Liebste CK Danke für deine rührenden Worte. Das heisst also das Kleinkinder ab 6 Jahren schon "Unvermittelbar" sind?! Oh mensch Manchmal wünschte auch ich ich wäre in nem Heim gewesen.Da hätte ich es besser gehabt als da wo ich lebte.War nur in nem Heim für eine "Familie" wo noch 2 andere leibliche Kinder lebten. Ich hatte Bett,Stuhl,Essen,Geld und meinen Bruder und draussen ohne Ende viel Action. Mit Familie an sich konnte ich nie was anfangen.Auch heute nicht.Ich fange erst heute an mit meinem Dad eine Richtige Familie zu bilden,den menschen den ich ausnahmslos nur als meinen Vater ansehe und meine Verstorbene Mutter ,aber das ,naja kann man ja nicht als Fakt und Realität ansehn. Vieles was du schriebst CK ist mir wohl bekannt.Ich kam mit fast Schulalter in diese Familie rein und alles was zuende bevor es begann,nach unzähligen Pflegefamilien und einer Adoptionspflegefamilie dann wieder eine Pflegefamilie dann schlussendlich irgendwann in eine Adoptionspflege mit Adoption. Hmh wenn es den Kids also mit dem Leben gut geht in den Heimen dann ist es ja gut. Aber ich kann es mir net vorstellen,das es einem in Heimen gut geht aber auch nicht in einer Familie wenn man älter ist als 6.Aber es soll doch immerwieder Familien geben die sich dieses "zutrauen"(dummes wort) ..ist es nicht schön einem 6 jährigen Liebe und Halt zu geben ?! Aber ich weiss ja nix von anderen Menschen.Vielleicht sind wir "traumatisierten" Kinder und Schuldkinder wirklich so sehr gestört das uns niemand mehr aufnehmen will und wenn uns jemand aufnimmt dann landen wir eh wieder im Heim,wie ich mit 16 bis 17 ,weil ich hart und streng erzogen werden sollte damit ich ein anständiger spiessiger Mensch werde.
Es ist nur so traurig!die armen Kids .........Damn ......
Aber sie müssen ihr Leben halt in einem Heim fristen.Einsam und Alleine weil es sich ja keiner zutraut,einem Jugendlichen ein Leben zu schenken. Aber mit der Familie versteh ich sehr gut.Ich hatte och nie Lust mich zu integrieren.ich hasste und hasse "Familie" abgrundtief und bin daher ab 18 abgehauen von da damit ich niewieder Familie erleben muss.Vertrauen hat man wirklich nicht mehr wenn man "älter" ist. Dann ist es shizoide,hass und abscheuig leider. Manchmal denke ich,auch wenn es die besten AEltern gewesen wären der Welt.Niemals hätte ich die geliebt und niemals akzeptiert denn ich spürte immer das DAD und ich zusammen gehören und ich bin stolz das ich JETZT beginne Familie zu leben und zu spüren,Bin zuhause angekommen..Da wo ich immer hingehörte!!!!!!!Zu meinem Erzeuger und Vati.
Aber zurück zu den Heimkindern... MIR FÄllt da doch nicht wirklich viel mehr zu ein..Deine Worte haben mich zu Tränen zu gerührt CK ohne Witz. Ich werde drüber nachdenken und mal schauen was da rauskommt ^^
ich glaube du stellst dir ein kind adoptieren viel zu leicht vor.es ist nicht so wie im fernsehen,dass man einfach in ein kinderheim losmaschiert,sich ein kind aussucht,und es mit nach hause nimmt. wir adoptionsbewerber werden erstmal über jahre geprüft,ob wir überhaupt dafür geeignet sind,einem fremdes kind ein gutes zu hause zu geben.wenn wir dann als geeignet empfunden werden,kommen wir auf eine liste und dürfen nochmal jahre warten,bis sich überhaupt was tut.bei unserem JA sind die wartezeiten für ado-bewerber bis zu 8 jahren. auch bei älteren kindern ist das nicht anders.
unsere Kinder waren 6 Monate bzw. ein knappes Jahr alt, eins lebte vorher im Kinderheim und das andere in einer P-Familie - und das waren ganz andere Voraussetzungen in der Eingewöhnung. Hätte ich selber nicht für möglich gehalten.
