Hi Die Inkognito Adoption war gut für mich,da ich dadurch nur eine Mutter hatte und meine H-Mutter keine Chance hatte in mein Leben einzugreifen durch Kontaktaufnahme z.B. . Mit 18 habe ich meine Akte eingesehen und sie wurde gefragt ob sie auch Kontakt möchte. Wenn das Kind eines Tages den Willen verspürt die Erzeugerin kennenzulernen ,kann es dies machen.Wenn es nicht möchte kann es unbehelligt weiter Leben ohne über seine Vergangenheit Gedanken zu machen.Ich kenne 2 Adoptierte , die sich nicht mit ihrer Verganmgenheit aus einander setzten.Sie sind glücklich.Dies sollte nicht Zerstört werden. Daher finde ich die Inkognito Adoption relativ gut. P.S.Das ist nur meine Meinung. Liebe Grüße Roman
ich gebe dir recht. so konnte auch ich unbehelligt aufwachsen. ich weiß nicht, wie es ausgegangen wäre, wenn meine h- mutter was von mir wissen wollte und ich davon noch nicht mal was von der ado gewußt hätte. nach dem ich es erfahren hatte, war ich ne ganze zeit echt sauer wie man sowas machen konnte. kind einfach ins heim geben. mit 14 habe ich mir natürlich über die gründe keine gedanken gemacht. das lag daran, das ich es sehr gut bei meinen ado- eltern hatte. aber ein schutz sollte im interesse des kindes schon da sein, denn in erster linie sind sie doch die leid tragenden. denn sie wurden nicht gefragt meine tochter und ich waren 0 jahre.deshalb ist ein gewisser schutz schon erforderlich wenn eine suche erwünscht wird, sollte diese aber deutlich vereinfacht werden. mal eine andere sache, warum müssen die h- eltern derart geschützt werden, wenn die kinder kontakt wünschen? wenn ich als kind kontakt aufnehmen möchte um klarheit zu haben, ohne bösen hintergrund, kann dieses durch die h- eltern einfach vereitelt werden. die kinder könnten den grund erfahren, von der h- mutter, und vielleicht auch verständnis dafür haben. nur so bekommt man gewißheit, was war, warum, weshalb so bleiben aber nur spekulationen übrig auf allen seiten. und das ist das schlimmste. damit wird eine suche nach leibl geschwistern und halbgeschwister fast unmöglich. ist das fair?????????????
na wie war euer fest denn, habt ihr alles gut überstanden?
roman, ich versteh was du sagen willst, du sicher gründe hast, kontakt abzulehnen. aber es sind ja zweierlei dinge informationen und kontakt. du hattest das glück, informationen, akteneinsicht zu erhalten. das freut mich sehr, wird aber nicht jedem zuteil, denn es ist wirklich glückssache, wieviel akten existieren angeblich nicht mehr, es ist kein recht ...wa man vielleicht noch einklagen müßte! klar sollte dabei beiderseitiger wunsch berücksichtigt werden, ansonsten respektiert werden, wenn es nicht so ist, aber - wie willst du das denn herausfinden ohne kontakt?.
ist ja nocheinmal etwas anderes, wenn adoptierte informationen über ihre leibliche herkunft wünschen, sich damit auseinandersetzen wollen, und wo und wie sie ihre ersten lebenstage, -monate oder -jahre verbracht haben, ob fotos oder briefe existieren, die hinweise auf so vieles geben könnten, was für sie von bedeutung ist, um ihre geschichte rekonstruieren und aufarbeiten zu können, was doch jedem menschen zusteht!
auch die gründe, die zur adoption führten, gehören dazu, um überhaupt begreifen zu können, woanders aufgewachsen zu sein, um SICH zu begreifen, hinzuzufügen!!! wie willst du sonst etwas aufarbeiten, mit irgendwelchen sprüchen? namen und daten sind schall und rauch, ergeben allein keinen zusammenhang. es mag adoptierte geben, die ohne auskommen, sie müssen ja nicht. du darfst nicht vergessen daß längst nicht alle ihre akte einsehen können, und auch von anderen beteiligten oft wenig erfahren, ob gewollt oder ungewollt. außerdem könnte über eine neutral vermittelnder stelle wenigstens auskunft darüber erhalten, ob ein kennenlernen erwünscht, dem anderen gut geht, alles andere kann sich ergeben.keine reaktion ist unmenschlich. was spricht dagegen? irgendwann erfährt man von der adoption, ichhabs mit acht jahren selber rausgefunden, und wurde damit allein gelassen ... von da ab tickst du anders, lebst in einer angstmachenden ungewissheit, es geht nicht mehr aus dem kopf heraus, kannst nichts dagegen machen, was man sich alles vorstellt. ich schleppe das schon seit meiner kindheit mit mir herum, albträume ohne ende, es macht mich fertig, und hört nicht auf.
