Ihr Lieben, nun gibt es ja einige, die ihren A.Eltern nichts von ihrer Herkunftssuche erzählen. Mich würde interessieren, warum nicht, und wie die anwesenden A.Eltern darüber denken!
Wenn meine Tochter den Wunsch hat ihre leibliche Familie kennenzulernen, dann unterstützen wir Sie dabei. Sei es dass wir zum JA gehen oder die Eltern anschreiben. Eben schauen wie Sie das möchte. Ich hoffe, Sie hat nie das Gefühl, uns zu verletzen wenn Sie auf die Suche geht. Es würde mich mehr treffen, wenn Sie es heimlich macht aus Angst heraus wir wollen das nicht. Ich denke halt ich liebe und behandel die Kleine wie meine eigenen Kinder. Und dann wird sich zeigen wie tragbar diese Bindung an uns ist. Aber Lieben heißt auch loslassen können. Auch leibliche Kinder sind nicht mein Eigentum. Auch Sie können Wege einschlagen, die mir nicht gefallen. Aber egal was Sie machen meine Liebe bleibt.
Nein egal wie die Maus sich entscheidet. Wir stehen hinter ihr. Allerdings, ich wüßte nicht was ich Ihr sagen würde wenn ich die LM anschreiben soll und diese antworten würde Sie möchte von dem Kind nichts wissen. ( Rein konstruiert der Fall) Ich bin eine Glucke die gerne jeden Ärger von den Kindern fernhält. Aber bis dahin hab ich ja noch Zeit und wer weiß was sich bis dahin entwickelt.
Danke, für Eure Antworten. Ich finde es sehr wichtig, daß A.Eltern wissen, wie die Adoptierten denken. Und die Adoptierten wissen, wie A.Eltern denken. Habe schon oft gehört, daß Adoptierte ihren Eltern nichts von der Suche erzählten, weil sie ihnen nicht weh tun wollen. Obwohl ich dies einerseits verstehen kann, denn sie wollen die A.Eltern ja "beschützen", sehe ich doch auch, daß scheinbar nicht genügend Vertrauen vorhanden ist!
Ich habe meinen Eltern nicht erzählt, dass ich über meine Adoption bescheid weiß. Somit habe ich meine leibliche Familie auch hinter dem Rücken meiner Eltern kennen gelernt.
Warum ???
Ich wollte sie auch nicht hintergehen. Aber irgendwie habe ich gespürt, dass es sie so tief treffen würde. Also habe ich gewartet bis sie es mir sagen. Wahrscheinlich wollte ich sie nicht überrumpeln, sondern sie den Zeitpunkt bestimmen lassen.
Auch wenn es ein Fehler war, würde ich es wieder so machen. Meine Eltern haben sehr große Verlustängste. Das merke ich jedesmal, wenn ich das Thema anschneide. Und meine Mutter sagt es mir auch ganz offen. Ich versichere ihr jedesmal wieder, dass sie sich darum keine Sorgen machen braucht, aber es steckt in ihr drin. Meine Eltern haben (mit der Adoption meines Bruders inbegriffen) 26 Jahre diese Angst mit sich herumgeschleppt: "Was passiert, wenn es die Kinder erfahren?"
Vielleicht wollte ich ihnen auch so beweisen, dass sich nichts ändert. Denn auch während der Zeit des Kennenlernens hat sich die Beziehung zwischen mir und meinen Eltern nicht geändert. So kann ich immer sagen: "Ich habe mich die ganze Zeit nicht von euch abgewandt, wo ich es bereits wusste, warum sollte ich es jetzt tun, da wir endlich offen darüber reden?"
Genau deshalb hätte ich mir gewünscht, dass meine Eltern uns von Anfang an damit konfrontiert hätten. Das hätte einige Tränen erspart.