Was die Heimkinder bei uns anbelangt, so schließe ich mich den anderen voll an, die wenigsten sind zur Adoption freigegeben, und wenn sie dann doch noch eine geeignete Familie finden sollten, dann müssen ihr wirklich Fachleute zur Seite stehen. Bei P-Kindern kommt noch erschwerend hinzu, daß sie oft genug die Familien wechseln (müssen) und so eine gewisse Kontinuität gar nicht gewährleistet ist. Außerdem fallen die älteren Heimkinder oft schon aus dem eigentlichen Pflegeprogramm raus, die kommen ab 16 J. in betreutes Wohnen und soll(t)en dann mit 18 auf eigenen Füßen stehen.
die aufnehmende Familie muß sich dann fragen, wie sie sich Elternschaft vorstellt, auf der Eltern-Kind Basis (normale Familie) oder als sozialtherapeuten, begleitende Eltern.
Und das kann nicht jeder. Generell sollten kleine Kinder (Babies bis Schulalter) eigentlich, wenn sie schon fremduntergebracht werden müssen, wirklich in einer einzigen Familie Fuß fassen können.
Ansonsten haben die anderen ja schon alles gesagt, was ich auch sagen wollte.
Das list sich aber recht traurig an. Das heisst das Heimkinder grundsätzlich verstörte ,kranke Menschen darstellen die man regelmässig kontrollieren muss und begleiten muss und sie kein Anrecht haben auf eine intakte Familie? Hmh was genau ist daran so schwierig ?!Hmh
die Heimkinder haben einfach zu viel erlebt. Da ist einmal die Herkunftsfamilie, aus der sie herausgenommen werden mußten, weil die Eltern nicht in der Lage waren, die Kinder zu erziehen. Möglicherweise wurden sie bereits in der Schwangerschaft mit Alkohol und Drogen geschädigt, dann haben sie noch mit ADHS zu kämpfen. Meistens bleiben sie ja nicht in einer P-Familie, sie wechseln, z.B. von Bereitschaftspflege (als Baby), zu Kurzzeitpflege, evtl. Rückführung in die eigene H-Familie, weil das JA davon ausgeht, daß die Familie es dieses Mal besser geregelt kriegt, klappt nicht, dann auf zur Nächsten P-Familie, vielleicht kommt die Familie mit dem Kind nicht zurecht, also auf zur nächsten usw. usf.
Diese Kinder sind doch gar nicht mehr in der lage, Beziehungen einzugehen, sich irgendwo zu binden und Fuß zu fassen. Das kommt dann auch noch dazu. Und solche Kinder wandern, wenn gar nichts mehr geht, ins Heim.
Das ist übrigens einer der Hauptgründe, warum ich gegen Pflege bin. Das Hickhack und Hin und Her tut den Kindern nicht gut.
Ich bin für Adoption, aber die Kinder sollten jederzeit die Möglichkeit haben, ihre Wurzeln kennenzulernen, von mir aus offene/halboffene, dazu müßten sich die A-Eltern verpflichten. Dann haben die Kinder wenigstens eine gewisse Kontinuität in ihrem Leben. Und sind in der Lage, dann später ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen.
Schade, daß es so viele verkorkste, psychisch kranke junge Menschen gibt. Aber Sherry, wenn Dir das alles so nahe geht, kannst Du doch vielleicht gucken, daß Du dich in einem Heim um solche Kinder/Jugendlichen kümmerst...
