Hallo liebe Liah =) Deine Worte berühren mich sehr. Und jede Hmutter oder Vater wird immer Teil des Lebens bleiben denn diese Frau hat dem Baby das Leben geschenkt.Daher gehört sie unweigerlich dazu fürimmer und ewig und über den Tod hinaus. Sehr viele verleugnen dies vehement aber ohne Die Hmutter und Vater würden sie niemals leben und "so" egal wie leben können. Alles verleugnen hilft nichts.Es wird immer sein. Finde deine Einstellung sehr gut Liah =) Manchmal denke ich du bist meine kleine Schwester ^^
Hehe ,halte uns auf dem Laufenden über deine weiteren Schritte die du gehst =)
danke für eure antworten. irgendwie bin ich jetzt sicherer und freue mich sehr über den namen unsere 2. a-tochter. am liebsten würde ich auch ihren leiblichen nachnamen hinter unseren familiennamen hängen (den bekommt sie ja automatisch wenn die adopflege vorbei ist)... das fände ich grandios. ich hab ja auch so ein dämlichen doppelnamen hinten dann hätte sie 2 vornamen und 2 nachnamen..... freie auswahl
Auch wenn die Namensgebung durch die H-Mutteer die Bindung zwischen H-Mutter und Kind noch größer macht und damit möglicherweise oder wahrscheinlich sogar die emotionale Trennung auch schwierig macht, so macht diese Namensgebung doch auch wunderbare Weise deutlich, dass man tatsächlich ein Individuum ist, nicht ETWAS, was man weggibt, sondern etwas , an das man sich zeitliebens, eben namentlich erinnern kann, sollte und vielleicht sogar auch möchte. Die Weggabe von einem Menschen, den man einem Namen mit auf den Weg gegeben hat wird bewusster, vermutlich aber auch schmerzlicher. Als Adoptierte würde ich mich heute freueen, hätte mir meine H-Mutter auch einen Namen gegeben. Leider konnte sie es nicht. Vermutlich wurde sie sogar in diesem Verhalten unterstützt. Enis
Hi, sorry, dass ich euch nicht geantwortet habe, hole ich jetzt nach:
ich hab am 18. einen Termin bei meinem zuständigen Jugendamt. Ich hoffe, ich kann danach mit der richtigen Suche nach meiner leiblichen Mutter beginnen.