Hallo Foris,ich möchte hier eine neue Diskussion beginnen,die ich bitte,mit Sachlichkeit zu behandeln. Es ist mitunter so auch mein Lebensthema,und auch mein Schicksal.Es brennt mir immerzu unter der Haut,und muss es ansprechen,auch wenn in der Vergangenheit dieses Thema zu hitzigen Diskussionen führte ohne Sachlichkeit in diesem Forum.
Ich hätte da mal eine Frage.Bitte niemals falsch verstehen,es ist nicht böse gemeint. Wage ich mal das Experiment und frage frei raus.
Warum muss es ein Neugeborenes sein?Warum muss es ein Kleinkind sein?! Warum ist man immer erpischt darauf ein Baby zu haben,und kein Heimkind?! Auch wenn einige nicht zur Adoption stehen,kann man ja auch einfach einem älteren Heimkind eine Chance geben zur Integration in eine Familie. Es ist immer so traurig für mich die ganzen älteren Kids im Heim dahinvegetieren zu sehen,und sie sind einsam und alleine und wünschen sich eine Familie. Ok,das die Integration fast unmöglich ist bei einem Alter ab 14 zb (Beginn der Puberträt) ist mir schon klar,aber bei Adoption gehts ja hauptsächlich um Eltern FÜR Kinder zu finden. Ich finde es nicht unbedingt sehr auswegslos eine Chance zu geben einem älteren Kinde. Wenn man wirklich helfen möchte.Oder man zu alt ist für ein Baby kann man ja auch ein älteres aufnehmen. Mit älteres meine ich auch ab 4 Jahren zb. Ok,da ist es auch sehr schwer,da dieses Kind ja auch sehr geschädigt ist,und unter Umständen schwer hospitalisiert ist,und die Hauptentwicklung schon hinter ihm liegt ,wie Urvetrauen aufbauen .Das geht dann ja nicht mehr,weil dieses Urvertrauen wächst nur von 0 -3 ca. Aber auch wir Heimkinder haben ein Recht auf ein Zuhause. Ich wurde mit 4 adoptiert.In eine schreckliche Familie die mich lieber in Sonderpädagocic steckte statt Liebe zu geben.War sehr lange in Specialtherapie ,sogar noch bis 26 war ich in Thera wegen diversen schweren Problematiken. Aber trotzdem warum nicht einem schwer hospitaliserten Kids eine Chance geben die schon eine schwere Leidensgeschichte hinter sich haben,und nun ein neues Zuhause brauchen ?! Ich vegetierte von 6 Monaten bis 4 Jahren in Pflegefamilien ,Adoptionspfflegefamilien und Specialheimen hin und her,und niemand wollte mich jemals haben. Natürlich resultierte daraus eine schwere Unfähigkeit zur festen Bindung und gefühlsstabilität.Ich konnte niemals mehr Eltern ertragen,und lief mein Leben bindungslos durch die Welt.Ich hatte soviele Eltern und und und dauernd wurde ich wieder zurückgeschoben mit dem Makel"Schwer erziehbar und schwer gestört und eh lebensunfähig"Konnte niemals akzeptieren das mama und papa weg sind.Niemals konnte ich es überwinden. Dennoch haben wir Heimkinder ein Recht auf ein gesichertes zuhause mit viel Liebe. Auch wenn wir meist sehr gefühlsbindungsgestört sind,und kaum fähig sind zu vertrauen und anzunehmen. Wie steht ihr dazu ?!Was ist eure Meinung?Es sind alle gefragt!Nicht nur Adoptionsbewerber. Was haltet ihr von Heimkindern ?Und hat jemand schon ein Heimkind aufgenommen,dass älter ist und halt nicht so pflegeleicht und süss wie Babys ?!
Freu mich auf sachliche Diskussionen ,und freundliche Wortwahlen!
ich versuche mich in dich reinzuversetzen aber es gelingt mir nicht! Ich beginne langsam zu begreifen wie zerrissen du dich fühlen magst.
Vertrauen ist ein wichtiger Bestandteil für ein Sorgenfreies Leben aber wie willst du dies erlangen wenn du es gerade in deinen ersten Lebensjahren nicht kennengelernt hast? Es muss schrecklich sein hin und her geschoben zu werden, von niemanden wirklich gewollt zu sein. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Du möchtest eine Sachliche Disk. aber ehrlich gesagt spüre ich dein Leid wenn ich deine Worte lese und aus diesem Grund kann ich mich nur so ausdrücken wie es aus mir rauskommen will. Sherry, vielleicht verschliesse ich meine Ohren vor solchen Dingen weil ich mir immer wünsche, dass es meinem Sohn gut geht. Ich will mir nicht vorstellen das es anders sein könnte denn dann wäre in mir alles anders als es heute ist.
Du fragst warum keine älternen Heimkinder? Vielleicht haben ja viele Menschen Angst vor Problemen die solche Kinder mit sich bringen. Es gibt auch Ado. willige die sich in Illusionen begeben und sich tatsächlich einbilden sie wären die wirklichen Eltern und deswegen kommt für solche nur ein Baby in Frage.