Hmhhhh Pingsdorf. Ich würde sehr gerne,so hab ich lebtags immer soziale tätigkeiten verrichtet in meinem Dasein aber das nächste Heim ist soweit weg und stellt nur Fachpersonal ein,daher naja,was könnte ich als Krankenpflegehelferin schon da arbeiten?!Mein Beruf ist ja nicht Erzieherin oder Pädagoge und ausserdem bei sovielen jugendlichen da krieg ich es mit der panik.hmh ...... mich würde es sehr interessieren,vielleicht geht ja ein Praktikum mal in einem Heim,aber wie gesagt es ist weit weg,hier gibts kein Heim wo ich wohne.Die nächste grössere Stadt ist Bonn oder Köln und glaub da müsste ich urst lange fahren um mal in einem anzukommen. Ich hatte ja schon grosse Schmerzen gehabt im Tierheim wo ich war.All diese verlassenen Katzen und Hunde die voller Schmerz waren und immer warteten auf eine "Adoption".Viele Tiere waren verhaltensgestört und sehr bissig und da wollte kein neuer Besitzer eins von adoptieren.Dran kamen nur die kleinen Süssen knuddelkatzen die grad ma ein paar Wochen alt waren. So ist es leider auch mit Kindern..Sobald sie das 6te Lebensjahr vollendet haben will sie niemand mehr.. Da kann ich ja noch von Glück sagen das ich fast im Schulalter adoptiert wurde,denn mich wollte ja auch niemand wegen ADHS und schon frühgehabtes Borderline Syndrom(später erkannt da erst nach der Jugend richtig erkennbar) Aber hey meine AMutter war doch in meinem Heim Erzieherin gewesen und sie hätte alles wissen müssen wie man mit "Gestörten" verlorenen Kids umgeht aber sie haben kläglich versagt auf ganzer Linie.Heute ist meine AMutter immernoch pädagoge in einem Kindergarten und geht da perfekt mit dem Kids um..tztz...Wenn man zuviele Kids umsich hat dann vernachlässigt man schonmal das eigene..*ironie* aber naja nach vielen Pfamilien ,einer Adoptivpflegefamilie mit Option der festen Adoption ,danach weggeworfen wieder als die Unterschrift gesetzt werden sollte ,dann die letzte Station Adoptivfamilie fest war auch bei mir schon Hopfen und Malz verloren daher ..........hmh.. Weiss nicht ob es gut ist als selbst betroffene in einem Heim schwer erziehbare Kinder zu betreuen .Ok ich weiss ja was sie benötigen durch mein eignes sehr schweres Schicksal aber hat es denn einen Sinn mir das "anzutun"Würden tu ich das so gerne aber macht meine eigene Geschichte die mit leid und einsamkeit geprägt ist das auf dauer mit ?!Oder kann ich mich heilen indem ich in ein Heim geh und dort arbeite ?! Als ich in meinem Beruf arbeitete hatte ich viel Spass mit Patienten.sie liebten mich und ich liebte sie abgöttisch aber das kann man ja nicht mit "heimarbeit" vergleichen. Würde so gerne ma schauen wie die Arbeit ist mit solchen Kindern ,die wie ich einst in Heimen fristeten ihr Leben.. Aber du hast schon recht ..Besser ist es wenn Jugendliche in adiquate Hände kommen bevor sie erneut versaut werden durch falsche kalte harte erziehung wie bei mir. Ich wünschte von ganzem Herzen mich hätte jemand genommen der Ahnung hat von HeimKindern und ADHS aber dennoch gehts ja auch ums Herz oder?
Wenn man einen Besuch in einem Heim absolviert und dann ich sag mal lapidar eines raussucht und einem oder zwei helfen möchte weil man sich "verliebt" hat ist es doch schön und wenn alles gut zampasst warum denn nicht?! Wenn genug Liebe und Toleranz da ist und wenn man sich gut drauf vorbereitet kann das doch alles keen problem sein ?! Ich meine ,man hat doch viele Gespräche mit den Erziehern da in dem Heim und wird adiquat beraten?!Oder nicht?! Warum stehn denn einige nicht zur Adoption frei? Ich dachte wer da in einem Heim ist kann immer adoptiert werden ?!Dazu seien sie da?