Ich glaube, es geht nicht nur um Vertrauen oder umgekehrt darum, dass man die A-Eltern eventuell hintergehen könnte. Als Adoptierte ist es verdammt schwer, diesen Spagat (und es ist einer, sonst würden diesen ja nicht an dieser Stelle diskutieren wollen), auszuloten. Mit meinen A-Eltern habe ich wiederholt und vielfach über meine Adoption gesprochen und Fragen gestellt. Letzten Endes wurde mich jedoch bewusst, dass ich in der Begegnung mit meiner Herkunft, in der direkten Konfronation mit dem, auf das, was ich mich eingelassen hatte, nicht auch noch auf noch weitere vielschichtigere Emotionen meiner A-Eltern hätte Rücksicht nehmen können. Aus diesem Grund gehen vermutlich viele Adoptierte viele Schritte (eben nicht alle) allein ohne ihre A-Eltern einzuweihen. Das hat für mich auch nichts mit vertrauensbruch o.ä. zu tun. Ich persönlich hatte bisher auch nie das Gefühl, seitens meiner A-Eltern vor meiner Herkunft beschützt werden zu müssen. Wenn dies der Falle wäre, hätte ich die Begenung soweiso wohl gescheut. Wenn A-Eltern sich der Angst, ihr angenommenes Kind, könnte sich ihnen entfremden, erst dann stellen, wenn das "Kind" sich auf die Suche macht, ist in meinen Augen sowieso etwas schwer schief gegangen. Diesen Schuh werde ich mir als als Adoptierte niemals anziehen! Enis
Bei mir ist es ganz anders. sie haben meine Gefühle brutrals verletzt und nun können se mich ma! Da ick ja eh nix mit denen zu tun habe ist es für mich irrelevant was zu sagen oder sonst was. Sie haben kein Recht auf Information und lebe eh schon seit 13 Jahren alleine mein Leben. Einzigste Angst dauerndzu is das es se spitz bekommen und mir alles versauen ,wie sie es 97 geschafft haben ohne mein Wissen einen solch menschenverhetzenden Brief zu schreiben. Sie sind für mich das Letzte und haben kein Recht auf Vertrauen was se immer und wieder mit Füssen getreten haben.Sie haben wirklich seitdem ick 10 Jahre bin ALLES drangesetzt damit ick mein RECHT auf Herkunft absolut verliere und meine A**Eltern haben eh gefallen daran alle Armen Menschen als "Assis" abzustempeln genauso wie sie MICH auch als Assi abstempeln weil ick kein fettes Bankkonto habe von tausenden von Euros wie die es haben.Hab kein Haus ,kein Auto ,keinen Reichen Mann nix nur ein armes Leben.Und mit sowas wollen sie nix zu tun haben und diffamieren mich sogar bei meiner Schwiegermutter und mein A**Vater hat sogar renes mutter verboten mir "Assi" zu helfen jemals mehr und mich fortan alleine zu lassen hat ihr befohlen mich fallen zu lassen,weil ick eh nur ein Stück drec** bin das psychich krank bin. Das war ein Schock sondesrgleichen als ick es erfuhr und ick wurde sauer ohne ende auf die beiden .Dann rief mich auch noch meine Amutter an und diffamierte meinen Freund als Assi weil er keine Arbeit hat und sie verlachte die Familie weil der Vater starb und sie traurig sind. Das war der Moment des absoluten Bruches .Was bilden sich solche menschen ein über andere herzuziehen und sie zu vernichten und sie total zu malitrieren nur weil se keine reichen kapitalistischen Menschen sind ? Geld macht keinen besseren Menschen aus einem .tztz. Die sind beide gestorben für mich und wenn se mal ganz alt sind und im ALtersheim sind werde ick die wiedersehn dann können se mich wenigstens net ständig verletzten und niedermachen.Dann sind se zu alt . Sowas grausames hat keine Emotionen verdient und sie selbst kennen kein Leben mit Emotionen sondern nur Stolzheit mit Geld und Reichtum. Die können mich mal mehr als kreuzweise und denen werde ick niemals mehr was erzählen was meine Hrkunftssuche angeht weil se mir nur wieder sagen würden wie schei***ick wäre un das ick doch gar kein Recht hätte auf Infos un das das doch eh nur"Assis" sind die Herkunftsmutter und ne HU**. Echt sowas von *********! Werde ihnen niemals verzeihen das se mein ganzes Leben zerstört haben bis hin zum sexuellen zambruch als se mir sagten das meine Mutter eine H*** ist und mein Vater ein fre***! ba!
