledigt. Leider sind nicht alle sozialen Problemlagen im Leben durch Einkommens- und/oder Vermögensverhältnisse zu erklären. In dem man sich eineitig auf den monetären Aspekt stützt, in diesem Fall einer zu niedrigeren Versorgung mit monetären Mitteln abstrahiert man - m.E. nach völlig zu Unrecht - von den Erwerbsmechanismen, die den Sozialstaat alter Form überhaupt erst ermöglich haben und der auf Dauer in dieser Form - auch monetär - gar nicht aufrecht zu erhalten war.
Kinder muss man sich auch "leisten" können, dies zu beurteilen ist Aufgabe und Verantwortung der Erwachsenen, nicht der Kinder. Und zwar vorher. ("591").
Ungewollte Kinder aus unvollständigen Familien lassen sich nicht vollständig durch den Faktor "mangelnde Haushaltsausstattung (im volkswirt. Sinn)" aufklären, da spielen eine Menge anderer Faktoren eine Rolle. Monokausal ist dieser Zusammenhang nicht, d.h. ungewollte Kinder sind doch nicht ungewollt, weil die Eltern ein zu geringes Haushaltseinkommen haben.
Und noch etwas zum Schluss: kirchliche (profane) Familienpolitik hat mich als kath. Christen noch nie begeistert, dass ist aber ein gänzlich anderes Thema wie Moral und inidviduelle Verantwortung.Man sollte nicht jedem kath. Christen Herdenverhalten unterstellen. C.
Ich antworte mit den Worten von Herrn Harald Paulitz aus dem Buch „Offene Adoption – Ein Plädoyer“ S. 150 f, die exakt meine Meinung wiedergeben und nichts von ihrer Aktualität verloren haben:
„Bei aller Hilfe, welche Staat, Kirchen, Gesellschaft sowie einzelne Menschen leisten, bleibt dennoch festzuhalten, dass die Bundesrepublik Deutschland alles andere als ein kinderfreundliches Land ist. Das belegt alleine schon das vergleichsweise niedrige Kindergeld, wobei das Herumfeilschen um einen geringfügigen Aufschlag in jüngster Zeit (1997) die Grenze der Peinlichkeit endgültig überschritten hat. Es gibt weder kinder- und familiengerechten Wohnraum noch ausreichende Kindertagesbetreuung geschweige denn andere Hilfen zur Bewältigung der Versorgung und Erziehung von Kindern im angemessenen Umfang; die familienfeindliche Besteuerung gerade kleiner und mittlerer Einkommen setzen den Negativ-Reigen fort.
In unserer Gesellschaftsstruktur werden diejenigen Menschen und Gruppen abgestuft begünstigt, die für die Verfolgung wirtschaftliche Ziele einzuspannen sind, was ein unsoziales Klima und eine inhumane Kultur, um nicht von Unkultur zu sprechen, geschaffen hat. Das einseitige Nützlichkeitsdenken prägt unsere Gesellschaft in einem Maße, in welchem Kinder und Familien kaum mehr Luft zum Atmen haben, geschweige denn Raum zur Entfaltung und Entwicklung.“
Ihr Lieben, jetzt müßten wir diesen Tread aber eigentlich fast umbenennen. Dennoch möchte ich auch meinen Senf zum Kindeswohl hinzufügen:
Meiner Meinung sollte das Wohl des Kindes immer an erster Stelle stehen! Eben weil es, im Gegensatz zu einem Erwachsenen, selbst nicht in der Lage ist seine Situation anders zu gestalten!
Dennoch sehe ich auch ein, dass zum Kindeswohl auch das Wohl der Eltern gehört! Denn um so besser es Eltern geht (nicht nur finanziell), um so besser werden sie sich um Kinder kümmern können! Also kann man beides nicht so pauschal von einander trennen! Eltern, die keine/kaum Sorgen haben, werden sich viel besser um ihre Kinder kümmern können, als Eltern, die voll Kummer und Sorgen sind!
Und als Mutter, kann ich nur bestätigen, dass Deutschland keinesfalls familien- und kinderfreundlich ist! Das fängt mit der schlechten Schulsituation an, und hört bei nörgelnden Nachbarn auf... Von der finanziellen Situation, wenn man seine Kinder selbst betreuen möchte, mal ganz abgesehen...
Liebe Bibi,Ich kann das was du sagst perfekt nachvollziehen. Dennoch meinte das liebe Sherry doch "nur" Adoptivkinder und Adoptiveltern.Nicht allgemein eine "familie" die ihre Kinder zusammen hat.
