Adoptionsforum » Adoption ..

Adoptionsforum � Adoptionsforum � Adoptionsforum � Adoption ..

Seite 1 von 2 � Seite 1 2 Seite �

Themen-Einstellungen

Thema drucken

#1 | Adoption .. datum

27.01.2008 19:21

Hallo zusammen

Ich möchte meine Tochter zur Adoption freigeben. Wieso weshalb und Warum werde ich kurz anschneiden vielicht hilft das dem verständnis.

Ich lernte meine Ex mit 16 kennen, heirateten mit 18 und im selben Jahr kam unsere Tochter zur Welt. Eigene Wohung eigenes Leben, ja stehen auf eigenen Beinen.
Alles lief mehrere JAhre Prima, bis es anfing zu bröckeln. Meine Ex bezahlte die Miete nicht mehr, gab das Geld lieber anderweitig aus. Als unsere Tochter dann in den KIGA kam, fing es richtig an. Unsere Tochte (musste?) des öffteren den KIGA wechseln, da ich Arbeiten war brav jeden Tag musste ich den erklärungen meiner Ex glauben schenken. Angeblich verstand sich unsere Tochter mit den Kindern nicht gut, mal meine Ex mit den Erzeihern ect. So kam es das der KIGA des öffteren gewechseln wurde.
Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste schockte mich.. aber dazu nacher mehr.
MEine Ex wollte immer mehr "freiraum" liess mich mit unserer Tochter am Wochenede allein und kam meisst er wieder !früh! heim.
Das ganze zog sich insgesammt über knapp 3 Jahre. Da insgesammt die Beziehung zu dem Zeitpunk nicht wirklich gut lief, gewährte ich Ihr in der Hoffung das wieder alles gut wird. Dem war natürlich nicht so, es wurd nur schlimmer..
Irgendwann im Jahre 2000 zog ich dann den schlusstrich und trennte mich von meiner Ex.

Mit der Zeit dann das böse erwachen. Der Grund warum der Kindergarten so oft gewechselt wurde, war schlicht das die Anträge und bescheide (Kosten für den Kindergarten) schlicht von meiner Ex ignoriert wurden, so kam es das wir geschätz wurden was den EIgenanteil zum Kindergarten angeht, wie damals so üblich natürlich der höchstsatz. und Ja daran zahle ich mich heute noch dumm und dämlich.

Im Trennungsjahr dann hat meine Ex es sich Richtig gut gehen lassen, bestellte alles was sie finden konnte auf MEINEN Namen bei IHRER Adresse. So das ich niemals Rechnung zu sehen bekam so das ich etwas hätte unternehmen können.

Sie zog öfter zwischen nachbarstätten hin und her, wie sich heruasstellete um Kindes und Ehegattenunterhalt abgreifen zu können, so nach dem motto " Er Zahlt nich, blecht Ihr mal" jedesmal nachdem ich dem Betreffenden Judenamt der Stadt meine Zahlungen nachgewiesen habe haben diese natürlich die Zahlungen eingestellt. Kurz darauf wieder ein Umzug in eine andere Stadt. (Ratet mal wer den bis dahin gezahlten unterhaltsvorschuss bezahlen darf) ^^

Igredengwann nach einigen Jahren heiratete sie wieder. über weitere Familienverhältnisse ist mir nichts bekannt.

das Fazit dieser ganzen geschichte ist das ich seid 2000 insgesammt knappe 50000 Euro durch meine Ex verursachten Schulden zahle. Ich frage mich ersthaft warum ICH immer die Zahlende stelle bin, und von Ihr gemachte schulden nicht einfach IHRE bleiben?

Das ich derweil eine neue BEziehung eingegangen bin und ich regelmässigen Kontakt zu meiner Tochte haben wollte ist klar, für mich zu mindest, meine Ex hat in dieser Zeit versucht meine BEziehung zu zerstören und unsere tochter als aushörchmittel genutzt.. Ja sie ats geschafft die BEziehung zerbrach. und genau das war der Punkt an dem ich einfach nicht mehr wollte, ich brach jeglichen Kontakt zu meiner Ex und meiner Tochter AB !!

(es sind einige Familiäre geschichten gelaufen, es war sogar soweit das meine Familie mir keinen Glauben mehr schenkte, bis zu dem Zeitpunkt als meine Ex sich einen guten Freund meiner schwester geangelt hat und das gleiche mit ihm abzog, da waren die Entschuldigungen plötzlich groß. und ich hatte meine Familie endlich wieder auf meiner Seite. Sie hat mich um knapp 50000 Euro erleichtern und "ihn" um knapp 30000.)

Mitte 2007 als ich es endlich geschafft habe trotz Arbeit und Arbeitslosigkeit der vergangenen 7 Jahre den Schuldenberg abzubauen (jetzt noch knappe 8000 Euro) kommt schon der nächste versuch mein Geld auszugeben.

Fragen warum ich nicht in die Privatinsolvenz gehe erübrigen sich an dieser stelle, ich kann den Schuldenberg innerhalb dieser Frist abbauen, wenn ich ans Limit gehe. Sprich es lohnt nicht.

Mitte 2007 nun ein Brief einer Stadt die knappe 800km von hier entfernt ist.. "Antrag auf hilfe zur Erziehung Ihrer TOchter ... bla bla bla blupp ..."

Ich häää wassn jetzt.. wie .. stadt sowieso.. hääää

Meine Tochter rennt doch hier rum... ich und mitglieder meiner Familie sehen Sie ab und an auf dem weg von der Schule heim..........

Es sieht derzeit so aus, das ich für eine Heimunterbringung meiner Tochter aufkommen soll. Ich weiss weder wo sich meine Ex-Frau aufhält, noch wo sie sich aufgehalten hat, noch den aufenthaltsort meiner Tochter ect.. nichts ausser den Briefen dieses Jugenamtes dieser Stadt.

Nun kam mir der Gedanke der Freigabe zur Adoption, bitte versteht mich nicht falsch, aber ich möchte einfach nciht weiter irgendwelche Finanzielle dinge zahlen müssen, ich kenne die Gründe nicht wie und warum meine Tochter im Heim dieser Stadt gelandet ist, Mich hat niemand gefragt ob meine Tochter tochter nicht zu mir kann, nichts, aber zahlen soll ich.

Nun frag ich mich, ob es möglich ist meiner Tochter durch freigabe zur Adoption ein besseres Leben zu bieten?
Kann ich als Vater soetwas anstoßen? Kann ich herausbekommen WARUM meine Tochter im Heim ist? Warum hat mich niemand gefragt?

Bis zu welcher Einkommensgrenze kann man Geld von mir verlangen? Ich lebe nicht wieder letze obdachlose, aber luftsprünge kann ich mir auch nicht leissten. ICh zahle Schulden was die "Stadt" aber garnicht interessiert. Die sagen 25% vom NEttolohn für Schulden. Ich zahle aber fast 50% und lebe in einer Eigenen Wohnung.
Mit weiterem Einsatz meines Gehaltes (50%) bin ich in knapp 2 Jahren Schuldenfrei und das WILL ich auch so halten können.

Gruß
Knittel