Finde eh et das AEltern KEIN Recht auf Emotionen haben weil se bei Annahme doch wissen das das Kind nicht ihr eigenes ist und es noch eine richtige Mutter hat wo es zugehört. AEltern sind doch nur ersatzeltern für die richtigen Eltern. Warum also Emotionen schüren un dem kind die Luft zum Atmen nehmen damit es auch noch ein schlechtes Gewissen bekommt wenn es nach der richtigen Mutter suchen möchte?! Finde es echt sowas von daneben das Kinder überhaupt gefühle negative Gefühle haben müssen gegenüber der AFamilie wenn es sucht woher es kommt. Werde es wohl niemals verstehn. Würde es allerdings auch nie verstehn wenn ick ein gutes Elternhaus gehabt hätte. Das Recht auf Wissen der KEnntnis geht lange lange VOR den Emotionen der AEltern. Das müssen die erstma begreifen und sich vorher darüber informieren WAS ADoption überhaupt ist und bedeutet.
auch ich gehöre zu der Fraktion, nichts (zumindest für´s erste) den A-Eltern zu sagen. Die Suche kann eine für uns Ados sehr intime Sache sein. Das muss nicht Gott und die Welt wissen. Das ist das eine. Das andere ist, was kann ich alles kaputt machen ? Meine A-Mutti könnte definitiv damit kaum umgehen. Meine Suche war ja dann auch alles andere als erfolgreich.
Letzendlich entscheidet jeder für sich. Abhängig von der Situation.
auch ich gehöre zu der Fraktion, nichts (zumindest für´s erste) den A-Eltern zu sagen. Die Suche kann eine für uns Ados sehr intime Sache sein. Das muss nicht Gott und die Welt wissen. Das ist das eine. Das andere ist, was kann ich alles kaputt machen ? Meine A-Mutti könnte definitiv damit kaum umgehen. Meine Suche war ja dann auch alles andere als erfolgreich.
Letzendlich entscheidet jeder für sich. Abhängig von der Situation.
Chris
Lieber Chris! Guten morgen ! Warum kann denn deine Amama damit nicht umgehn? immerhin hat sie doch gewusst das du nicht ihr "leibliches" kind bist somit war das abzusehn das du dich eines tages auf die grosse Suche machst nach deiner Herkunft. Hmh,werde das wohl niemals verstehn wie AEltern sich so anstellen können O_o Damit möchte ick niemals sagen das andere AEltern Schlecht sind,sondern nur den Tatbestand der Realität sagen. Liebe hin oder sogar her ,Es kam nie aus einem Raus und man hat es nie 9 Monate unter dem Herzen getragen und man es angenommen manchmal früher manchmal später. Da ist es doch klar das es noch ein Leben davor gibt un das das das Wichtigste ist rauszufinden. Jeder Amutter/Vater muss doch von anfang an klar sein das man "nur"ErsatzEltern ist und keine richtigen. Sorry ,aber evtl bin ick zu dumm um in der Verdrängung zu leben ??!! Was bilden denn sich die AELtern ein dem kind das Leben so sehr schwer zu machen nur wegen ihren eigenen befindlichkeiten die sie nie haben dürfen. Mit Annahme eines Kindes (allgemein)erklärt man sich damit einverstanden niemals dem kind einen keil zwischen die beine zu werfen und damit einverstanden das man genau weiss das es net sein eigenes ist. Einen Besitzanspruch auf das angenommene kind hat man nicht auch wenn e per Recht so geregelt ist das es den Namen trägt aber es hat ja noch den richtigen Namen und Nachnamen un das ist halt der leibliche Nachname. Wenn man niemals bereit ist sich damit zu arrangieren das es eine herkunft hat sollte man Ado lassen und einfach nur ohne Kinder leben. Alles andere ist reiner Sadismus und Egoismus. So muss zur Arbeit.Bye Bye
