Seit Tausenden von Jahren stellen sich die Menschen diese Frage.Nicht nur Adoptierte Menschen ,sondern alle Menschen. Irgendwann einmal im Leben kommt diese Frage in uns auf und das interessante ist,dass keiner sie sich selbst beantworten kann. Über sich selbst zu Urteilen ist eins der schwierigsten Aufgaben überhaupt. Und sich selbst zu erkennen ebenfalls. Wer ist denn dieses Ich welches wir suchen? Woher kommt es und vorallem wo ist es? Ich bin nicht mein Körper, er ist nur der Tempel in dem ich eine Zeit lang wohne. Meine Eltern haben ihn mir geschaffen, er besteht aus lauter Teilchen meiner Vorfahren. Er ist die Summe Tausender Vorfahren und jede Zelle in meinem Körper spiegelt dies wieder. Es ist Unauslöschlich ! ( Gott sei dank kann uns das niemand nehmen) Und trotzallem bin ich Einmalig! Einzigartig auf dieser Erde, mit allem ausgestattet was ich brauche !
Ich bin nicht mein Name ,denn er besteht aus Silben, die mein Verstand nur erkennt weil er sich die Lautsprache eingeprägt hat aber im wesendlichen hat er keine grosse Bedeutung. Wenn die Menschen nicht alles benennen können sind sie unzufrieden. Die Beamten tun das den ganzen Tag. Sie halten alles in ihren Büchern fest und im grundegenommen zählt auch nur das was benannt und eingeheftet worden ist. Ihr seht ja wie einfach es ist ein Kind durch eine Urkunde zu verlieren. Wichtig für mich ist aber " Die Wahrheit sieht anders aus" . Der Rest ist Illusion, Einbildung und ein grosses Spiel.
Also wer sind wir dann? Wir glauben wir selbst zu sein aber das ist ein Trugschluss. Wir sind die Summe, der Menschen, die unser Leben geprägt haben. Eltern, Freunde, Geschwister, Bücher, Fernsehen usw. Wir sind wie ein Computer, der ständig Imput von anderen erhalten hat. Das heisst Fremdbestimmt. Ich weiss das viele dies nicht hören möchten aber es ist so! Im grundegenommen müssen wir alles überdenken was andere Menschen uns erzählt haben und uns dann eine eigene Meinung bilden. Dies nennt man dann Selbstfindung. Dann befinden wir uns auf dem Weg zu uns selbst. Viele Menschen die es nicht besser wissen haben und negative Dinge eingeredet, wie zum Beispiel: Du bist nicht gut genug, Afrika liegt in Europa usw. Viele adoptierte wurden belogen. Dadurch ist ihr Unterbewusstsein ausser Rand und Band und kommen vorne und hinten nicht mehr zurecht weil sie keine Anhaltspunkte zu ihren natürlichen Vorfahren haben und sind auf einer meist nie endenden Suche.
Sie suchen aber im Grundenommen immer nur sich selber.
Die Suche nach dem ICH.
Wer sind meine Eltern? Die Menschen aus denen ich entstanden bin? Deren Teil ich bin. Deren Blut in meinen Adern läuft. Deren Eigenschaften mich ausmachen. Deren Kind ich bin!!!! Jeder Adoptierte Mensch, der weiss, dass es irgendwo in der Welt Menschen gibt ,von denen er Abstammt, spürt tief in der Seele dieses Zugehörigkeitsgefühl. Es ist in der Natur angelegt und bei dem einen mehr und beim anderen weniger ausgeprägt aber jeder hat es. Ich glaube wenn die Adptierten zum Ursprung zurückfinden, dann wird in ihnen alles gesund und sie können irgendwann alles aktzeptieren.
