nichts für ungut, so wie ihr die ado angeht, kann daraus ein stabiles gutes vertrauensverhältnis erwachsen. aber bist du sicher, das euer verständnis und eure art damit umzugehen, euer kind aufwachsen kann, auf alle anderen a-eltern, auf alle adoptierte übertragbar ist?? macht da nicht jeder seine eigenen erfahrungen? adoptierte sind zu keiner pauschalen anerkennung verpflichtet. wenn überhaupt, dann den eigenen eltern gegenüber. es kommt immer darauf an, wie diese mit ihnen umgegangen sind.
ich bin Ado-mama und mit meinem Mann mussten wir ein sogn. Adoptionsverfahren durchlaufen. Im ahmen dieses Verfahrens wurden wir über die "Folgen" der Adoption und über Erfahrungen mit der Suche nach den Herkunftseltern von Adoptierten aufgeklärt. Vielleicht hatten wir Glück mit unserer JA-Beraterin?! In jedem Fall sind wir überzeugt, dass wenn man offen, ehrlich und respektvoll mit seinen Kindern umgeht, egal ob leiblich oder adoptiert, die Eltern-Kind-Beziehung und die Bindung, die sich über Jahre aufbaut, nicht zerstört wird. Die Angst besteht bei uns nicht. Eher die Angst, dass unsere kleine Maus enttäuscht wird und wir ihr den Schmerz nicht abnehmen können. Unsere Maus, gerade 8 Monate alt, wollen wir in dem Wissen über die Ado. aufziehen. Wir haben ihre leibliche Mutter kennen gelernt, d.h. wir saßen uns beim JA gegenüber und haben erfahren, dass die leibliche Mutter bereits 3 Kinder hat und unsere Maus ein Seitensprung war, wo der Vater nicht bekannt ist und sie nicht in ihre Lebensplanung passen würde. Ich meine, dass ist doch kein trifftiger Grund. Aber dass soll jetzt nicht bedeuten, dass wir sie verachten oder so, nein!!! Wir haben Achtung vor ihr, aber auch die Angst sie können sich später für unsere Tochter nicht interessieren. Hier im Forum sind doch viele Herkunfseltern, die ihre Kinder weggeben mussten und selbst auf der Suche sind, d.h. sie interessieren sich. Wir haben große Angst, dass unsere Maus bei der Suche enttäuscht wird. Doch wir wollen in jedem Fall unterstützend zur Seite stehen und ihr helfen. Wenn sie das Gefühl hätte nicht mit uns darüber reden zu können, dann haben wir was falsch gemacht. Wir würden uns wünschen, dass sie zu ihrer Mutter,wenn sie es selbst will, eine Beziehung findet und wir uns alle an einem Tisch in freundschaftlicher Athmosphäre wiederfinden. Eins muss ich aber noch loswerden. Als Adoptiveltern haben wir meistens das Gefühl nebenan zu stehen. Die Erlebnisse, die man mit dem Kind teilt, die Zeit und die Liebe die man in das Kind steckt, zählen doch nicht minder als die 9 Monate, die die Herkunftsmama mit dem Kind im Bauch verbracht hat. Oder sherry?
Oh das les ick ja meinen Namen ^^ Was soll ik denn nun dazu sagen ^^ Kann mich bonnie nur anschliessen mit dem was sie sagt. Sonst muss ick leider immernoch sagen das die wichtigsten Jahre im Leben eines Kindes die 9 Monate Bauch und die monate danach snd bei der Mama.Was sich letzendlich daraus entwickelt bei AEltern oder P-Eltern ist nicht zu vergeallmeinern und ist für jeden zu sehn .
Was hast du denn nun erwatet liebe tigger was ick nun dazu sagen sol. Ick bin ein Mensch mit nicht umstösslichen Meinungen und andere können mich nicht beeinflussen .Ick steh dazu was ick sage und meine Nicht freundlichen Worte für AELtern sind doch net für Liebevolle Aeltern gemeint wie dich poder suki. Warum müsst ihr denn alles dauerndzu auf euch beziehen und Wutemotionen entwickeln dadurch. Es ist nicht euer Schuh und wenn ihr lieben euch den Schuh anzieht ist es eure Schuld Wir Opfer haben doch auch ein Recht endlich die brücke des Schwegens der Dunkelziffer endlich zu durchbrechen und die wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Es wird Zeit das man ADo nicht mehr als Beste Möglichkeit sieht Für ein Kind sondern ein Bereutes Leben bei den HELtern. Egal was andere denken sagen machen ick sag meine Meinung die nicht nur meine Ist. Für mich is diese Komplete Clownswelt der Adoption zuwider.Als ob einem Kind innerlich damit geholfen wird ADoptiert zu werden ,fremde Menschen als ihr eigen sehn zu müssen. Wenn diese fremden Menschen liebe menschen snd ist es noch ok :)Aber wird niemals innerliche Schmerzen heilen oder sonst was.Was bleibt ist der Geschmack von Einsamket und Leere und Herkunftslosigkeit! Da können AEltern leider nicht viel machen ausser dem Kind später tausendfach zu helfen damit umzugehn und sie zu finden auch ein Stückweit zu Reunieren(Sorry aber is so und nötig für des Kindes Seelenwohl).Ein Reunion ist darum ganz wichtig damit es "etwas" hat wo es herstammt und wo es hingehört! Das kind Später wird alles selbst entscheiden. Es slte nie behindert werden daran denn es die PFLICHT ein jeder AMutter es wieder zurück zu den Wurzeln zu führen damit das "Angenommene" kind auch findet was es im Spiegel sieht. Dauernde Angstzustände des Verlustet macht es genau so das es flüchten geht und eines Tages vollständig Reunioert ;)Weil es die Aeltern moralisch ncht mehr aushält. Und es ist und bleibt auch Fakt die H_Muter wird immer die richtige Mutter bleiben lebtags und die AELtern sind ERsatzeltern die das Kind aufnhemne und ein stabiles Leben schenken aber mit 18 wird das ja auch vorbei sein und das kind nabelt sich ab wie Leibliche Kinder un da gehört nunmal auch ein Stückweit Reunion dazu. Sorry Tigger .DAs ick deine Meinung nicht so recht teilen kann aber bist ein liebes Geschöpf denoch war dieses Gell shery ?? komisch ^^
Zitat von sherryUnd es ist und bleibt auch Fakt die H_Muter wird immer die richtige Mutter bleiben lebtags und die AELtern sind ERsatzeltern die das Kind aufnhemne und ein stabiles Leben schenken aber mit 18 wird das ja auch vorbei sein und das kind nabelt sich ab wie Leibliche Kinder un da gehört nunmal auch ein Stückweit Reunion dazu.