Zitat von sherry Lieber Chris! Guten morgen ! Warum kann denn deine Amama damit nicht umgehn? immerhin hat sie doch gewusst das du nicht ihr "leibliches" kind bist somit war das abzusehn das du dich eines tages auf die grosse Suche machst nach deiner Herkunft. Hmh,werde das wohl niemals verstehn wie AEltern sich so anstellen können O_o Damit möchte ick niemals sagen das andere AEltern Schlecht sind,sondern nur den Tatbestand der Realität sagen. Liebe hin oder sogar her ,Es kam nie aus einem Raus und man hat es nie 9 Monate unter dem Herzen getragen und man es angenommen manchmal früher manchmal später. Da ist es doch klar das es noch ein Leben davor gibt un das das das Wichtigste ist rauszufinden. Jeder Amutter/Vater muss doch von anfang an klar sein das man "nur"ErsatzEltern ist und keine richtigen. Sorry ,aber evtl bin ick zu dumm um in der Verdrängung zu leben ??!! Was bilden denn sich die AELtern ein dem kind das Leben so sehr schwer zu machen nur wegen ihren eigenen befindlichkeiten die sie nie haben dürfen. Mit Annahme eines Kindes (allgemein)erklärt man sich damit einverstanden niemals dem kind einen keil zwischen die beine zu werfen und damit einverstanden das man genau weiss das es net sein eigenes ist. Einen Besitzanspruch auf das angenommene kind hat man nicht auch wenn e per Recht so geregelt ist das es den Namen trägt aber es hat ja noch den richtigen Namen und Nachnamen un das ist halt der leibliche Nachname. Wenn man niemals bereit ist sich damit zu arrangieren das es eine herkunft hat sollte man Ado lassen und einfach nur ohne Kinder leben. Alles andere ist reiner Sadismus und Egoismus. So muss zur Arbeit.Bye Bye
Das mit der Realität ist genau der Punkt. Wie den Herkunftsmüttern, wurden den Adoptiveltern die Adoption schön geredet. Keiner hat ihnen gesagt, was es für Folgen haben wird. Niemand hat ihnen gesagt, dass wir unsere Wurzeln suchen werden. Unsere Adoptiveltern (hier aus dem Forum), wissen mittlerweile, was auf sie zukommen kann/wird. Aber die bisherigen Adoptiveltern wurden unzureichend bis gar nicht aufgeklärt.
Ja es ist so! die A Eltern meiner Tochter haben nie damit gerechnet das sie mich suchen würde ,es wurde ihnen sicher so vermittelt . Es wurde ja auch den Müttern vermittelt das es den Kindern immer gut gehen wird . Verletzen wollte sie mit ihrer suche keinen ,aber sie musste es einfach tun ,um ihren Selenfrieden zu finden . Da das Verhältnis zu den A Eltern nicht das beste war ,fühlten sie sich sicher bedroht durch mich . Die A Mutter hat uns Wochenlang mit Telefon terror belässtigt ,war nicht sehr schön denke aber das es mit Eifersucht zu tun hatte . Sie schreckte nicht mal davor zurück meine 13 Jährige auch zu belässtigen .
Zitat von sherry .......... Hmh,werde das wohl niemals verstehn wie AEltern sich so anstellen können O_o ...............
Das mit der Realität ist genau der Punkt. Wie den Herkunftsmüttern, wurden den Adoptiveltern die Adoption schön geredet. Keiner hat ihnen gesagt, was es für Folgen haben wird. Niemand hat ihnen gesagt, dass wir unsere Wurzeln suchen werden. Unsere Adoptiveltern (hier aus dem Forum), wissen mittlerweile, was auf sie zukommen kann/wird. Aber die bisherigen Adoptiveltern wurden unzureichend bis gar nicht aufgeklärt.