ich gebe dir recht. so konnte auch ich unbehelligt aufwachsen. ich weiß nicht, wie es ausgegangen wäre, wenn meine h- mutter was von mir wissen wollte und ich davon noch nicht mal was von der ado gewußt hätte. nach dem ich es erfahren hatte, war ich ne ganze zeit echt sauer wie man sowas machen konnte. kind einfach ins heim geben. mit 14 habe ich mir natürlich über die gründe keine gedanken gemacht. das lag daran, das ich es sehr gut bei meinen ado- eltern hatte. aber ein schutz sollte im interesse des kindes schon da sein, denn in erster linie sind sie doch die leid tragenden. denn sie wurden nicht gefragt meine tochter und ich waren 0 jahre.deshalb ist ein gewisser schutz schon erforderlich wenn eine suche erwünscht wird, sollte diese aber deutlich vereinfacht werden. mal eine andere sache, warum müssen die h- eltern derart geschützt werden, wenn die kinder kontakt wünschen? wenn ich als kind kontakt aufnehmen möchte um klarheit zu haben, ohne bösen hintergrund, kann dieses durch die h- eltern einfach vereitelt werden. die kinder könnten den grund erfahren, von der h- mutter, und vielleicht auch verständnis dafür haben. nur so bekommt man gewißheit, was war, warum, weshalb so bleiben aber nur spekulationen übrig auf allen seiten. und das ist das schlimmste. damit wird eine suche nach leibl geschwistern und halbgeschwister fast unmöglich. ist das fair?????????????
Liebe miau. Hmh,ja kann sie durch die Heltern vereitelt werden. aber auch "nur" bei incognito. Nicht bei halboffen oder Offen. Bei incognito haben die HEltern Vorrechte alles zu bestimmen wie sie es wünschen damit sie nie wieder behelligt werden . auch wenn das Kind 18 ist ist Incognito GÜLTIG! egal ob das Kind 40 ,50 ist darf die Hmutter über das Finden Auf Jeden Fall bestimmen. so ist das Kind lebenslang auf das Gutdünken von Staat und Hmutter abhängig. Bei Incognito werden lebenslang die Hmütter /Väter in einem Separaten Brief ausdrücklich gefragt und sie alleine sagen JA oder Nein. Incognito ist nur "gut" Für die Herkunfsteltern die sich immer zurückziehen können wann sie wollen und es auch noch staatlich haben das Recht niemals mit ihren Kindern in Kontakt treten zu müssen. Kinder die auf Kontakt klagen verlieren IMMER den prozess weil rechtslich incognito. ick selbst erlebe des seit 13 Jahren wie menschenfeindlich is diese Methode ist. Als kind hast du nie eine Chance etwas rauszufinden und dein leben beginnt auch erst ab der ADoption. Davor wird alles kategorisch ausgelöscht und die Namen werden verändert bei incognito damit niemals mehr ein Zusammenhang besteht zwischen herkunft und Kind. Gut ist das niemls für das Kind. Bis zur Pubertät is evtl alles super bei den AELtern aber beginnt die entwicklung wird es teilweise gefährlich seelisch für die Entwicklung. Ick kann nichts gutes Festellen an incognito. Denn auch bei Halboffen oder offen bestimmen die AELtern aber mit ganz anderen Kriterien als bei incognito. Ausnmahe ;Gewalt,misbrauch und vernachlässigung einzige gute gründe incognito zu machen zum Schutz des Kindes. Alles andere ist in meinen Augen ein Verbrechen an der Menschlichkeit. derzeit muss ick wie ne dumme Adoptierte incognito für meine Herkunft kämpfen. Jahre meines Lebens bekam ick nie Auskunft wegen incognito und Schutz der Hmutter /Vater. ES ist entwürdigend für jedes Kind . Auch wenn man es geil gehabt hat bei AELtern besteht eines Tages ja doch der Wunsch nach Wissen und Kenntnis ,die gibt es auch nach dem neuen Gesetz aber nur Akteneinsicht sonst nichts.DAs war auch schon wieder. Mag sein das man superknuffige Aeltern hat aber letzendlich kommt man ja nicht von "denen" und sind Ersatzeltern für die Richtigen Eltern. Den Tatbestand kann man nicht wegmachen mit den Argumenten der hapy Adoption.Ick freue mich für jeden der es super hatte und freue mich für gesundheit der Seele und so.