Viele Adoptierte haben Wut auf die Herk. Eltern. Warum? Nicht weil sie sie abgegeben haben. Viel mehr weil sie suchen und nicht finden können. Weil sie zu ihrem Ursprung zurück wollen. Es ist eine Kraft in ihnen, die nur dieses eine Verlangen hat und solange sie dies nicht erreicht haben, besteht dieser innere Kampf. Bauchmamas haben diesen Instinkt ebenso in sich. Sie suchen, suchen und geben nicht auf. Ich glaube das wir unsere Wurzeln nicht verlieren dürfen, es mag sein, dass wir einige Zeit davon gerennt sein dürfen aber wir MÜSSEN immer wieder den Weg zu ihnen finden wenn wir das Verlangen danach haben und die Sehnsucht in uns spüren. Dies sollte der Gesetzesgeber einmal Gründlich überdenken. Jetzt haben wir aber immer noch nicht herausgefunden wer dieses ICH in unserem Körper ist..... Hm, ich muss jetzt zum Meer, meine Familie wartet dort auf mich, vielleicht fällt euch ja ein wo es ist.
ich finde deinen text gut zum nachdenken. Denkst du denn, dass die Adoptiveltern einen grossen Einfluss auf das Kind haben? Ich meine vorallem, für das weitere Leben des Kindes?
Ich wollte manchmal am liebsten raus auf die Strasse und schreien. Schreien, warum ich gefangen bin in einem Adoptivleben? Und wer es unbedingt braucht, dass ich kaputt und traurig in diesem Land leben soll? Es ist ja nicht so, dass ich nur traurig bin. Ich weiss auch warum ich agressiv bin.
Zitat von schwubidu .......Ihr seht ja wie einfach es ist ein Kind durch eine Urkunde zu verlieren. Wichtig für mich ist aber " Die Wahrheit sieht anders aus" . Der Rest ist Illusion, Einbildung und ein grosses Spiel.......
.......Viele adoptierte wurden belogen. Dadurch ist ihr Unterbewusstsein ausser Rand und Band und kommen vorne und hinten nicht mehr zurecht weil sie keine Anhaltspunkte zu ihren natürlichen Vorfahren haben und sind auf einer meist nie endenden Suche.
Sie suchen aber im Grundenommen immer nur sich selber.
Die Suche nach dem ICH.
Wer sind meine Eltern? Die Menschen aus denen ich entstanden bin? Deren Teil ich bin. Deren Blut in meinen Adern läuft. Deren Eigenschaften mich ausmachen. Deren Kind ich bin!!!! Jeder Adoptierte Mensch, der weiss, dass es irgendwo in der Welt Menschen gibt ,von denen er abstammt, spürt tief in der Seele dieses Zugehörigkeitsgefühl. Es ist in der Natur angelegt und bei dem einen mehr und beim anderen weniger ausgeprägt aber jeder hat es. Ich glaube wenn die Adoptierten zum Ursprung zurückfinden, dann wird in ihnen alles gesund und sie können irgendwann alles aktzeptieren.
Viele Adoptierte haben Wut auf die Herk. Eltern. Warum? Nicht weil sie sie abgegeben haben. Viel mehr weil sie suchen und nicht finden können. Weil sie zu ihrem Ursprung zurück wollen. Es ist eine Kraft in ihnen, die nur dieses eine Verlangen hat und solange sie dies nicht erreicht haben, besteht dieser innere Kampf. Bauchmamas haben diesen Instinkt ebenso in sich. Sie suchen, suchen und geben nicht auf. Ich glaube das wir unsere Wurzeln nicht verlieren dürfen, es mag sein, dass wir einige Zeit davon getrennt sein dürfen aber wir MÜSSEN immer wieder den Weg zu ihnen finden wenn wir das Verlangen danach haben und die Sehnsucht in uns spüren. Dies sollte der Gesetzesgeber einmal Gründlich überdenken. Jetzt haben wir aber immer noch nicht herausgefunden wer dieses ICH in unserem Körper ist..... Hm, ich muss jetzt zum Meer, meine Familie wartet dort auf mich, vielleicht fällt euch ja ein wo es ist.
Liebe Schwubidu, ein sehr gutes Statement, ich sehe das genau so.