Was ist richtig und was ist falsch. Wenn ich deine Worte lese weiss ich es nicht mehr.
Du hat ein schlimmes Schicksal hinter Dir, wie so viele von uns...der verlust der Wurzeln ist immer traumatisierend, und wenn man dann, wie Du, nicht nach der Geburt in eine gute, geeignete Familie kommt und die Chance erhält Bindung und Urvertrauen neu zu lernen, dann resultieren daraus, wie auch leider bei dir, die unterschiedlichsten Störungen. Ich hatte und habe viel mit Adoptiv-, Pflege- und Heimkindern zu tun, und die, die von allen die größten Chancen auf ein "normales" Leben haben sind eindeutig die, die direkt nach der Geburt adoptiert wurden.
Ich kann als Mutter gut nachvollziehen wie es ist, wenn man sich ein Kind wünscht. Ich hatte das großr Glück, dass ich meine zwei Jungs auf natürlichem Weg bekommen konnte. Doch wie wäre es mir ergangen, wenn das nicht der Fall gewesen wäre? Ich denke, ich wäre auch den Weg der Adoption gegangen, denn sowohl für mich, als auch für meinen Mann gehören Kinder zu unserer Lebensplanung einfach dazu. Ich denke die Crux an der Adoption ist das Schweigen, und gerade das sollte ja eigentlich in der heutigen Zeit der (halb)offenen Adoption kein Problem mehr sein. Solange Adoptivkinder mit dem Wissen aufwachsen, dass sie leibliche Eltern haben, und solange sie die Chance haben den Kontakt zu selbigen zu suchen sobald sie es wünschen, kann Kindern, wenn sie, aus welchen Gründen auch immer nicht in ihrer Herkunftsfamilie bleiben können, mMn nichts besseres passieren als so zügig wie möglich adoptiert zu werden.
Den Unterschied von einem Neugeborenen zu einem Heimkind hast Du eigentlich schon sehr gut dargestellt. Hat man beim neugeborenen noch die Chance den Verlust der leiblichen Eltern ertragbar und lebbar zu machen, so ist bei Kindern die hin und hergereicht wurden oder im Heim auf immer neue Betreuungspersonen gestoßen sind doch meistens "der Zug abgefahren". Ich denke man muss selber ein ganz besonderer Mensch sein, um sich so etwas zuzutrauen. Um sich sicher zu sein, dass man selber gefestigt genug ist um so einem kleinen Menschen die Chance zu geben, so wie er ist neben einem selber zu existieren. Was nutzt es dem Heimkind, wenn ich es in meine Familie aufnehme, aber nicht in der Lage bin adequat mit ihm umzugehen. Denn leider ist es ja nicht nur "Liebe geben" was so ein Mensch braucht; Kinder brauchen Eltern bzw. Erwachsene die Ihnen die Richtung weisen, Grenzen aufzeigen, sie brauchen Sicherheit und Stabilität etc. pp. Liebe ist "nur" das Fundament aus dem eine Familie besteht. Und ich kann noch so viel Liebe in mir haben, wenn ich nicht fähig dazu bin ein vermutlich schwieriges Kind zu "erziehen", dann ist weder dem Kind noch mir geholfen, wenn ich es in meine Familie aufnehme.
Sorry...war etwas wirr jetzt...das sind so ungefiltert meine ersten Gedanken zu dem Thema...jetzt muss ich erstmal meinen kleinen Karnevalszauberer vom Kindergarten abholen
Dich, Sherry, möchte ich auf jeden Fall noch ganz schnell feste in den Arm nehmen.
Danke für Eure Worte Born und Schwubidu.Sie trösten mich sehr.
Zitat Schwubidu schrieb:Sherry, vielleicht verschliesse ich meine Ohren vor solchen Dingen weil ich mir immer wünsche, dass es meinem Sohn gut geht. Ich will mir nicht vorstellen das es anders sein könnte denn dann wäre in mir alles anders als es heute ist.