Aber die Freude endet in der Sekunde wo Staatsanwälte ,Rechtsanwälte jugenamt dein Leben Bestimmen und dir sagen dürfen w es lang geht und du keinerlei Rechte mehr hast jemals deine Vergangenheit zu bewältigen. Du dauernd zu hören bekommst KEIN RECHT ICOGNITO SCHUTZ DER HMUTTER HVATER!Man wird kategorisch hingerichtet und massakriert dann und als "Abschaum" hingestellt der Geselschaft. Jemand der sich nie damit beschäftigt hat weiss das auch nicht.Ick erleide die qaul seit 12 Jahren nun.Wie andere auch.
Adoptiveltern hin oder her ,schön wenn alles super verlaufen ist aber die wahre vergangenheit kann man durch liebe der AEltern niemals auslöschen und es gab auch ein Leben davor in dem gelitten hat und in heimen war un das solte man niemals ausklammern auch wenn man incognito so wundervoll findet weil man noch nicht das gespürt hat WAS es wirklich bedeutet Incognito.
Es stellt nur meine Meinung dar und sollte kein angriff sein für KEINEN. ick widerhole nocheinmal ick freue mich für jeden der sich wohlfühlt in seiner AElternshäre.nicht das jemand auf die idee kommt sich persönlich angesprochen zu fühlen!!!!!!!!!Allgemeine Information ÜBER Incognitoadoption und Rechte und Pflichten!:)
wie ich schon gesagt hatte als kind ist es schon wichtig, das es geschützt wird, weil es wehrlos ist. es geht auch um den schutz der a- eltern, welchen ich auch gut verstehen kann, denn ich hätte auch nicht gewollt, das meine tochter hin und her gerissen wird. aber mit 18 müßte es dann aufgehoben werden. wir ado kinder haben doch ein auskunfsrecht auf unsere herkunft zu einen recht gehört auch immer eine pflicht.in einer hinsicht, wenn die kinder suchen, ist es in meiner hinsicht, gemein und in einer anderen hinsicht unfäir, wenn sich dann die h- eltern hinter der anonymität verstecken. wo sie weiß vom ju- amt und von mir persönlich dass sie gefunden ist. ich find so etwas dann feige. als ado- kind fühlt man sich dann ein 2. mal abgegeben umgekehrt hätte ich dann vom amt eine mitteilung machen lassen, das ich kontakt haben oder nicht haben möchte. denn es gab damals keine andere art der adoption
Mal ganz davon abgesehen, daß ich, als H.Mutter, gar nicht auf die Idee gekommen wäre mich auf das Inkognito zu berufen: ist es doch so, daß inkognito haupsächlich dem Schutz der A.Familie dient. Man will verhindern, daß eine H.Mutter auftaucht, und Unruhe stiftet. Soweit durchaus verständlich, schließlich dient es ja dem Schutz des Kindes!!!
Da aber nach derzeitiger Gesetzeslage ganz klar geregelt ist, daß H.Eltern alle Rechte und Pflichten bei Adoption verlieren, und das Kind verwandt mit der A.Familie wird, und diese auch das volle Sorgerecht haben, habe ich meine Zweifel daran, wer durch inkognito geschützt werden soll.
Wenn doch rechtlich geregelt ist, zu wem das Kind gehört, warum dann dieser besondere Schutz? Warum soll man nicht allen Beteidigten die Möglichkeit geben sich kennen zu lernen?
Sorry, aber so viel Schutz bekommt keine geschiedene Familie, oder alleinerziehende Mutter!!!
bianka, ich find es unnötig, wenn keine besonderen gründe vorliegen, das inkognito auf alle anzuwenden. das macht mehr kaputt, als es schützt oder nutzt. wichtig dabei ist sicher, daß ein kind weiß, wo es durch adoption hingehört, nicht dazwischen zerrieben wird. wo es sich zuhause fühlt, hängt davon ab, wie es angenommen wird, meine erfahrung.
ja, Bonnie, ich sehe es auch so!!! Einzig bei mißhandelten Kindern, wo es ja dann auch ein gerichtliches Verfahren gegen diese Eltern gibt, bin ich völlig für das Inkognito! Eben um das Kind zu schützen!!!