Adoptiveltern haben einen enormen Einfluss auf das Kind, zumindest wollen sie es haben. Sie manipulieren sehr oft, ich sehe es an meiner Tochter. Es ist schwer in das ganze hineinzuschauen, man muss aber annehmen, dass sich viele A-Kinder manipulieren lassen, was sie aber bitte niemals tun sollten. Sie sollten ihren eigenen Weg gehen, wenn sie alt genug dazu sind. Das steht ihnen zu und sie sollen sich mit ihrer Suche auseinandersetzen, sich zu ihrer Sehnsucht bekennen. Danke Dir Schwubidu. für Dich
Aja mir ist noch eingefallen, dass ich eigentlich in einem momentanen Zustand, also seit der Adoption, lebe der das sogenannte Nichts ausdrückt. Dieser Zustand denkt und handelt grob gesagt aus einem Nichtszustand. Weil, entweder bin ich im falschen Körper oder dann ist mein Name falsch.
Nichts = ? Nihilismus ?
nihilistisches Leben wegen Adoption?
Ich kann nur sagen man muss sich nicht wundern wenn Leute wegen der Adoption kaputt sind. Und wenn Leute Gefühle entwickeln, die agressiv sind. Wenn dann enorme Kosten entstehen, hört man wieder, jetzt verlieren wir wieder Geld. Krankhafte, extreme psychische und physische Belastungen fördern, aber sich nacher aufregen wegen Geldverlust. Ich habe auch denn Verdacht, dass wir für die Forschung sind. Neue Medikamente oder was weiss ich. Von uns wollen sie profitieren. Wenn es dann aber nicht geht, dann hat das seine Gründe. Das hat man zu respektieren. Und erst recht braucht man Hilfe. Ehrliche und aufrichtige Hilfe. Und nicht noch mehr Hindernisse. Die hat man ja genug.
Hallo Schwubidu, da hast Du wirklich einen sehr nachdenklichen Text verfasst.
ZitatMeine Eltern haben ihn mir geschaffen, er besteht aus lauter Teilchen meiner Vorfahren. Er ist die Summe Tausender Vorfahren und jede Zelle in meinem Körper spiegelt dies wieder. Wir sind die Summe, der Menschen, die unser Leben geprägt haben. Eltern, Freunde, Geschwister, Bücher, Fernsehen usw.
Das z.B. sehe ich genauso!!! All unsere Vorfahren leben ebenso in uns weiter wie all die fremden Menschen uns prägen. Das ganze zusammengefasst ergibt das "Ich"! Wichtig dabei finde ich vor allem, dass man weiß was man denkt, fühlt und tut. Dass man sich selbst einschätzen kann. Dann hat man sein ICH doch schon gefunden. Außerdem denke ich, dass sich das ICH ständig verändert. Weil sich Dein Fühlen, Denken und Handeln ständig verändert.
Hallo Maus, ich lese aus Deinen beiträgen immer so viel Trauer und Wut. Das tut mir so leid, dass Du Dich so durchs Leben quälst! Wenn für Dich Deine Vergangenheit so schwer ist, wird es vielleicht Zeit an die Zukunft zu denken. Und wenn Du die positiv gestalten willst, solltest Du zuerst an Dich selbst denken! Versuche mit Deinem gefühlten "Nichts" abzuschließen. Ich weiß, dass ist nicht leicht. Aber es darf nicht Deine Zukunft negativ beeinflussen!
Liebe Darky, ich denke, alle Menschen lassen sich manipulieren. Das hat auch nichts mit böse Absichten zu tun, sondern viel mehr damit, dass wir alles verarbeiten was wir hören, sehen, denken, fühlen. So ist das Leben! Wahrscheinlich wolltest Du mehr zum Ausdruck bringen, dass manche (!) A.§Eltern ihre Kinder erpressen. Das ist auf jeden Fall eine Schweinerei!!!
Hallo Schwubidu, ich sagte nicht "viele" sondern "manche" und bezog mich auf Darky´s Geschichte. Man liest ja manchmal davon, dass A.Eltern die Kinder vor die Wahl stellen indem sie sagen "Wenn Du Kontakt zu Deinen leiblichen Eltern hast, dann bekommst Du von uns keine Geld mehr". Oder wenn A.Eltern die die Kinder pyschisch unter Druck setzten, weil sie immerzu anfangen zu weinen, wenn das Kind von den leiblichen Eltern erzählt. Das nenn ich Erpressung.