Ja,genau dieses ist das ganze Problem.Man verschliesst die Augen vor Wahrheiten,und Realitäten,damit man nicht fühlt,wie schwer alles sein kann.Das muss einfach aufhören,und man muss sich Tatsachen stellen ,sonst ist das ganze "Familienexperiment" gescheitert,ehe es angefangen hat.Trotz allem steh ich auf dem standpunkt,das Adoption kein Instrument zur Familienplanung ist,weil es ja keine Familie ist im herkömmlichen Sinne.Aber man kann ja sehr gute Freunde werden inerhalb der Familie,und das kind hat trotzdem das Gefühl Mama und Papa zu haben:)Und geliebt zu werden und gut aufzuwachsen behütet.Aber ein echtes Elternverhältnis wird es niemals geben,so wie zur leiblichen Familie.Natürlich sind viele Kids später Erwachsene,die dankbar und glücklich sind.Dennoch habe ich in der Vergangenheit schon bemerkt,wie dieses ins Wanken kam sobald die leibliche Herkunft gefunden wurde.Da begann es zu bröckeln ,und den Erwachsenen Adoptierten klar zu werden,dass es nur eine künstlich herbeigeführte Familie war.Wenn dann natürlich alle Wege offenstehen,und dieses "Kind" zur Herkunft zurückkann ohne Probleme,ist es sehr schön ,und man behält auch den draht zu diesem Kind,und es herrschen immernoch familiäre Verhältnisse Das ist der Idealfall finde ich.Ud für alle das Beste.Auf Offene Ado steh ich sowieso,weil somit eine gute Chance besteht,dass dieses "Kind" sich gut entwickeln kann,und auch Vertrauen herrscht.Wichtig ist,und das wichtigste ja überhaupt im Ganzen,dass die Adoptiveltern die Herkunft lieben,denn ohne die Herkunft hätten sie nie ein Kind gehabt,und behüten dürfen.Ich verachte Adoptionseltern die das kind abschirmen,und egoistische Denkweisen haben,und denken das wäre ab nun nur ihr Kind alleinig. Das ist ja wahrlich eine schwere Utopie und wird sowieso bestraft eines Tages,weil das Kind flüchten geht,und sich dann erst recht abwendet und das Weite sucht.Was will man schon in einem Gefängnis voller Schuldvorwürfe leben und Dominanzerstreben ?!Das macht niemand auf Dauer mit.Ne Weile funktioniert dieses sicherlich,aber eines Tages sind diese Kinder erwachsen,und gehen wie jedes andere Kind seine eigenen Wege in eigene Leben.Und erst dort wird meistens bewusst,das es doch nur eine Kunstfamilie ist,nichts weiter. Also alle meine Familienmitglieder auch amerikanisch sind alle in Dauerpflege aufgewachsen,sind damit sehr sehr glücklich und die Herkunft wurde nie abgeschnitten,und sie behielten sogar die namen der leiblichen Eltern.Das bringt mehr wie eine incognito Adoption.Kein Leid geschieht und keine Identitätsprobleme tauchen auf,wie in der Incognito Adoption sie auftreten.
Zitat Schwubidu schrieb:Du fragst warum keine älternen Heimkinder? Vielleicht haben ja viele Menschen Angst vor Problemen die solche Kinder mit sich bringen. Es gibt auch Ado. willige die sich in Illusionen begeben und sich tatsächlich einbilden sie wären die wirklichen Eltern und deswegen kommt für solche nur ein Baby in Frage.
Ja,das ist das gesamte Dilemma.Sie wollen nur ein Baby haben,damit sie das Baby später Kind sehr gut manipulieren können,und dieses Kind später Jugendlicher nicht abhaut zur Herkunft.Nur leider wird schwer unterschätzt ,dass auch Babys viel vel spüren ,und somit genauso schwierig werden wie Heimkinder;) denn Weggabe ist weggabe,egal in welchem alter es auch stattfindet.Das Trauma ist das gleiche,und auch adoptierte babys sind manchmal sehr schwierige Kinder.Das wird nur immer ausser Acht gelassen,dass es halt nicht so ist,dass es einfacher mit einem Baby ist.Da haben sie die Rechnung ohne das Kind gemacht,und begaben sich in Tramwelten,und Utopien.Als ob es wahrlich einfacher wäre ein baby grosszuziehen,und es dann in ein Adoptionsgefängnis zu sperren,wo raus eh eines tages jeder erwachsene ausbricht,egal ob kind,baby oder älteres kind.Babys spüren sehr viel mehr wie man jemals denkt,und Gene bleiben eh Gene,und das Baby immer das Kind der leiblichen Familie.Da kann man noch so sehr denken,dass es ja so einfach wäre ein Baby zu adoptieren.Aber damit werden ja alle eines Tages mit konfrontiert und teilweise bereuen die Adoptioseltern dieses und versuchen mit aller Macht es zu halten mit Lügen,Erpressungen,Demütigungen und Frustabbau. Leider dienen Adoptivkinder dazu um leibliche zu ersetzen,weil die Bewerber keine eigenen bekommen können;) und das gibt riesenzoff eines Tages automatisch .Besonders dann wenn sie in die Pubertät kommen,und eh sich entwickeln wie jedes andre Kind.Da muss man ehrlich sein,und lieb sein zu dem Kind.
Zitat Born schrieb:Den Unterschied von einem Neugeborenen zu einem Heimkind hast Du eigentlich schon sehr gut dargestellt. Hat man beim neugeborenen noch die Chance den Verlust der leiblichen Eltern ertragbar und lebbar zu machen, so ist bei Kindern die hin und hergereicht wurden oder im Heim auf immer neue Betreuungspersonen gestoßen sind doch meistens "der Zug abgefahren". Ich denke man muss selber ein ganz besonderer Mensch sein, um sich so etwas zuzutrauen. Um sich sicher zu sein, dass man selber gefestigt genug ist um so einem kleinen Menschen die Chance zu geben, so wie er ist neben einem selber zu existieren. Was nutzt es dem Heimkind, wenn ich es in meine Familie aufnehme, aber nicht in der Lage bin adequat mit ihm umzugehen. Denn leider ist es ja nicht nur "Liebe geben" was so ein Mensch braucht; Kinder brauchen Eltern bzw. Erwachsene die Ihnen die Richtung weisen, Grenzen aufzeigen, sie brauchen Sicherheit und Stabilität etc. pp. Liebe ist "nur" das Fundament aus dem eine Familie besteht. Und ich kann noch so viel Liebe in mir haben, wenn ich nicht fähig dazu bin ein vermutlich schwieriges Kind zu "erziehen", dann ist weder dem Kind noch mir geholfen, wenn ich es in meine Familie aufnehme.