Zitat von MargarethaRebeccainkognito darf auch im letzten genannten fall nicht bedeuten, dass dem kind verwehrt bleibt, auf seine herkunft zuzugehen, informationen darueber zu erhalten, rechte zu nutzen etc. ...
waehrend ein kind aufwaechst braucht es wirklich schutz und sicherheit, es braucht liebe und eine familie, in der es sich geborgen fuehlen kann, aber so bald es als erwachsener gesetzesmuendiger mensch auch "die dinge" seiner herkunft - die ihm gehoert!!!! - selbstverantwortet, also auch ohne zustimmung von a-eltern oder h-eltern, gestalten will, dann muss diese - bewusst offengehaltene - option eben verfuegbar sein!!!! dem duerfen sich weder h-eltern (muetter UND vaeter!!!) noch a-eltern entziehen, und auf grund seiner besonderen lebenssituation verdient ein adoptierter in diesem bereich auch eine besondere loesung!!!!
so viel aus meiner sicht zum - vielbemuehten - kindeswohl!!!!
das "wohl" der herkunfts-eltern und die besondere verantwortung von adoptiv-eltern sind in all diesen zusammenhaengen ebenfalls thema!
Na,dem kann ick mich wirklich anschlissen :) Wir haben das selbe amerikanische deutsche blut ^^
Liebe Margaretha, ja, sehe ich auch so! Daß Kinder, die von ihren Eltern vernachlässigt - mißbraucht werden, das Inkognito zum Schutz brauchen, sollte jedem logisch sein. Aber ab dem 18. Lebensjahr sollte dem Kind immer die Möglichkeit geboten werden, seine Wurzeln zu suchen.
(obwohl ich davon ausgehe, daß es in dem Fall die wenigsten tun würden! Aber auch diese wenigsten sollten ein Recht dazu haben!)
Zitat von BibiBlocksteinLiebe Margaretha, ja, sehe ich auch so! Daß Kinder, die von ihren Eltern vernachlässigt - mißbraucht werden, das Inkognito zum Schutz brauchen, sollte jedem logisch sein. Aber ab dem 18. Lebensjahr sollte dem Kind immer die Möglichkeit geboten werden, seine Wurzeln zu suchen.
(obwohl ich davon ausgehe, daß es in dem Fall die wenigsten tun würden! Aber auch diese wenigsten sollten ein Recht dazu haben!)
Liebe Grüße, Bianka
wiso denkst du das das die wenigsten tun bibi? Es machen doch schon so vieleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee:) nur wenige "nicht":)
Hallo Roman Es mag sein das es für einige Kinder gut war Inkognito Adoptiert zu sein ,aber für sehr viele war es doch sehr schwierig . Für meine Tochter war es sicher nicht gut ,und ich konnte ihr, auch durch das Inkognito nicht helfen . Die ganze Inkognito Adoption hat uns allen viel leid und kummer gemacht . Heute ist mein Kind sehr krank und es wird sicher noch ein langer weg bis es ihr wieder besser geht . Ich bin zu der überzeugung gekommen das bei der Inkognito Adoption fast immer alle leiden das Kind die A Eltern und die H Eltern . Ich kann in der Inkognito Adoption nichts gutes sehen . Ich finde es natürlich auch nicht gut wenn H Eltern nicht mal mehr bereit sind dem Kind seine berechtigten Fragen zu beantworten .
[Ich finde es natürlich auch nicht gut wenn H Eltern nicht mal mehr bereit sind dem Kind seine berechtigten Fragen zu beantworten .
Claudia, das ist der springende punkt das finde ich aus sicht eines ado kindes auch so. es wird auch viel angst sein, wie reagiert mein kind auf meine damaligen gründe. und die fragen nach dem warum, weshalb müssen sich dan die h- mütter schon mal gefallen lassen ohne dem verliert ihr euer kind ein 2. mal, aber dann wohl für immer. damit würde eine mutter ihr kind ein 2. mal abgeben. so ühle ich mich jetzt zur zeit, weil sich meine mutter immer noch nicht gemeldet hat. und das tut weh, man kommt ihr entgegen und sie reagiert über haupt nicht. in einer hinsicht ist das schon boshaftigkeit,wenn sie nicht mal mit einen ja oder nein antworten kann!