Zitat von BibiBlocksteinAusgenommen dieser Passage:
ZitatFernsehsender dreht über Familien, in denen die Adoption gut gelaufen ist. Interessant sind meist die Negativbeispiele.
Mag Zufall sein, aber ich persönlich sehe öfter die "gelungenen" Adoptionen im TV. Dann möchte ich Dich fragen, ob Du bereits Kinder hast. Hoffe, die Frage ist nicht zu persönlich.
Hallo Bianka,
das ist ja echt komisch, dass du im TV oft gelungene Adoptionen siehst. Ich glaube, ich habe eine gelungene gesehen. Muss echt Zufall sein.
Nein, die Frage, ob ich schon Kinder habe, ist nicht zu persönlich für mich. Nur schwer zu beantworten. Ich habe bisher keine Kinder, zumindest sieht das der "Normalbürger" so, aber ich habe doch irgendwie eine Tochter. Vor zwei Jahrenhatten wir eine Austauschschülerin bei uns, und sie ist seitdem unsere Tochter. Das klingt komisch, das ist mir bewusst, aber es ist, wie es ist. Sie hat ein Jahr bei uns verbracht und sie hat viel seelisches Gepäck mitgebracht. Das Jahr, besonders die ersten 7 Monate ca. waren für uns alle sehr schwer, einerseits wegen den unglaublich erheblichen Kulturunterschieden, andererseits wegen des persönlichen "Seelenballasts", das wir aufgefangen haben. Aber dieses Zusammenraufen, aber auch das Kämpfen gegen Trauma und Auswirkung der Geschichte des Mädels hat uns extrem nah zusammen gebracht. Sie ist schon fast ein Jahr wieder zu Hause und der Kontakt ist immer noch sehr eng. Sie schreibt auch immer, wir sind ihre zweiten Eltern. Für uns ist sie unsere erste Tochter. Anders kann ich die Frage nicht beantworten. :-)
Hallo Tina, das dieses eine Jahr Euch so zusammen geschweißt hat kann ich verstehen. Schön, dass ihr den Kontakt halten könnt!
Ich hatte nachgefragt, weil ich es schon erstaunlich fand, wie Du Dir die Zukunft mit einem Kind vorstellst. Ich habe solches bisher immer nur von Frauen gehört, die bereits Mütter sind. Daher war ich erstaunt. Danke, dass Du uns an diese Gedanken teilhaben lässt!
ZitatGründe dafür, ein Kind in Pflege nehmen oder adoptieren zu wollen, gibt es sicher viele. Ich persönlich möchte ein Kind in seinem Leben begleiten, wie mein Vater (s. oben) mich begleitet hat. Ich möchte es trösten, wenn es weint, ihm eine Geschichte vorlesen, ihm Grenzen geben, die ihm gut tun. Ich möchte mit ihm lachen, wenn es schönes erlebt hat, ich möchte es zum Flughafen fahren, wenn es sich irgendwann entscheiden sollte, eine Zeit im Ausland zu verbringen, ihm die Hand halten, wenn es zum Zahnarzt muss, leise neben ihm sitzen, wenn es schläft, weil das das Schönste ist, was es gibt. Ich möchte es loslassen, wenn es laufen lernt, mit ihm Englisch lernen, Mathe kann ich nämlich nicht. Das muss dann mein Mann machen. Ich möchte mir nachts Sorgen machen, wenn es nicht pünktlich von der Disko nach Hause kommt, und dann möchte ich ihm auch wirklich mal die Leviten lesen! :-) Ich möchte es lieben und von ihm geliebt werden. Ich möchte mit ihm ums Taschengeld streiten und darüber, dass es doch mal wieder beim Abwaschen helfen könnte! So könnte ich ewig weiterschreiben. Wenn das für manche Menschen die falschen Gründe sind, ein Kind adoptieren oder in Pflege nehmen zu wollen, dann ist es so. Für mich sind es die richtigen.
Du möchtest einfach gerne Mutter sein. Das ist ein Grund, den ich sehr gut verstehe!
