Ola ihr alle, ich bin gerade Unterwegs auf Tour und habe Zeit mich kurz zu melden. Ich habe eine Frage. Unsere Tochter wurde auf den Namen Nathalie eingetragen. Zumindest im Krankenhaus bekam es diesen Namen und der stand dann auch auf dem Namensschildchen. Koennen Adoptiveltern diesen Namen wieder aendern? Eigentlich muesste er doch im Gebrutsregister stehen, also bleiben. Weiss da jemand etwas darueber? Herzlich, bis die naechsten Tage, dann habe ich mehr Zeit. Hans.
Hallo Hans, der Vorname kann geändert werden. Dennoch wird man Informationen darüber im Geburtenregister finden. Die SA wird sie auf jeden Fall im Geburtenregister finden.
Nö behaltet den gesamten Namen XD Den später kann "das Kind" sihc mit der Herkunft bestens identifizieren. Es ist ja immernoch "das kind" der wirklichen Mutter/Vater und so soll es auch bleiben :))))))) Als namenstechnich. Versteh au net so ganz warum du dauernd auf tour bist ihr aber ein kind bekommen habt Das is doch voll unsinnig wenn du doch eh nie Zeit hast dich adiquat und ausdauernd drum zu kümmern. Es hat ja nie was von seinem Daddy wenn er immer weg is.
An Alle: Es gibt nichts zu verzeihen, da nichts geschah. Aber danke lieb fuer die Infos. Das Amt in Ffm. weigert sich mein Schreiben an die Tochter ueber die Adoptionseltern weiter zu leiten. Jetzt versuche ich ueber einen Freund, er ist Richter am Amtsgericht, das Jugendamt doch zu bewegen. Ich koennte sie wuergen diese Amtsaersche (sorry!), es ist mit einer Demokratie nicht vereinbar, dass es vom Gutwill, also der Willkuer (!) eines Beamten oder einer Beamtin abhaengt, ob man das leibliche Kind selber indirekt erreichen kann. Na ja, mal weiter schauen. Herzlich, Hans (gerade zurueck aus dem Urwald, viele Krokodile, viele Bruellaffen, viele Nasenbaeren)
Ich moechte etwas ergaenzen. Vielleicht geht es euch auch so? Diese Seite hier aufzuschlagen, diese Verzweiflung zu sehen und mitzubekommen hier; diese Schicksale, in denen Eltern ihre Kinder, Kinder ihre Eltern suchen, das alles macht mich ungeheuer depremiert. Jedesmal wenn ich mich damit beschaeftige, mit der Adoption meiner Nathalie, mit eurer Suche, bin ich tief depremiert. Wie kann man so unmenschlich vorgehen, wie koennen Amtstanten und Amtskerle derart Gefuehlskalt sein, dass sie den Schmerz der leiblichen Eltern ignorieren und sich hinter laecherlichen Gesetzten verschanzen? Die Frage ist eine muesige Kinderfrage. Der Mensch ist bereit seinen Mitmenschen im Namen der Wissenschaft zu foltern, zu unterdruecken, umzubringen.
Ich habe einen Freund, er ist ein hoeherer Richter am Amtsgericht. Ich bin dabei in "anzuspitzen" taetig zu werden und die Frage zu klaeren, ob das Amt das Recht hat, ein Gesetz, dass offensichtlich gegen das Grundgesetz verstoesst, anzuwenden. Ich spreche von der Weigerung der Aemter leiblichen Eltern den Kontakt zu den leiblichen, aber adoptierten Kindern, zu verwehren. Es kann nicht sein dass hier Willkuer herrscht. Willkuerr ist, wenn ein Amtstraeger, ne Jugendamtstante (das sind die, die vor 50 Jahren den grauen Kopf geschuettelt haben und bei jungen Maedchen den verwerlichen HWG disgnostizierten um die Kinder in Heime zu sperren und die Jugendlichen fuer immer zu stigmatisieren), wenn also diese Jugendtante persoenlich entscheiden darf, ob ein Brief des Vater persoenlich weiter gegeben wird oder nicht. Fuer alles braucht es in Deutschland konkrete Gesetze und Richtlinien, damit man wiederum seine eigenen gesetzlichen Rechte wahrnehmen kann. Ich werde dem Amt einen netten Brief schreiben und auf die Empfehlung des LJA hinweisen und dann mal gucken. Wollen wir hoffen (fuer alle) dass es was wird. Herzlich, Hans Wo sind die leiblichen Vaeter eigentlich?
vielleicht gibst Du dem Richter einmal den Link zu diesem Forum? Ich denke, das Problem ist, dass die Leute da draußen nichts von dieser Ungerechtigkeit wissen, oder es nicht sehen wollen!