Liebe Born das ist nicht so ganz wahr!Der Verlust der Herkunft kann niemand ,egal ob baby oder heimkind ertragbar machen.Das geht einfach nicht.Babys spüren am allermeisten schmerzhaft und fürimmer und ewig,dass sie weggegeben wurden.Das wirkt sich aufs ganze Leben aus.Egal wie alt diese auch sind.Gerade in der Babyzeit ist es sehr sehr schlimm ,da dieses Baby ja nicht verstehen kann warum,während ein Heimkind schon einiges erlebt hat.Es bleibt fürimmer ein Trauma.Das Baby weiss ja gar nicht wie ihm geschieht und ist schon von baby an depressiv .Natürlich kommt es dann dazu,dass es stabilität erhält und Fürsorge,aber der Verlust bleibt lebenslang hängen,egal ob nun viel Liebe gegeben wurde,oder nicht. Es kommt aufs Gleiche raus allemale. Nur weiss man das nicht als Adoptionsbewerber,und denkt dass alles einfacher wird.aber sie werden sehr oft bitterlich ennttäuscht,wenn der dann Jugendliche beginnt zu forschen,und sich abzunabeln .In der Pubertät komt es meistens dicke ,und ganz anders als man jemals dachte,Gerade bei Babys ,die dort adoptiert sind .Gefühle sind Gefühle und werden immerzu Gefühle bleiben. Auch als Baby. Sorry nicht böse sein.Den Schmerz über den Verlust kann niemand nehmen auf der Welt .Auch keine Adptionseltern die es gut meinen.Sorry!Niemand kann leibliche Eltern ersetzen,das geht nicht,auch gerade wegen den Genen,die ja unweigerlich nur zur Herkunft gehören.Man ist ja nunmal nur das Kind der leiblichen eltern und trägt auch deren Characterzüge.Da kann man nichts dran machen,und das versuchen sehr viele Adoptionseltern ,dass sie zu ihren genetischen Kindern werden,und nur zu IHREM Kind.Dieses ist alles Lüge und Selbstbetrug.
ZitatBorn schrieb:Vertrauen ist ein wichtiger Bestandteil für ein Sorgenfreies Leben aber wie willst du dies erlangen wenn du es gerade in deinen ersten Lebensjahren nicht kennengelernt hast? Es muss schrecklich sein hin und her geschoben zu werden, von niemanden wirklich gewollt zu sein. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Du möchtest eine Sachliche Disk. aber ehrlich gesagt spüre ich dein Leid wenn ich deine Worte lese
Ja born es ist schrecklich und ich leide schon lebenslang an Bindungsproblemen und schmerzen wenn etwas nah wird.kann mit nähe nur schwer umgehen ,und es schmerzt einfach keine Eltern zu haben bzw nur wenig.Ich konnte niemals mehr aushalten Ersatzzwangsbetreuer zu haben,ich war alleine und nur auf mich gestellt.Weil es schon zu spät war sich zu binden an wen. so fühle ich nur zu meinem DAD grosse grosse Gefühle und nur ER ist mein DAD fürimmer.Weil ich weiss das er mich sehr liebte und immer mit mir spielte und mich sanft rumtrug und sich immer um mich kümmerte und wir ein enges sehr intensives Verhältnis hatten.Alle wollten mir meine Liebe ausprügeln.Mich manipulieren.ich wurde belogen und betrogen.Es wurde erzählt mit 10 Jahren schon,dass sie asozial waren,dreckig waren,ekelhaft waren.Meine L-Mutter eine dreckige assoziale Hure war,die es nicht verdiente zu leben und zu existieren.Das sie mich wegab freiwillig und mich nie haben wollte.Mit 22 Jahren habe ich den Kontakt zu meiner L-Mutter gehabt,und meine Adoeltern hatten nix anderes zu tun als diesen Kontakt der Staatsanwaltschaft zu melden und mir damit mein Leben zu versauen.Als ich die Akte schaute war ich glücklich.sie liebte mich ,tat alles für mich,entführte mich aus einer Pflegefamlie um nach USA zu flüchten und endlich eine Familie zu sein mit DAD.Das alles taten sie für mich aus Liebe und Verzweiflung.All das sollte ich niemals erfahren,dass ich geklaut wurde,aber mein Band zu meiner Herkunft ist fest und unberechbar und wer mich brechen will damit wird gebrochen und das stark und extrem.Immer hat man mich trennenn wollen,immer gehasst deswegen weil ich nach DADDY rief und mir den Kopf blutug schlug aus Sehnsucht als Baby ,weil mein DAD weg war.Meine einzigste Liebe auf der Welt wurde mir geraubt.Es hat mich als Baby schon sehr verletzt,und ich spürte immer das mein DAD mich liebte und man mir Lügenmärchen auftischte.,ich lasse mich nie manipulieren..Er ist mein DAd und wird es immer bleiben ,egal welche anderen Menschen jemals kamen und mir eine Lüge auftischte und mich zwingen wollten mich integrieren zu müssen.