Wenn ein "fremdes" kind zu einer "fremden" familie kommt durch Vermittlung von Adoptionsstellen das hat das Kindeswohl durchaus den totalen Vorrang :) Immerhin werden Babys/Kinder an "mittelständler" vermittelt und dort geht es den "Eltern" doch finanziell sehr gut. Darum geht es rein und fein nur um das Kindeswohl :)Das das kind es wohlbehütet und sehr gut hat und total geliebt wird seinesselbstwillen und nicht weil Menschen kinder suchen.s ist falsch anzunehmen das man Adoptionswillige Päärchen da mitenbezogen werden weil es letzendlich darum gar nicht geht wie es ihnen geht sondern "nur" um Kind. Hab mittlerweile beriffen das viele Adoptionsbewerber in der Heutigen Zeit verstehn und sich darüber informieren auf was sie sich einlassen wenn sie ein Kind adoptieren. Immerhin gibt es ja hier sehr viele Glückliche Menschen die nichts schlimmes dort erlebt haben.und einfach diese "fremde" menschen als "mutter und vater" ansehn weil sie es nicht anders gewohnt sind und das ist je nach schweregrad nach heimaufenthalten ect pp sehr gut das sie es geschafft haben sich zu integrieren in diese neue Familie. Es gibt also noch gute und liebevolle AEltern die wirklich rein und nur sich ums kindeswohl kümmern und nicht um sich. Am meisten freuen mich immer wieder die Berichte von jenen Adoptierten dessen "Eltern" ohne Murren theatralisches Weinen und Schluchzen das Kindlein Begleiten nach der Herkunft zu suchen und die Erzeuger zu finden und es als wichtig erachten das es sehr gut ist wenn das kind seine wahre herkunft findet. Ich persönlich (meinungsfreiheit;)) hasse und werde Aeltern immerzu hassen die versuchen dem kind durch eigene Schmerzzufügung durch Tränen ,Schuldzuweidungen ect pp daran zu hindern das zu finden wohin sie gehören.DAS sind für mich ganz persönlich "Bastarde" die egoistisch sind und nur an sich selbst denken und im Endeffekt nur ein Kind für sich selbst zu haben um sichwillen. Ich klage keine Allgemeinen AEltern an ich klage nur jene an die nur an sich selbst denken und ja ich klage meine Eigenen AEltern an weil sie meine Eigene mutter beim Gericht anzeigten weil wir kontakten und so meiner mum mehr stress bereiteten wie sie verkaften konnte. ich klage sie an weil sie mein ganzes Leben versuchten mich von meiner herkunft fernzuhalten und dauernd herzogen über meine Herkunft wie "Assi""grausam""unwert" sie doch sind. Leider ist jedes Kind ein Teil von den Echten Eltern und somit auch ein stückweit immer ein Blutverwandter von den Genen der die Bauchmama und auch so sind die persönlichkeitsmerkmale gestrickt. Jeder der die Echten Eltern Verurteilt verurteilt auch das kind das sie /er genauso ist wie Bauchmama und Vati. Ick habe mich lebtags gefühlt wie ein kind einer Hure und eines Freiers.Ich bin nun mal ein Teil meiner erzeuger und immer wenn sie schlecht geredet haben fühlte ich mich mit verurteilt weil ich ein Teil ihrer bin und ein Teil ihrer Persönlichkeitsstruktur. ich habe durch das dauernde unterdrücken von meiner mum und meines Dads (richtige) mich in eine Rolle gedrängt gefühlt das ick perfekt sein muss für meine AEltern.und in wirklichkeit hab ick nun rausgefunden das meine AEltern schonimer dachten ick sei genauso Assozial wie meine Richtigen Eltern.Es tut sehr weh denn mein AVater erzählt es jedem der es hören will das ich so bin wie ick bin und niemand was dran machen kann das ich wie mutter bin.DAS tut weh.Aufgrund der Erfahrung das ick des nun wirklich gehört habe (gefühlt habe mein ganze leben)hasse ick sie lebenslang. Ick hab schon oft versucht zu reden aber sie blocken ab und fangen immer wieder mit meiner Asozialen Hurenmutter an das ick mich nie wagen soll sie kennenzulernen weil ick dort nur enttäuscht werde und gehasst werde und soweiter und sofort. Ich kämpfe seitdem für mehr toleranz zu den H_eltern damit wirklich das "kind" egal welches das erspart bleibt was ick erlebt habe und was ick mein ganzes leben fühle und leide. Es ist nie gegen Adoberwerber gerichtet aber ick habe leider keine solch wirklich sensible art es auszudrücken :P Und leider viel zu viel Hass und Abscheu in mir um anständig zu schreiben aber das richtet sich niemals gegen Adoptionsbewerber sondern eigentlich gegen mich und meine Adoeltern die mir so grosses leid zufügten das ick darüber zerbrochen bin persönlichkeitsmerkmalig und auch grenzwertig. Also Abewerber bitte nicht alles auf euch beziehen :P Das ist doch hirnrissig .