Und bevor Dich bei Deinem nächsten Ausflug die Krokodile beißen, wäre es schön, wenn Du hier unterschreiben würdest:
Und den Link, darfst Du dem Richter auch gerne geben!
Das Gesetz schützt in erster Linie die Interessen der Adoptiveltern. Und mehrheitlich ist es deren Interesse mit Hilfe von Adoption eine natürliche Familie nachzustellen. Herkunftseltern stören selbstverständlich dabei.
Das unterschreibe ich vollstens!! Die Heltern "stören"vehement bei der Betreibung von ****! Ich schreib das besser nicht aus ^^ aber ein Glück hab ich ja doch vermehrt bemerkt das es auch AEltern gibt die das Wohl des Kindes Wirklich im Auge haben und die Beibeihaltung der Herkunft als erste stelle sehn. DAS ist humanitär und sehr gut!! Alles andere ist und bleibt kinderfeindlich und inhuman. Es ist nunmal so wie Mutsch Natur es sagt Ein Kind "gehört" zu Leiblichen Mutter und Vati. Wie soll es auch sonst sein ? Immerhin hat diese Frau un der Mann das Kind Gezuegt ?! Manchmal denke ich dem Kind sollen wirklich ALLE herkunftsrechte genommen werden und in Gar strafrechtliches Fremdimperium gezwungen werden.Das ist widernatürlich und sogar strafbar die Menschenwürde derart zu verletzen das das Kind lebtags schwere Schäden davon trägt. Ok es gibt Notfälle und das Kind muss untergebracht werden notfallmässig.Das ist wahrlich kein Thema.Aber auch wenn es hart ist. aber diese Notfälle sind eigentlich gar net SO oft. Es wird nach aussen hin deklariert das es oft ist aber die Realität sieht vollkommen anders aus. Gewalt ,Zwangsadoption sind an der Tagesordnung und soweiter. Ich schreib lieber net weiter ^^ Sonst gibts wieder nen Amutschaufstand XD ich finde wirklich NUR diese AEltern vollkommen genial und Toll und Ziehe den Hut wenn diese die Herkunft und die Suche absolut an erster Stelle stehn haben und diese Betreiben zu helfen. Denn nur so kann das Kind in Einklang leben mit sich mit leiblichen und Gesetzlichen Eltern.Ich weiss nicht aber wenn das eine Amutsch sagt dann geht bei mir mein Gequältes Herz auf und finde es einfach mutig :)oder normal ?! Diese Ämter die Behaupten Tatsächlich das die Leiblichen Eltern keine Chance haben finde ich verstossen gegen das grundgesetz paragraph 1 "die würde des Menschens ist unantastbar" das schliesst auch das Recht danach zu suchen WER die Heltern sind mit ein. Mit der Heutigen Adoptionspraxis verfährt es sich wie damals. Es hat sich nichts geändert :(Es wird sogar noch schlimmer. Darum finde ich es so sehr grausam wenn Liebende Heltern vom System abgestempelt werden und ihr Kind (was es immer ist und bleiben wird )entzogen wird immer und immer wieder. Immerhin hat diese Hmutter ihr Kind 9 Monate im Bauch getragen und mit Schmerzen geboren und es gehört unweigerlich eigentlich sogar "nur"zu ihr/ihnen und sonst nirgendwo hin. Ich schliesse sicherlich die Notfälle aus (Kindesmissbrauch Gewalt Schläge ect pp) DAS ist untragbar für das Kind und eine Fremdunterbringung ist von allerhöchsten Nöten. Aber was abnorm von dieser Welle liegt ist und bleibt inhuman .
also ich weiß auch, dass man den geburtstnamen ändern kann... hab ich schon mehrmals in reportagen und in artikeln in zeitungen gelesen... wobei ich mir vorstellen kann, dass es für die kinder, deren geburtsnamen geändert werden, schwer wird, wenn sie erfahren, dass sie adoptiert sind und dass der name geändert wurde... meinen geburtsnamen haben meine a-eltern zum glük nicht geändert...