Danke für eure Posts ..born du bekommst eine Umarmung zurück *knuddel und schwubidu auch.
@Sherry: Du hast mich nicht ganz richtig verstanden. Ich denke, dass der verlust der Wurzeln immer traumatisierend ist, egal ob direkt nach der Geburt, oder erstrecht später. Aber ich denke, dass die Kinder, die direkt nach diesem Verlust gut aufgefangen werden, eine deutlich größere Chance haben in ein normales Leben zu starten, als solche die auch noch das Trauma eines Heimaufenthaltes oder eines hin und herreichens zwischen Pflege-, Herkunfts- und Adoptionsfamilien hinter sich haben. Ich sehe es in meiner Familie ganz deutlich. Wir sind acht Geschwister, wovon ich als einzige direkt nach der Geburt adoptiert wurde. Meine ältere Schwester hat einige Jahre bei unserer Mutter gelebt und wurde dann hin und hergereicht. Meine jüngeren Geschwister waren zuerst bei unserer Mutter und kamen dann ins Heim und recht bald in eine Dauerpflegefamilie. Die nachfolgenden Geschwister sind von unserer Mutter aus direkt in Dauerpflege gekommen. Am nachhaltigsten von uns allen hat es definitiv meine große Schwester erwischt, die heutzutage ein seelisches Wrack ist. Sie hat keinen Halt im Leben und flüchtet sich in Drogen und Alkohol.
Ich glaube, Du hast ein großes Problem damit jemand anderen als Deinen Dad als Vater oder Papa zu bezeichnen. Und damit hast Du ja auch nicht unrecht. Er ganz alleine ist Dein richtiger leiblicher Dad, und das kann Euch auch keiner weg nehmen. Ich denke es gibt einfach gewisse Lebensformen auf der Welt und die gängigste davon ist die Familie, so wie wir sie kennen. In Afrika z.B. gibt es Stämme wo es keine klare Familienstruktur gibt wie wir sie kennen. Die Kinder werden dort vom ganzen Stamm groß gezogen und sagen auch zu allen erwachsenen Frauen Mama. Und so denke ich könnte es auch in unseren Breitengraden verstanden werden. "Mama" oder "Papa" ist doch nur eine definitionssache. Mama und Papa sind die Leute, bei denen man aufwächst, die einen großziehen. Ob diese Leute den Namen Mama oder Papa jetzt verdient haben, seien es Herkunfts oder Adoptiveltern, sei mal dahingestellt. Ich denke, da gibt es auf beiden Seiten genügend Beispiele die es nicht wert sind als Mama oder Papa tituliert zu werden. Und solange sich das adoptierte Kind darüber hinaus im klaren ist, dass es zu seinen sozialen Eltern auch noch leibliche gibt, solange das Adoptionsdreieck geschlossen ist, denke ich, dass auch das Trauma der Weggabe verarbeitbar ist. Es wird immer ein Teil von einem sein, aber man kann damit leben lernen.
Zitat Aber ich denke, dass die Kinder, die direkt nach diesem Verlust gut aufgefangen werden, eine deutlich größere Chance haben in ein normales Leben zu starte
Da hast du sicherlich recht Born.Das hab ich auch nicht bestritten,das es so ist.Sorry wenn es anders rüberkam. Sicher haben sie die besten Chancen,weil sie nicht rumgeericht wurden.Das ist ja auch klar.
ZitatIch sehe es in meiner Familie ganz deutlich. Wir sind acht Geschwister, wovon ich als einzige direkt nach der Geburt adoptiert wurde. Meine ältere Schwester hat einige Jahre bei unserer Mutter gelebt und wurde dann hin und hergereicht. Meine jüngeren Geschwister waren zuerst bei unserer Mutter und kamen dann ins Heim und recht bald in eine Dauerpflegefamilie. Die nachfolgenden Geschwister sind von unserer Mutter aus direkt in Dauerpflege gekommen. Am nachhaltigsten von uns allen hat es definitiv meine große Schwester erwischt, die heutzutage ein seelisches Wrack ist. Sie hat keinen Halt im Leben und flüchtet sich in Drogen und Alkohol.
Wie haben sich denn alle entwickelt ?! Ausser deine große Schwester von der du ja grad erzählt hast.
ZitatDa gibt es auf beiden Seiten genügend Beispiele die es nicht wert sind als Mama oder Papa tituliert zu werden. Und solange sich das adoptierte Kind darüber hinaus im klaren ist, dass es zu seinen sozialen Eltern auch noch leibliche gibt, solange das Adoptionsdreieck geschlossen ist, denke ich, dass auch das Trauma der Weggabe verarbeitbar ist. Es wird immer ein Teil von einem sein, aber man kann damit leben lernen.