Zitat von sherry Wie bei mir!Auch ich bin nicht in einer heilen welt grossgeworden kein Vertrauen und Geborgenheit! Dein Post geht mir grad sehr nah und mir fehlen die Worte und bin den Tränen echt nahe. aber schau doch mal ,auch babys sind so später.Tiefe traumatiesierungen zieren das Leben des Jenigen.Das wird immer so bleiben .Einige spüren es mehr andere weniger. Das was bleiben wird ist die Traurigkeit oder Verbitterung über die Weggabe.Niemand kann mir weissmachen das alles Heile wunderbare welt ist und sein wird. Es gibt keine hundert prozentige heile welt. Aber evtl hast du Recht!ich war 4 und meine heile Welt war zerbrochen,niemals mehr konnte man das Unrecht gut machen und Vertrauen kenn ich eh nicht in diese Welt. Das kann man aber auch schon als Kind haben und icht erst ab 13 jahren. Eure Motive zu adoptieren sind sehr gut aber vergesst niemals die Herkunft und schenkt diesem Kinde später die Mutter vater zurück.das wird es brauchen.DAS wird das Kind glücklich machen und zu EINEM MENSCHEN formen was es ja nicht ist ohne Herkunft,Also vergiss das niemals!
Ich würde gerne mehr wissen über deine Arbeit weiss aber grad net wie man es bewerkstelligen soll.
Hallo Sherry,
vielleicht kannst du dir das nicht vorstellen, aber auch meine Welt war von Anfang an alles andere als heil und schön. Bis ich ca. 21 war, war es für mich sehr schlimm. Aber näheres dazu möchte ich hier nicht schreiben. Wenn du willst, wenn du es dir nicht vorstellen kannst, schreibe ich dir aber gern mal privat.
Ich weiß aufgrund meiner Vergangenheit gut, dass man schon vor dem Teenageralter seelisch gebrochen, verletzt, sein kann. Ich war es selbst meine ganze Kindheit und Jugend hindurch. Aber durch meine Vergangenheit weiß ich auch, dass man heilen kann. Ich weiß es, weil ich am Ende eines langen Heilungsweges angelangt bin.
Die Herkunft meines vielleicht Adoptiv- oder Pflegekindes werde ich, Sherry, nie vergessen. Wie sollte ich auch? Ohne die Herkunftsmutter und den -vater wäre das Kind gar nicht da! Und jedes einzelne Kind ist ein Geschenk. Keines ist, wie es vielleicht mit 16 ist, von vorneherein. Jedes hat seine Geschichte. Ich werde den Eltern meines vielleicht mal Adoptiv- oder Pflegekindes für immer dankbar sein und ich werde alles tun, damit mein Kind alles tut und erfährt, was es muss, damit es ihm mit der Pflege oder Adoption so gut wie irgend möglich geht. Ich denke, dass viele Adoptionseltern sehr, sehr dankbar sind für das Kind, dass sie bekommen haben und mit dem sie leben dürfen.
Weißt du, in den Bewerbungsunterlagen muss man ankreuzen, welche Formen der Adoption für einen in Frage kommen. Aufgelistet sind unter anderem: [list]Inkognitoadoption Halboffene Adoption etc. etc.[/list:u]
Wir werden Inkognitoadoption (obwohl es sie in Ausnahmefällen noch gibt, zum Schutz des Kindes, z. B. wenn die Eltern gewalttätig waren) nicht ankreuzen, und halboffene Adoption nur, wenn ich da noch etwas nachgefragt habe, was mir nicht klar ist. Ich könnte nicht damit leben, wenn mein Kind dann verzweifelt nach den Eltern sucht und N-i-c-h-t-s findet. Auch da weiß ich wieder selbst, wovon ich rede. Ich finde lieber die Wahrheit als nichts.
Wenn du mehr über die Arbeit wissen willst, kannst du mir gern Fragen stellen, die ich dir dann beantworten kann. Mein Mann ist Psychologe in der Einrichtung, ich Förderlehrerin. Einen anderen Weg weiß ich leider auch nicht.