Ja es ist so! die A Eltern meiner Tochter haben nie damit gerechnet das sie mich suchen würde ,es wurde ihnen sicher so vermittelt . Es wurde ja auch den Müttern vermittelt das es den Kindern immer gut gehen wird . Verletzen wollte sie mit ihrer suche keinen ,aber sie musste es einfach tun ,um ihren Selenfrieden zu finden . Da das Verhältnis zu den A Eltern nicht das beste war ,fühlten sie sich sicher bedroht durch mich . Die A Mutter hat uns Wochenlang mit Telefon terror belässtigt ,war nicht sehr schön denke aber das es mit Eifersucht zu tun hatte . Sie schreckte nicht mal davor zurück meine 13 Jährige auch zu belässtigen .
Liebe Grüsse Claudia
Lass dich net entmutigen! Solche AEltern sind das letzte. Anstatt sich mal zu fragen WARUM Deine Tochter so auf die Suche ging so extrem terrorisieren sie dich. Ein glück is se da weg. Das ist ihr glück. Habt ne schöne REunionszeit und habt euch lieb. Ist ja Sowieso DEINE Tochter.Und nur DU hast se geboren. ick freu mich so für dich /euch das ihr euch endlich widerhabt un das se nun auch bei dir wohnen kann. Das ist der Glücksfall
Werde immer noch nie Aeltern verstehn die einen Besitzanspruch geltend machen obwoh se das Kind nie geboren haben und 9 monate unter dem Herzen getragen haben. Mutter /Vater bleiben immer die Erzeuger. Und die AEltern sind Ersatzeltern. Und müssen ein gute Vorbild sein und es begleiten und gute"Eltern" sein. Das wars aber auch schon.Weiss ja vielleicht falsch so zu denken aber naja halt meine Meinung.
ich bin Ado-mama und mit meinem Mann mussten wir ein sogn. Adoptionsverfahren durchlaufen. Im ahmen dieses Verfahrens wurden wir über die "Folgen" der Adoption und über Erfahrungen mit der Suche nach den Herkunftseltern von Adoptierten aufgeklärt. Vielleicht hatten wir Glück mit unserer JA-Beraterin?! In jedem Fall sind wir überzeugt, dass wenn man offen, ehrlich und respektvoll mit seinen Kindern umgeht, egal ob leiblich oder adoptiert, die Eltern-Kind-Beziehung und die Bindung, die sich über Jahre aufbaut, nicht zerstört wird. Die Angst besteht bei uns nicht. Eher die Angst, dass unsere kleine Maus enttäuscht wird und wir ihr den Schmerz nicht abnehmen können. Unsere Maus, gerade 8 Monate alt, wollen wir in dem Wissen über die Ado. aufziehen. Wir haben ihre leibliche Mutter kennen gelernt, d.h. wir saßen uns beim JA gegenüber und haben erfahren, dass die leibliche Mutter bereits 3 Kinder hat und unsere Maus ein Seitensprung war, wo der Vater nicht bekannt ist und sie nicht in ihre Lebensplanung passen würde. Ich meine, dass ist doch kein trifftiger Grund. Aber dass soll jetzt nicht bedeuten, dass wir sie verachten oder so, nein!!! Wir haben Achtung vor ihr, aber auch die Angst sie können sich später für unsere Tochter nicht interessieren. Hier im Forum sind doch viele Herkunfseltern, die ihre Kinder weggeben mussten und selbst auf der Suche sind, d.h. sie interessieren sich. Wir haben große Angst, dass unsere Maus bei der Suche enttäuscht wird. Doch wir wollen in jedem Fall unterstützend zur Seite stehen und ihr helfen. Wenn sie das Gefühl hätte nicht mit uns darüber reden zu können, dann haben wir was falsch gemacht. Wir würden uns wünschen, dass sie zu ihrer Mutter,wenn sie es selbst will, eine Beziehung findet und wir uns alle an einem Tisch in freundschaftlicher Athmosphäre wiederfinden. Eins muss ich aber noch loswerden. Als Adoptiveltern haben wir meistens das Gefühl nebenan zu stehen. Die Erlebnisse, die man mit dem Kind teilt, die Zeit und die Liebe die man in das Kind steckt, zählen doch nicht minder als die 9 Monate, die die Herkunftsmama mit dem Kind im Bauch verbracht hat. Oder sherry?