Ja genauso hab ich es gemeint Born,wenn auch komisch wohl geschrieben,und unverständlich.
unserer adoptivtochter aus indien hat ein knappes jahr im kinderheim echt *gereicht", sie war unterernährt und stark hospitalisiert als sie zu uns kam. am anfang war da echt "futterneid" und dann die bange frage, lieben diese "leute" mich, welche sich nun eltern "schimpfen"? unsere tochter hat wochenlang in meinen armen und an meiner schulter ALLES nachgeholt an liebe und zuneigung, was das kinderheim ihr beim besten willen nicht bieten konnte. zuerst trug ich sie wochenlang rum, tag und nacht an meinem herzen, mit kurzen unterbrechungen des schlafs. später "durfte" mein mann dies tun, töchterlein kannte männer ja nicht, betreuerinnen und ärztin im heim, war nie ein mann dort anwesend ist halt so in unserem "fall", keine männer
war sowas fremdes ein papa, ein mann sie war total auf frauen fixiert was liebevolles umgehen angeht und auf NAHRUNG war sie fixiert, sie hatte starken hunger durchlitten, die ärmste seelisch wie körperlich
heute, sieht das alles anders aus, sie hat seit einem halben jahr einen festen freund, HURRA sie ist beziehungsfähig, es läuft echt gut zwischen den beiden turteltauben
ihr mögt euch fragen, wieso ich mich so darüber freue, dass es mir ihrem freund so gut läuft viele ehemalige heimkinder oder kinder welche adoptiert wurden, haben mit beziehungen starke probleme, so wurde mir von betroffenen berichtet.
ich schrieb jetzt mal einfach ein paar erlebte und private gedanken in diese runde, hoffe es bringt was zum thema heimkinder
ich glaube, dass bei vielen Paaren, die keine Kinder bekommen können, ein Wunsch nach einer Familie existiert. Es geht also in erster Linie nicht um eine soziale Tat. Ich fände es auch sehr gewagt ein Kind aus Mitleid adoptieren zu wollen. Wie ich lesen kann, scheint es hier im Thread unumstritten zu sein, dass wenn eine Trennung unausweichlich ist, dies im Sinne des Kindes so früh wie möglich geschehen soll. Das sehe ich genauso.
Bezüglich der älteren Kinder, ob Adoption oder Dauerpflege, muss man sich im klaren sein, dass der Anspruch an die Adoptiveltern bzw. Pflegeeltern immer größer ist. Das trauen sich manche Paare eben nicht zu und deshalb beschränken sich die meisten eben auf Neugeborene bzw. etwas ältere Kinder. Sherry, nicht alle Eltern sind pädagogisch so informiert bzw. auch fähig älteren Kindern das richtige zu Hause zu geben. Auch läßt sich nicht alles mit Seminaren etc. beibringen. Ich findes es besser, wenn Paare sagen... "das traue ich mir zu und da sehe ich bei mir Probleme". Natürlich überschätzen sich auch einige, was dann in abgebrochenen Dauerpflegen endet - auch sehr sehr schlimm!
sie ist nun 17 und ich freue mich wirklich sehr für sie
einen sonnigen tag in die runde, urmeli
Hallo Urmeli ,das ist ja schön.Du klangst immer so,als sei sie erst in eure Familie reingekommen,daher dachte ich sie sei erst 3 oder 4 .*lächel* Na 17 ist ja ein spannendes Alter.Hoffen wir,dass es so bleibt,und keine Schwierigkeiten auftauchen,die ja eh jeder Jugendliche hat in der Pubertät.egal ob adoptiert,oder leiblich.
dir auch einen schönen Tag.Hier scheint die Sonne,strahlend blauer Himmel *wow*
ich glaube, dass bei vielen Paaren, die keine Kinder bekommen können, ein Wunsch nach einer Familie existiert. Es geht also in erster Linie nicht um eine soziale Tat. Ich fände es auch sehr gewagt ein Kind aus Mitleid adoptieren zu wollen. Wie ich lesen kann, scheint es hier im Thread unumstritten zu sein, dass wenn eine Trennung unausweichlich ist, dies im Sinne des Kindes so früh wie möglich geschehen soll. Das sehe ich genauso.
Bezüglich der älteren Kinder, ob Adoption oder Dauerpflege, muss man sich im klaren sein, dass der Anspruch an die Adoptiveltern bzw. Pflegeeltern immer größer ist. Das trauen sich manche Paare eben nicht zu und deshalb beschränken sich die meisten eben auf Neugeborene bzw. etwas ältere Kinder. Sherry, nicht alle Eltern sind pädagogisch so informiert bzw. auch fähig älteren Kindern das richtige zu Hause zu geben. Auch läßt sich nicht alles mit Seminaren etc. beibringen. Ich findes es besser, wenn Paare sagen... "das traue ich mir zu und da sehe ich bei mir Probleme". Natürlich überschätzen sich auch einige, was dann in abgebrochenen Dauerpflegen endet - auch sehr sehr schlimm!