Zitat von BibiBlocksteinHallo Schwubidu, ich sagte nicht "viele" sondern "manche" und bezog mich auf Darky´s Geschichte. Man liest ja manchmal davon, dass A.Eltern die Kinder vor die Wahl stellen indem sie sagen "Wenn Du Kontakt zu Deinen leiblichen Eltern hast, dann bekommst Du von uns keine Geld mehr". Oder wenn A.Eltern die die Kinder pyschisch unter Druck setzten, weil sie immerzu anfangen zu weinen, wenn das Kind von den leiblichen Eltern erzählt. Das nenn ich Erpressung.
Liebe Grüße, Bianka
Liebe Bianka, stimmt, Du hast Recht, so meinte ich es, denn nicht alle A-Eltern sind so, es gibt wirklich Ausnahmen. Ich sah es nur von Seiten meiner Tochter. Denn es ist schon eine Schweinerei, dass meine Tochter immer lügen muss, wenn sie sich mit mir treffen wird, das war bei der Hochzeit so und das wird nächste Woche beim Geburtstag meiner jüngsten Tochter so sein, dort wird sie sogar für 2 Tage bei uns sein. Aber die Eltern dürfen es nicht wissen, also gehen die Lügen immer weiter. Meine Tochter erzählte mir, wenn die A-Eltern wüssten, dass sie weiter Kontakt hat, dann würde es einen riesen Spektakel geben. Das ist doch absurd, meine Tochter ist doch alt genug, aber irgendwie ist sie von denen so abhängig, ich weiß nicht!
mit adoption wird einfach etikettenschwindel betrieben, der eine menge brüche nach sich zieht, sowohl bei adoptierten, als auch h-eltern und a-eltern.
würden kinder mit allem was zu ihnen gehört, nämlich auch ihre vergangenheit, so angenommen werden können, und ihnen kontakte zur leiblichen familie nicht radikal gekappt werden, sie im rahmen der möglichkeiten aufrecht erhalten, könnte das unzählige probleme mindern.
es kann nicht gesund für einen menschen sein, in einer imaginären parellel-welt aufwachsen zu müssen! da werden beziehungen und vertrauensverhältnisse im schlimmsten fall genau so imaginär und unglaubwürdig verlaufen ...
zudem liegt nahe, adoptierte auf ersatz, objekt und eigentum von familienplanern reduzieren zu wollen und so auch zu können, zumal erfahrungsgemäß adoptierten eigene entscheidungsfreiheiten gesetzlich stark eingeschränkt werden (was diese blockaden bei der aufklärung ihres hintergrundes, abgabegründe usw., um ihre biographien zu unvollständigen ja belegen), wie wenig spielraum ihnen da gewährt wird, eigenständige entscheidungen treffen zu können - was familienplanern eindeutig entgegen kommt! denn adoptiert wird überwiegend (mit wenigen ausnahmen) erst dann, wenn es mit einem 'eigenen' nicht klappt und/oder andere möglichkeiten ausgereizt sind oder abgelehnt werden. das 'problem' herkunft und abgabegründe wird von a-eltern häufig ausgeklammert oder lediglich in kauf genommen, bewußt oder aus desinteresse .... anders kann ich mir die wissensdefizite der adoptierten nicht erklären, aber adoptieren geht damit jeglicher bezug zu ihrer herkunftsidentität verloren.
da geistert meinem eindruck nach noch zu häufig die vorstellung oder wunsch nach einer 'normal-familie' in den köpfen herum. aber abgegeben- und adoptiert-worden-sein ist alles andere als normal. könnten diese vorstellungen endlich einmal begraben und angenommene kinder als menschen mit eigenständiger vergangenheit, mit offenem umgang gesehen werden, wäre der weg für eine a-familien-normalität frei, von der alle betroffenen profitieren. (ver/schweigen ändert nichts an tatsachen). außerdem nähme diese offenheit unter einbeziehung der adoptierten, nämlich mehr mitspracherechte, adoptionen den sklavenhaltungs-charakter.