Sherry
Sorry Sherry,
aber aus der Sicht eines glücklich adoptierten Kindes muss ich Dir da widersprechen. Für mich ist und bleibt meine (Adoptiv)Mami meine richtige Mutter. Das hat auch nichts damit zu tun, aus welchen Gründen ich zur Adoption gegeben wurde. Ich werde zu meiner H-Mutter nie das Verhältnis aufbauen können wie ich es zu meiner (Adoptiv)Mami habe. Sicherlich nabelt sich jedes Kind spätestens mit 18 Jahren von seinen Eltern ab. Bei mir war es aufgrund einer auswärtigen Ausbildung sogar eher. Das hat aber nichts mit dem bestehenden Vertrauensverhältnis zu tun.
Mir ist durchaus bewusst, dass es bei vielen Adoptionen anders läuft und ich zumindest in diesem Punkt nur zum Glück auf dieser Welt bin. Ich kann auch verstehen, dass Du es Dir aus Deiner Position heraus nicht nachvollziehen kannst, aber glaube mir es ist bei manchen Adoptierten so.
Liebe Grüße Deine Vulnona
ok bei dir versteh ick deine Emotionen so gut. du hast Recht zum Teil sicherlich schatz .Du hast es echt super gehabt
Natürlich sieht man wenn man sehr glücklich war seine A Mutter als die Mama an . Auch die vielen gemeinsamen Jahre sollen ja ein Eltern Kind Verhältnis enstehen lassen . Leider ist es nicht immer so das sich auch nach noch so vielen Jahren kein Eltern KInd verhältnis endwickelt . Ich freue mich sehr für dich und auch für deine Eltern .
es tut mir leid, wenn Du mich falsch verstanden hast. Es war kein Angriff oder so. Es ist mir klar, dass man Adoption nicht vereinheitlichen kann und ich akzeptiere Deine Meinung. Es tut mir nur leid, dass Du so schlechte Erfahrung gemacht hast. Ich versteh nämlich nicht, wie Ado-eltern oder überhaupt Eltern ihre Kinder mies behandeln können, denn wir könnten das niemals!!!!! Deshalb haben wir auch einen heiden Respekt vor der Herkunftsmutter, die ihr Kind zur Adoption freigegeben hat, weil sie ihr nicht die Zukunft bieten kann, die sie bräuchte, aus welchen Gründen auch immer. Aber besser so, als dass sie mit dem Kind überfordert wäre und dann pasieren andere schlime Dinge. Uns ist in jedem Fall bewusst, dass sie, die Herkunftsmama, immer eine große Role in unserem Leben spielen wird. Was ja auch so sein soll. Also sherry, sorry nochmal, wenn ich das falsch bei Dir angekommen ist. Aber hier stoßen zwei Meinungen aufeinander, aber deshalb kann ich Dich nicht weniger leiden
es tut mir leid, wenn Du mich falsch verstanden hast. Es war kein Angriff oder so. Es ist mir klar, dass man Adoption nicht vereinheitlichen kann und ich akzeptiere Deine Meinung. Es tut mir nur leid, dass Du so schlechte Erfahrung gemacht hast. Ich versteh nämlich nicht, wie Ado-eltern oder überhaupt Eltern ihre Kinder mies behandeln können, denn wir könnten das niemals!!!!! Deshalb haben wir auch einen heiden Respekt vor der Herkunftsmutter, die ihr Kind zur Adoption freigegeben hat, weil sie ihr nicht die Zukunft bieten kann, die sie bräuchte, aus welchen Gründen auch immer. Aber besser so, als dass sie mit dem Kind überfordert wäre und dann pasieren andere schlime Dinge. Uns ist in jedem Fall bewusst, dass sie, die Herkunftsmama, immer eine große Role in unserem Leben spielen wird. Was ja auch so sein soll. Also sherry, sorry nochmal, wenn ich das falsch bei Dir angekommen ist. Aber hier stoßen zwei Meinungen aufeinander, aber deshalb kann ich Dich nicht weniger leiden
Och macht doch nix tigger :) Ick habe trotz allem ein schon "dickeres"fell bekommen oder sowas^^ Solange mich niemand beleidigt ist doch ales roger :) Meinungen sind doch verschieden :D man sollte daraus kein Drama machen .Hast ja recht