Flipper
Hallo Flipper,deine Worte sind so wahr! Wahrer geht schon nicht mehr. Meine hätten auch die Finger davon lassen sollen .Lieber sagen "Nein wir schaffen das nicht" statt danach die kathastrophalen Zustände zuzulassen,die danach herrschten. Manche überschätzen sich wirklich,und machen Dinge die in die Hose gehen.Ich wurde nur abgeschoben in Therapien ,und hatte ich wegen adoption geweint hiess es nur "Wir sind die falsche stelle dafür um dich auszuheulen.Wenn du ein Problem hast mit der Ado geh gefälligst zur Therapie und knatsch dich da aus".Danach sprach ich nie wieder darüber,weil sie es verachteten,dass ich Gefühle zeige.Ds durfte ich eh niemals.Gefühle zeigen ,so wurde ich zu einem Maskenballkind,was nur lachte um alle glücklich zu machen. Aber tief in meinem Herzen fand die Dunkelheit und Trauer statt. Naja immerhin waren se nachts da,wenn ich mich blutig schlug und weinte im Schlaf,und schrie weil ich DAD so sehr vermisste.Ich glaube bis heute habe ich die Zwangstrennung nie überwunden,und ich mach das immernoch im Schlaf alles ,weinen schreien und laut reden und bewegen .Mein Freund erzählt immer und erschreckt sich dann immer sehr stark. Auch wenn dies nette Adoeltern gewesen wären,wäre Hopfen und Malz verloren gewesen. Es war einfach zu spät.Leider erfuhr ich nie Liebe,und Geborgenheit.Kaum Umarmungen ,oder Berührungen.Nur Therapie und draussen sein mit Freunden die ich massenweise hatte.Ich wollte nie zuhause sein.In der Feiheit fühlte ich mich oft wohler als familiär gebunden. Mit 14 riet mir jemand zum JA zu gehen,und mich wegholen zu lassen ,weil auch Gewaltandrohungen herrschten und sehr sehr sehr strenge Erziehung herrschten mit dauernder Angstmacherein.Bin in ein stockonsevatives katholisches Ehepäärchen gekommen die nix anderes im Sinn hatten,als in sektenhaften Gebahren zu leben.Nach draussen saubermann,und nach drinnen grausame Erziehung.Als ich mal fragte warum sie mich adoptierten,sagten se nur "Weil du uns leid tatest,und wir dich aus der Gosse retten wollten ,mehr nicht.Du wärest sonst im Ghetto gelandet"Toller Ausspruch.Kein "weil wir dich liebten,und wir dir ein schönes Zuhause geben wollten" nichts.Aber es waren ja eh nie Bewerber gewesen und hatten auch leibliche Kinder.Sie war nicht unfähig Kinder zu bekomme.sie war Pädagogin in meinem Schwererziehbaren Heim,wo ich wohnte.Aber all das bekam ich nie zu hören woher sie mich hatten.Da gab es nur emsiges Schweigen.Ich bekam nie Antworten irgendwie woher sie mich kannten.Erst durch die Akten erfuhr ich wie ich dorthin kam überhaupt.Grauslig alles.! Tja manche sollten es wirklich lassen zu adoptieren.
Hallo Sherry, Du schreibst immer ganz offen. Das ist schön, tut aber auch weh wenn man Dir zuhört. Ich stimme Dir bei, dass es einige Paare gibt, die besser nicht adoptieren dürften.
Zitat von SherrySthatte ich wegen adoption geweint hiess es nur "Wir sind die falsche stelle dafür um dich auszuheulen.Wenn du ein Problem hast mit der Ado geh gefälligst zur Therapie und knatsch dich da aus".Danach sprach ich nie wieder darüber,weil sie es verachteten,dass ich Gefühle zeige
Gerade in der Familie muss man doch Gefühle zeigen können, wo sonst? So konntest Du Dich nie heimisch fühlen. Das verstehe ich. Ich verstehe auch, dass wenn man ein Problem hat, dass man sich therapeutische Hilfe sucht (ist bei Dir immerhin geschehen!), da man als Eltern auch an einem Punkt kommen kann, wo ein Außenstehender einfach mehr erreichen kann (Eltern oder Partner können keinen Therapeuten ersetzen). Aber Deine Adoptiveltern haben das "Problem Adoption" einfach ausgelagert und sich für nicht zuständig erklärt. Das kann ich einfach nicht nachvollziehen.
mir tut es auch weh im Herzen. All das was passiert ist. Doch wir können es nicht zurückdrehen. Auch wenn es weh tut. Ich finde es nur schlimm, dass man nicht aufhört mit diesem Adoptionsgetue. Ich schreibe Adoptionsgetue, weil es ein richtig fieses Getue ist von den Gesetzgebern. Ich verstehe es nicht, warum man die Auslandsadoptierten zu Schweizer machen will. Ich verstehe nicht, was die Schweiz davon hat. Ich habe auch im Heim gelebt. Nicht solange wie du. Aber ich denke es war schädlich. Zutiefst.