statt dessen trifft es diese dann als erwachsene mit voller wucht, wenn ihnen aufgeht, in welchen a-netzen sie da gefangen sind, und oftmals allein gelassen werden in schier unüberwindbaren konflikten und undurchdringlichem a-chaos. da kann es trotz vorheriger jahre an zuwendung in einer scheinwelt zu gehörigen erschütterungen kommen, die mitunter lebenslang den boden unter den füßen wegreißen.
deutlich wurde, daß adoptierte mit ihren bedürfnissen nach informationen über ihre herkunft und/oder kontaktwünschen oftmals völlig verloren dastehen, ohne daß ihr bedürfnis nach festigung ihrer identität (durch aufklärung, kenntis ihrer geburtseltern, hintergrund usw.) berücksichtigung findet, sie da auf gesetzlicher ebene keinen einfluß geltend machen können, ihnen die hänge gebunden sind!
ich fände es besser für auf/angenommene, wenn sie (aus einer langzeitpflege heraus) mit volljährigkeit selber entscheiden könnten, welcher familie sie sich zugehörig fühlen, ob sie adoptiert sein wollen oder nicht. die jetzigen a-gesetze, die zudem durch tabuisierung und daten'schutzt' kinderhandel vorschub leisten, schützen nicht kinder, sondern a-eltern! das sind sklavenhaltungs-bedingungen für adoptierte! adoption wird so mit allen unmenschlichkeiten lebenslang für adoptierte eine erzwungene entscheidung bleiben ... wie erwerbbares gut gesetzlich gehändelt wird.
es könnte, wie bei auslandsadoptionen, bei jeder adoption ab volljährigkeit eine NACHadoption auf gegenseitigen wunsch erfolgen, um a-dramen zu vermeiden. wer zurück zu seinem ursprung will, soll dies auch können!! so eine regelung könnte sehr wohl von fachleuten (am besten selbstbetroffene) zum wohl der betroffenen ausgearbeitet werden! es ginge einiges ... je nach dem, welche interessen verfolgt werden ...
Silvia Krappel. Diplomarbeit. Adoption:. Verfahren im Namen des „Kindeswohls“ mit problematischen Folgen für die Identitätsentwicklung betroffener Kinder ... http://www.adoptierte.de/texte_adoption/adoption.doc -
Nach dem lesen dieser Diplomarbeit ist mir einiges wie Schuppen von den Augen gefallen was die Identität der Adoptierten betrifft. Eigentlich spiegelt die Arbeit dass wieder, was man hier im Forum auch in vielen Beiträgen lesen kann.
Allerding ist man da auch der Meinung, dass eine Adoptionsaufhebung wahrscheinlich nicht dazu beiträgt seine Identität wieder zu finden. Aber ein Versuch ist es doch allemal wert! In der Arbeit finden sich viele Tipps, wie man als A.Eltern einer Identitätskriese des Kindes vorbeugen kann. Aber was ist zu tun, wenn es schon zu spät ist?
es könnte, wie bei auslandsadoptionen, bei jeder adoption ab volljährigkeit eine NACHadoption auf gegenseitigen wunsch erfolgen, um a-dramen zu vermeiden. wer zurück zu seinem ursprung will, soll dies auch können!! so eine regelung könnte sehr wohl von fachleuten (am besten selbstbetroffene) zum wohl der betroffenen ausgearbeitet werden! es ginge einiges ... je nach dem, welche interessen verfolgt werden ...
Hallo bonnie,
viele Auslandsadoptionen sind in Deutschland als volladoptionen anerkannt, mit allen Konsequenzen, nur in einigen wenigen Ländern (z.B. Haiti) gibt es eine schwache adoption, da ist man dann noch mit seiner H-Familie verwandt, auch wieder mit allen Konsequenzen, man erbt von denen und muß sie später, im Alter auch finanziell unterstützen.