Ich habe Angst, weil ich mich nicht richtig einorden kann. Ich habe zu wenig Anhaltspunkte über meine Verwandten. Warum werden die Gesetze nicht geändert? Warum lässt man uns in Ungewissheit? Jetzt, Heute könnten sie rausrücken... Mit der Sprache. Alle Hebel in Bewegung setzen... Und mir die Dinge liefern, das ist eure Sache.
Schaut uns in die Augen wenn wir erwachsen sind. Hört uns an.
Das einzigste was die wollten als katholische Wohltäter hinstellen hab ich den Eindruck,dass ein Kind aus der Gosse rettet,und damit angeben kann,wie toll sie doch auch sind.*ächz* Als ich als Adoptionspflegekind in diese Familie kam war mein Adoptivbruder schon unterwegs im Bauch und wurde geboren 1 Monat bevor die Adoption rechtskräftig wurde. Ich kann mir nur vorstellen,dass sie angeben wollten vor allen wie toll sie sind,und was für Helden sie sind.so kam es mir immer vor.Nach aussen hin prahlten sie mit mir,dem angenommen Kind,was sich prächtig entwickelte und langsam gesünder wurde.das war aber auch alles was sie wollten. Gefühle kennen beide nicht aus ihrer Vergangenheit.-Meine beiden Adoptivbrüder sind auch ganz schön neben der Spur und teilweise gefühllos laufen sie durch die Welt.Es ist eine einheitliche Grenze was sie bringen. Wir hatten immer viel Geld,Kleidung und Essen,aber Liebe und Kuscheln gab es nicht. Für sie stand nur das Christentum im Vordergrund und wohltäterrollen .Meine Adoptivmutter ist Erzieherin ,und hat tagtäglich mit Kinder zu tun.Sie kennen aber keine Gefühle.Meine Amutter hat sich oft gestritten über die Erziehung mit ihrem Mann,weil sie wollte "nette"Erziehung und er strenge harte Erziehung.Oftmals sagte sie zu mir "Wenn du nicht da wärest,wäre es viel ruhiger in der Familie" Sie gaben auch an alles nur mir die Schuld.Für sie bin ich der Haupttäter und sie sind unschuldig und haben alles getan.Mit Hilfe einer Therapie habe ich versucht alles aufzuarbeiten.Ich schrieb ihnen gemeinsam mit der Therapeutin einen Brief,und offenbahrte alle meine Gefühle.Sendete ihn ab,und ich bekam nur Ärger,Stress und seelische Gewalt zu spüren.Ich rief meineAdomutter an ,und sie weinte ,schrie und war ganz aus dem Häuschen..Und sie hat den Brief vernichtet,und eine Heiden Angst vor ihrem Mann.Er hat ihn niemals zu Gesicht bekommen.Sie hatte eine wahnisnns Angst vor ihm,weil er sehr cholerisch und seelisch gewalttätig war bzw ist. Sie hatte ihm zu gehorschen,sonst gab es grossen Ärger.Sie war typisch Christenfrau,und nur für Haushalt und Essenmachen da,.und er geht arbeiten.Sie war immer in der unterposition.Wenn etwas zu lernen war für die Schule,dann schickte sie mich zu ihrem Mann,und er trat mir in den Popo und fast ne Treppe runter,wenn ich was nicht konnte oder verstanden habe.Sie selbst traute sich niemals aufzumucken. Meine Adobrüder allerdings wurden wie Helden behandelt..SIE sind ja leiblich gewesen und somit nicht so,dass sie geschlagen wurde. Die ganze Zeit wurde ich meinem Adoptivbruder unterstellt und er sollte auf mich aufpassen.ER hat ja schliesslich nicht die Assigene wie ich ,wo ich doch von einer Hurenassimutter komme.*grrrrrrr* Ich wurde auch nie emotional gefördert,nur fertig gemacht "du kannst ja nichts ,du bist ja nichts,du bist abschaum ect pp kam manchmal.Zum Schluss sogar regelmässig. Ich bin seit 5 Jahren getrennt von ihnen.Ich konnte all das nicht mehr ertragen.Auch habe ich mit meiner Adomutter heimlich telefoniert,denn immer wenn er da war,hat er mich aus dem Hinterhalt bschimpft und zwischengeredet und mich gedemütigt!Er hat sich auch nie um mich gekümmert,nie angerufen,nie interessiert für seine "Tochter".Er hat mich nur emotional manchmal körperlich misshandelt. Das wars.Er wurde leider auch überrumpelt mit der Adoption.Ich glaube niemals das er mich jemals wolte. Als ich vor ca 3 Jahren ihm eine Email sendete,als ich in die Akten schaute,und ich ihn fand in einem Forum,liess er sich dort löschen,und hat all gewarnt vor mir.Er ist ein Bastard,ein sehr schlimmer Mensch,der sich als grösstest sieht und alle anderen als untere Menschen .Und Frauen mag der eh nicht.Die sind in seinem Christenbild nur für die Küche Haushalt und Bedienen gut.Ich musste ihn mit jungen Jahren jeden Tag 2-3 Flaschen Bier aus dem Keller holen,und ihn bedienen. Ich muss weg einkaufen!Das war so ein Einblick in mein Leben als Adoptiv-Heim-Kind.